Der erste Urlaub mit meiner Freundin Lea - 02 (fm:Bisexuell, 844 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 2461 / 2045 [83%] | Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen) |
Die Erlebnisse von mir mit Colin, dem 19-jährigen Australier und meiner Freundin Lea gehen weiter. |
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in Richtung der Australier. "Alles okay?", fragte sie, "Wen hast du gesehen?".
Ertappt erzählte ich ihr kurz von der Onsen-Begegnung, alle pikanten Details wohlweislich ausgespart und mehr damit beschäftigt, beim Lügen nicht rot zu werden und mir nichts anmerken zu lassen.
Es klang vielmehr nach einem typischen Urlaubskennenlernen eines anderen Hotelgasts in der ungefähr gleichen Altersklasse.
Um schnell das Thema zu wechseln, sagte ich, dass ich vor dem Essen noch schnell aufs Klo müsse und verschwand in Richtung der Toiletten.
Kurz nachdem ich mich ans Pissoir gestellt hatte und mich erleichterte, trat jemand ans Pissoir neben mich.
Verärgert - schließlich stellt man sich üblicherweise ans andere Ende der Pissoirs - drehte ich den Kopf zur Seite und blickte ins Colins freches Grinsen. "Wie war euer Tag?" verwickelte er mich auf Englisch in Smalltalk, als wäre es das normalste auf der Welt.
Ich war bereits fertig und stand nun noch, die Hose bereits wieder geschlossen, neben ihm und wusste nicht so recht, wohin ich gehen oder blicken sollte.
Sein selbstbewusstes und lässiges Auftreten führten sofort wieder dazu, dass ich mich unsicher und auf gewissen Art und Weise unterlegen fühlte. Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich den Blick nicht von seinem Penis nehmen konnte, den er betont langsam und leicht in meine Richtung gedreht zwischen Daumen und Zeigefinger abschüttelte.
War er vielleicht sogar leicht errigiert? Colin blickte mich unvermindert mit seinem spitzbübischen Gesichtsausdruck an.
Er schob sein Glied - ich war mir mittlerweile sicher, dass er nicht mehr ganz schlaff war - mühsam in die Hose und ging Richtung Waschbecken. "Heute um 20:30 Uhr komme ich zu euch rüber", kündigte er mir plötzlich selbstsicher an. "Die Zimmernummer habe ich gestern auf deinem Schlüssel gesehen."
Die Gedanken ratterten und hämmerten noch in meinem Kopf, als ich die Tür ins Schloss fallen hörte und mir roboterartig die Hände wusch.
Wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?
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