Wie meine Frau zum Hotwife wurde 40: Lars (fm:Ehebruch, 3008 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Oct 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 3509 / 2278 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (25 Stimmen) |
Lars ist unser Nachbar. Ich genieße es, ihn aufzugeilen, aber vor seinen Augen mit anderen Sex zu haben, während für ihn nur Selbstbefriedigung bleibt. |
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Lars
Hallo allerseits. Hier ist wieder Maria. Danke für die netten Kommentare zu meiner letzten Geschichte (mal abgesehen von so drei - natürlich anonymen - Verwirrten. Einer schreibt, er habe alle Geschichten von uns (das sind immerhin 45) gelesen und ihm habe keine eine gefallen. Ei warum liest Du sie denn dann immer wieder? Wenn Du glaubst, wir schreiben die Geschichten weil wir spitz auf gute Bewertungen sind, muss ich Dich enttäuschen. Deine 1 geht uns am Arsch vorbei. Wir schreiben für Leute, denen die Geschichten gefallen und die sind zahlreich. Ein zweiter beschwert sich, bei unseren Geschichten gäbe es nie "wahre Liebe" Das muss ein merkwürdiger Vogel sein, der auf einer ausgewiesenen Pornogeschichtenseite wahre Liebe sucht lol. Da musst Du - Überraschung - vielleicht auf Seiten stöbern, die Liebesgeschichten anbieten und sich nicht "bestpornstories" nennen.
Ein Leser hat mich spontan zu einer Phantasie angeregt, die ich jetzt hier wiedergeben möchte. Sie wird durchaus in die Richtung der vorangegangenen 45 Phantasien und Erlebnisbeschreibungen gehen...wem diese also nicht gefallen haben, der spare sich die folgende Lektüre.
Ich stelle mir vor, in unserem Schlafzimmer zu sein, welches im Haus auf Bodenniveau nach hinten in den Garten zeigt. Die Zäune zu den beiden Nachbarn sind nur kniehoch, nur nach hinten zum Wald ist ein hoher Zaun mit Sichtschutz.
Wenn mein Mann nicht da ist, masturbiere ich regelmäßig im Ehebett bei voller Beleuchtung und stelle mir vor, ich werde beobachtet...und eines Tages stand da auch tatsächlich mein Nachbar Lars und masturbierte. Als ich ihn entdeckte, erregte mich das über die Maßen und ich gab ihm eine Vorstellung mit den Fingern und mit einem Dildo. Er gestikulierte und artikulierte, dass er gerne mitmachen wolle, aber ich ließ das nicht zu. Seitdem erschien er regelmäßig abends vor unserem Schlafzimmerfenster und ich gab ihm mehrere Vorstellungen und hatte durch den Zuschauer bedingt heftige Orgasmen.
Ich bin nicht gerade die treue Ehefrau, eher Schlampe und ich verkehre auch regelmäßig mit anderen Männern, wenn mein Gatte außer Haus ist, auf Dienstreise, oder auch nur für einen Abend oder ein paar Stunden außer Haus. Gerne empfange ich meine Fremdficker zu Hause im Ehebett. Das erregt mich. Das fand aber - bis vor nicht allzu langer Zeit - bei geschlossenen Vorhängen statt. Als ich dem einen oder anderen meiner Fickfreunde erzählte, das der Nachbar Lars mich mitunter beim Masturbieren beobachte und dazu abwichse, stellte ich fest, dass mehrere Männer, denen ich das im Laufe von etwa einem Jahr erzählte, die Vorstellung garnicht als unangenehm empfanden, mich durchvögeln zu dürfen, während ein armer Wichser vor dem Fenster steht und nicht ran darf.
Ich überredete einen sehr emsigen meiner Gelegenheitsbegatter, diese Vorstellung ebenfalls in die Tat umzusetzen. Ich arrangierte mich also am verabredeten Tag im Schlafzimmer. Mein Mann war für zwei Tage dienstlich unterwegs. Den Gelegenheitsbegatter, nennen ihn ihn GB (ich merke mir die Namen von diesen flüchtigen Bekanntschaften nicht. Ich bin hier ehrlich: Da geht es mir nur um Sex und Geilheit, die Personen berühren mich nicht. Ich will auch nichts über die wissen), war zunächst im Bad verborgen. Zunächst ergab sich das übliche Spielchen: Ich masturbierte auf dem Bett, Lars wichste vorm Fenster und bemühte sich, seinen Samen an die Scheibe zu spritzen, weil er mittlerweile weiß, dass ich das gerne sehe. Diesmal hielt ich ihn aber davon ab und rief ihm durch die Glasscheibe zu, ich habe noch eine Überraschung für ihn.
Vielleicht hat der arme Lars gehofft, ich ließe ihn endlich auch mal an meine Möse, aber ich rief GB herein, der die Aufgabe gehabt hatte, sich im Badezimmer steif zu wichsen, was ihm auch vortrefflich gelungen war. Er kam also mit einem prächtigen Ständer ins Zimmer und deckte mich, wie mit ihm vorher besprochen, sofort in der Hündchenstellung. Ich schaute zu Lars, als der GB-Schweif in mich eindrang und ich erkannte seine mit Enttäuschung gepaarte Geilheit. Er schickte sich in sein Schicksal und begann zu wichsen, wie üblich. Nach ein paar Minuten gab ich GB einen Deepthroat Mundfick mit allen Schikanen: Würgen, Japsen, Speicheln, Schlucken, bis GB mir in den Hals spritzte. Ich presste meine Zunge an den Gaumen, um alles schön im Mund zu behalten. Dann ging ich die zwei Schritte zum Fenster, presste meinen
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