Die Highschool-Schlampen von Westbrooke (fm:Schlampen, 6061 Wörter) | ||
Autor: Fero | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 6527 / 5695 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (65 Stimmen) |
Nach ihrem Psychologie Studium beginnt Stella ihr neues Leben als Schulpsychologin an der Westbrooke High-School. Dabei geschehen jedoch einige merkwürdige Ereignisse, die ihr Interesse wecken. |
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Kapitel 1:
Der kleine Umzugswagen brummte leise, während er an diesem Samstag Morgen den endlosen Highway entlangrollte. Stella saß auf dem Beifahrersitz, die Hände nervös im Schoß gefaltet, und beobachtete die Skyline der Stadt, die in der Ferne auftauchte. Es war das erste Mal, dass sie New Babylon mit eigenen Augen sah. Die glänzenden Wolkenkratzer erhoben sich kühn in den grauen Himmel, während darunter das pulsierende Leben der Großstadt tobte.
Ihr honigblondes Haar fiel ihr in weichen Wellen über die Schultern und umrahmte ihr schmales, ovales Gesicht. Sie strich eine Haarsträhne hinters Ohr und spürte, wie eine Mischung aus Aufregung und Nervosität in ihrem Magen aufstieg.
"Das ist es also", sagte sie mehr zu sich selbst als zu ihrem Vater, der schweigend das Lenkrad festhielt. Die letzten Kilometer ihrer Reise lagen vor ihnen. Je näher sie der Stadt kamen desto stärker spürte Stella das mulmiges Gefühl in der Magengegend. Vor ihr lag ein vollkommen neuer Abschnitt ihres Lebens.
"Ja, das ist es", antwortete ihr Vater nach einer kurzen Pause und betätigte den Blinker, als sie die nächste Ausfahrt nahmen. Er lächelte sie kurz an, doch Stella konnte die leise Melancholie in seinen Augen erkennen. Es fiel ihm schwer, das wusste sie. Es war nicht einfach für ihn zu akzeptieren, dass seine Tochter nun endgültig erwachsen war und von nun an ihr eigenes Leben führen würde. Für ihn war sie immer noch seine kleine Prinzessin, die er beschützen musste.
Auf der Ladefläche hinter ihnen stapelten sich die Umzugskisten - alles war sorgsam verpackt und bereit für den Start in ihr neues Leben.
Stella richtete sich auf ihrem Sitz auf und ließ ihren Blick über die Hochhäuser und engen Straßen schweifen.
"Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich nächste Woche meinen ersten Tag als Schulpsychologin habe", murmelte sie, während sie mit ihren Fingern nervös durch die Haare fuhr. Sie hatte Jahre lang darauf hingearbeitet, hatte sich immer wieder vorgestellt, wie es wohl sein würde, und jetzt, da der Moment gekommen war, fühlte sich alles noch viel realer und überwältigender an.
Ihr Vater lachte leise. "Du schaffst das schon. Du hast so hart dafür gearbeitet. Ich bin wirklich Stolz auf dich." Er legte seine Hand kurz auf ihre Schulter, bevor er sich wieder auf die Straße konzentrierte.
Stella lächelte dankbar und entspannte sich ein wenig, auch wenn die Nervosität in ihrem Bauch nicht ganz verschwand. Sie war 27, frisch von der Uni und hatte vor drei Monaten ihr Psychologie-Studium beendet.
Nach einer kurzen Zeit rollte der Umzugswagen schließlich durch eine ruhige Seitenstraße und hielt mit einem leisen rumpeln am Bordstein vor einem schmalen, fünfstöckigen Backsteingebäude. Die Fassade war alt, aber gepflegt, und vor den Balkonen hingen kleine Blumenkästen, die dem Haus einen Hauch von Farbe verliehen. Stella stieg aus, streckte sich und blickte die Straße hinauf und hinunter. Überall waren Menschen unterwegs - manche hetzten mit Aktentaschen an ihr vorbei, andere schoben Kinderwagen oder trugen Einkaufstüten. Die Geräuschkulisse der Stadt war ein ständiges Murmeln aus Verkehrsgeräuschen, entfernten Gesprächen und dem Quietschen von Bussen.
"Das ist es also", sagte sie erneut, diesmal mit einem Hauch mehr Zuversicht in ihrer Stimme.
Ihr Vater stieg ebenfalls aus, trat neben sie und musterte das Gebäude. "Sieht doch ganz ordentlich aus", stellte er fest, während er die Hände in die Taschen seiner Jeans steckte.
Stella nickte. Die Unsicherheit nagte immer noch an ihr, aber es mischte sich ein Gefühl von Abenteuerlust dazu.
Am späten Sonntagnachmittag waren alle Möbel aufgebaut und die meisten Kisten ausgepackt.
Stella lehnte sich gegen den Rahmen der Küchentür und betrachtete ihre
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