Daniela - Die Massage (fm:Dreier, 7847 Wörter) | ||
Autor: Nebiru | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 8532 / 7718 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.62 (99 Stimmen) |
Die immer schlecht gelaunte Daniela hat eine besondere Massage von ihrem Mann geschenkt bekommen. Ob dieser wusste was Daniela dort erwartet ? |
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Daniela, 48 Jahre alt, ist eine Frau, die mit ihrer Erscheinung sofort alle Blicke auf sich zieht. Ihre schwarzen Haare, durchzogen von eleganten grauen Strähnen, fallen glatt und glänzend über ihre Schultern und unterstreichen ihre kühle, distanzierte Ausstrahlung. Mit gerade mal 158 cm ragt sie zwar nicht über die anderen hinaus, doch ihr Körper spricht für sich. Ihr praller Hintern strafft den Stoff ihrer Jeans, verführerisch rund und auffällig geformt. Ihre Brüste, DD-Körbchen, drücken sich selbstbewusst gegen den Stoff ihres Tops, fast so, als ob sie die Blicke der Welt herausfordern wollten.
Daniela bewegt sich mit einer Mischung aus Arroganz und Abwehr, ihre grauen Augen blitzen oft in sarkastischem Zorn. Frechheit scheint ihr zweiter Name zu sein - und schlechte Laune ist ihre ständige Begleiterin. Sie geht selten ohne ein gehässiges Wort oder eine geringschätzige Bemerkung aus dem Haus, und dennoch vibriert etwas in ihrer Haltung, eine subtile Unsicherheit, die sich hinter dieser harten Schale verbirgt.
Der Massagesalon, den sie nun betritt, verspricht Entspannung, doch die Spannung in ihren Schultern bleibt sichtbar. Mit grimmigem Gesichtsausdruck tritt sie an den Empfangstresen, fest entschlossen, das Beste aus dem Geschenk ihres Mannes zu machen. Der Gutschein in ihrer Hand ist fest zusammengeknüllt, während sie ihn mit einer Mischung aus Unbehagen und Genervtheit der freundlichen Dame überreicht, die sie empfängt. "Ich habe einen Termin", sagt sie kühl, der Ärger über die ungewohnte Situation in ihrer Stimme deutlich hörbar.
Die Dame am Empfang lächelt weiterhin freundlich, ihr Lächeln scheint fast unerschütterlich, als sie sich über den Computer beugt und mit flinken Fingern nach Danielas Termin sucht. "Mal sehen... 11 Uhr, Frau Behrens... Fullbody-Massage, Doppelpack", murmelt sie, während ihre Augen über den Bildschirm huschen.
Sie hebt den Blick und lächelt noch ein bisschen breiter. "Da muss Sie Ihr Mann aber wirklich sehr lieben, dass er Ihnen diese besondere Massage schenkt."
Daniela verzieht das Gesicht, ihr Blick kühl und skeptisch, als ob sie gerade die versteckte Ironie in den Worten der Dame am Empfang entlarven will. "Ja... liebt mich wohl sehr", murmelt sie sarkastisch, ihre Stimme nur ein Hauch über gelangweilter Gleichgültigkeit. Ein schnelles Augenrollen folgt, und sie verschränkt die Arme fest vor der Brust.
"Setzen Sie sich doch noch einen Moment, Ihre beiden Masseure werden Sie gleich abholen." Die Frau deutet auf eine gemütliche Sitzecke im Wartebereich, während ihr Lächeln keinen Moment lang bröckelt.
Daniela zieht eine Augenbraue hoch. "Zwei Masseure?" fragt sie, die Skepsis in ihrer Stimme kaum verborgen.
"Oh ja, für eine Doppelpack-Massage ist das ganz normal", antwortet die Dame, als sei das die natürlichste Sache der Welt. Daniela bleibt kurz stehen, als würde sie versuchen, das zu verarbeiten, bevor sie widerwillig zur Sitzecke schlurft und sich auf einen der bequemen Sessel fallen lässt. Ihr Bein wippt unruhig, während sie auf ihre Masseure wartet.
Daniela schaut auf, als sie Schritte hört. Ein Mann tritt auf sie zu, groß gebaut, muskulös, in einem hautengen Shirt, das jeden Winkel seines durchtrainierten Körpers betont. Sein Lächeln ist professionell, aber etwas in seinen Augen - diese dunklen, tiefen Augen - lässt Daniela innerlich aufhorchen. Seine Hose sitzt genauso eng wie sein Shirt, und was sich darunter abzeichnet, lässt keinen Raum für Missverständnisse. Sie verzieht kurz den Mund, als wäre sie zu abgebrüht, um sich beeindrucken zu lassen, aber ihre Augen bleiben einen Moment zu lange auf ihm hängen.
"Frau Behrens?" Seine Stimme ist tief, fast schon rau, und er streckt die Hand aus. "Ich bin Lukas. Ich werde heute Ihre Massage übernehmen."
Daniela nickt nur, unfähig, etwas Scharfes oder Sarkastisches zu erwidern, während er sie mühelos auf die Beine zieht. Ohne ein weiteres
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