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Fortbildung - Part 9 – Abreisetag (fm:Gruppensex, 2017 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2024 Gesehen / Gelesen: 3403 / 2811 [83%] Bewertung Teil: 9.36 (36 Stimmen)
Wie ich mich von ihm und den Kollegen verabschiedet habe

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durchvögeln lassen, oder?

Ich kam zurück. Die fünf Männer standen auf. Ich umarmte jeden und verabschiedete mich von jedem Einzelnen. "Das hätte ich nicht gedacht, ich war mir sicher sie nimmt sie alle mit." hörte ich die fast schon enttäuschten Kommentare.

Wir gingen zum Lift und keiner drängte sich zu uns, als wir nach oben fuhren. Ich drückte die 8 und stellte mich vor die Bedientafel. Die beiden aus dem sechsten Stock sahen mich fragend an. Als wir oben waren gingen wir nach draußen. Ich nahm die Beiden aus dem unteren Stock an der Hand und ging mit ihnen zu meinem Zimmer. Natürlich folgten uns die Anderen. Ich schloss auf und alle fünf Männer traten mit mir ein. Ich stellte mich in die Mitte und sah sie nur verschmitzt an. Da berührten mich zärtlich die ersten Hände am Rücken. Ich reagierte nicht und so trauten sich alle mich zu streicheln. Das war schön. Ich drückte mich leicht gegen die Hände, die immer frecher wurden. Schulter, Bauch, Po waren bald erobert. Es dauerte etwas, dann wurden auch meine Brüste berührt. Und da wurden die Hände gröber, kneteten meinen Busen und die Pobacken. Die Berührungen wurden immer fordernder und sie zerknitterten mir das Kleid. Bis ich deutlich "Stopp" sagte.

Alle standen um mich und ich sahen mich fragend an. Ich sprach den jüngsten an und fragte ihn, "öffnest du mir bitte den Reißverschluss?" Er nickte heftig. Und schon war er offen. Das Kleid hielt nur noch locker an den Schultern. Ich steckte ja noch in den kurzen Ärmeln. Die Männer sahen nun tief zu meinem nackten Po. "Soll ich das Kleid ausziehen?" fragte ich unnötig. Alle nickten natürlich. "Aber nur, wenn ihr euch auch nackig macht." sagte ich selbstsicher. Kaum ausgesprochen waren die vier Kollegen nackt. Auch Harald zog sich langsam aus. Ich schlüpfte aus den Ärmeln und das Kleid fiel nach unten. Sie sahen mich an; wie kleinen Kinder an Weihnachten den leuchtenden Baum. Ich stieg aus dem Kleid und sah ihn an. "Hänge es bitte auf!" forderte ich ihn auf. Er zögerte etwas, bückte sich aber und hing es zurück in den Schrank. In der Zwischenzeit erforschten die anderen Männerhände meinen nackten Körper. Ich genoss diese Aufmerksamkeit. Sie berührten mich überall, außer zwischen den Beinen. Es fühlte sich einfach herrlich an. Ich war auch nicht untätig und griff mir ihre Schwänze und wichste sie. Sie waren schon recht hart und wir alle waren sehr erregt. Harald hielt sich zurück. Ich suchte seinen Blick und fragte ihn nach Kondomen. Er nickte und verschwand kurz. Er kam mit zehn Kondomen und seiner Gleitgel-Flasche zurück. Ich musste grinsen, denn er dachte natürlich viel weiter als ich. Er hielt sich zurück. Ich konnte nur seine Kollegen spüren.

Langsam kamen die Hände meiner Spalte näher. Auch die Po-Furche wurde nun immer mehr erforscht. Zugleich bewegten wir uns langsam zum Bett. Nun ging ich in die Hocke und nahm einen nach den Anderen in den Mund. Dort wurden sie noch härter und größer. Harald reichte mir ein Kondom. Ich suchte zwei aus und die legten die Überzieher an.

Dann legte ich einen aufs Bett und setzte mich auf seinen Bauch. Ich spürte seinen harten schon feuchten Schwanz am Po. Ich rieb hin und her und hinterließ eine feuchte Spur unter mir. Dann hob ich meine Hüfte und er flutschte von selbst in meine heiße Spalte. Ich genoss den harten Kolben in mir. Und begann dann einen langsamen Ritt. Der zweite Auserwählte kam hinter mich und streichelte meine Schultern. Mir war klar, was er wollte, aber ich war noch nicht bereit. Ich schob ihn neben den anderen Mann und wechselte dann. Auch sein steifer Sperr drang ohne Widerstand in mich ein. Ich ritt die Herren wild und hart. Tief lies ich sie in meine nasse Grotte eindringen. Nachdem ich einige Male gewechselt hatte war ich soweit. Ich suchte den Blicknotakt mit Harald. Er wusste was zu tun war und nahm die Gelflasche. Er rieb mir meine Rosette gut mit diesem glitschen Gel ein. Dann war der zweite Mann hinter mir und ich spürte seine Härte an meinem Hintertürchen. Ich war immer noch aufgeregt und konnte mich gar nicht entspannen. Es spannte stark als er eindrang. Ja, es tat weh wie er den Schließmuskel überwand, aber ich wollte das noch einmal erleben. Dann hatte ich endlich wieder zwei harte Schwänze in mir. Das war schon etwas sehr besonderes. Anfangs spürte ich noch dieses schmerzhafte Ziehen, aber mit der Zeit konnte ich es genießen. Leider nicht sehr lange, denn dann war der Hintermann auch schon fertig. Der unter mir schob mein Becken etwas hoch und dann hämmerte er mit seinem Knüppel in meine Möse und gegen meine Hüfte. Die ersten Stöße waren echt grob. Aber es war geil. Ich wurde immer schärfer und meine Lust stieg stetig an. Ich kam ihm sogar mit meinem Becken entgegen, so das er gefühlt noch wuchtiger in mich stoß. Er stöhnte nun schon sehr heftig. Ich hatte noch etwas Rückstand. Da schob mir Harald seinen harten Lümmel in den Mund. Das gab mir einen zusätzlichen Kick, ich saugte gierig daran und hörte nun beide Männer stöhnen. Wir kamen praktisch zeitgleich. Natürlich brachte Harald seinen Freund kurz vorher in Sicherheit. Jeder weiß wie unberechenbar Frauen beim Orgasmus reagieren können.

Als ich wieder normal atmete bat ich ihn mit Gesten neben uns Platz zu nehmen. Er legte sich auf den Rücken und ich konnte bequem mein Pferd wechseln. Ich ritt ihn wild. Er lächelte überlegen. Er hatte etwas vor, das dämmerte mir schon. Als er mich zu sich auf die Brust zog war es zu spät um zu reagieren. Er hielt mich so fest und schon spürte ich wie jemand durch mein Hintertürchen kam. Wieder war es anfangs unangenehm. Ich konnte mich aber eh nicht rühren und spürte ihn tief eindringen. Dann wechselten sich die Männer ab, stieß der eine in mich, zog ihn der andere raus. So war praktisch immer einer in mir. Ich fühlte mich wie ein Motor, in den die Kolben ein und aus fahren. Es war einfach geil so ausgefüllt zu sein. Bald zuckte der Hintermann und musste abgelöst werden. Dann war auch ich so weit. Laut stöhnend kam ich und die beiden Männer in mir machten langsamer. Mein Körper bebte vor Lust und ich war einer Ohnmacht nahe. Als ich mich wieder etwas erholt hatte, fickten sie etwas flotter weiter. Sie machten mich fast wahnsinnig vor Geilheit und kamen zum Glück bald darauf auch laut stöhnend. Nun war ich und fertig.

Alle Herren zogen sich an und verabschiedeten sich von mir mit einem sinnlichen Zungenkuss. Dann war ich alleine. Ich duschte ausgiebig und fand 5 kleine Zettel mit Vornahmen und einer Handynummer. Auf einem Zettel stand nur H und eine Nummer. Ich schrieb ihm das mir das Wochenende gefallen hat.

Beim Aus-checken sah ich an der Rezeption die Überwachungsbildschirme. Man sah alle Gänge. Und so wie der Mann an der Rezeption grinste, hatte die Nachtschicht ihm erzählt, was in der Nacht los war. Mir lief es kalt den Rücken runter. Da hatte mich also jemand nackt durch den Flur gehen gesehen.

Ich fuhr mit dem Zug nach Hause in mein normales Leben, das aber nicht mehr so war, wie ich dachte.



Teil 9 von 10 Teilen.
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