Epidemie der Lust (fm:Fetisch, 6138 Wörter) | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 3267 / 2678 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (37 Stimmen) |
Ahnungslose Menschen infizieren sich auf offener Straße mit einem Virus, der alle sexuellen Hemmungen unterdrückt und sie dazu bringt, wahllosen Sex mit willkürlichen Passanten zu haben. |
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nicht möglich, die Antworten stets anzüglich, wenn nicht sogar vulgär und ordinär. Daher war es kaum möglich, mehr über das Krankheitsbild zu erfahren, sie musste sich auf die Aussagen der Sanitäter und ihre eigenen Beobachtungen verlassen.
Erkennbar war allerdings, dass jetzt zunehmend jüngere Frauen und Männer eingeliefert wurden, teilweise waren sie kaum volljährig und befanden sich bereits im zweiten Stadium der Erkrankung, wie billige Flittchen liefen die jungen Frauen herum und forderten jeden unvermittelt zu hemmungslosem, ungeschütztem Sex auf.
Endlich traf die Polizei ein. Eine junge Polizistin und ein Polizist Ende Dreißig begleiteten sie und den Leiter des Labors in den kleinen Besprechungsraum.
"Da draußen ist die Hölle los. Wir haben es kaum geschafft, herzukommen."
"Nicht nur da draußen." antwortete Maria. "Wir platzen inzwischen auch bereits aus allen Nähten."
"Was ist denn mit den Leuten nur los? Die gesamte Nordstadt kommt mir vor wie eine Mischung aus Straßenstrich und Swingerclub."
"Allem Anschein nach handelt es sich um eine virale Infektion, die sich rasend schnell ausbreitet und die Menschen zu hemmungslosen Sexmonstern macht." Maria erklärte ihnen die drei Stadien, die sie bereits identifiziert hatte.
"Zunächst schienen nur ältere Menschen betroffen, dann wurden die Opfer jünger und jünger, inzwischen ist das gesamte Altersspektrum infiziert. Eine eigentlich ungewöhnliche Entwicklung, zumindest in dieser Systematik."
Martin, der Laborleiter, schaltete sich analysierend in das Gespräch ein.
"So wie ich das verstanden habe, wird der Virus durch sexuelle Handlungen, welcher Art auch immer, zumindest aber beim Geschlechtsakt übertragen." Maria nickte. "Irgendwo muss dabei ja eine Erstinfektion entstanden sein, nehmen wir einmal an, eine ältere Frau hat sich als erste infiziert." Beim Blick durch das Fenster war Maria auch sofort klar, wer diese Frau gewesen sein könnte, die Frau dort Mitte Sechzig, die sich im billigsten Nuttenoutfit gestylt ständig ihre Faust abwechselnd vaginal und anal einführte.
"Diese ältere Frau zog mit ihrer Geilheit los, fand sicher zügig willige, und wohl auch jüngere Opfer, die sich zu einer schnellen Nummer überreden ließen. Diese wiederum wickelten Frauen in ihrem Alter um den Finger, infizierten sie, wodurch diese, ebenfalls von der Geilheit überwältigt, die nächstjüngeren Männer so aufgeilten, bis sie sich zum hemmungslosen Akt hinreißen ließen und damit ins Verderben stürzten. So drehte sich die Altersspirale langsam nach unten."
"Wenn ich dich dann richtig, verstehe gehst du davon aus, dass es quasi eine Alpha Infektion gegeben haben muss, wahrscheinlich von einer älteren Frau. Aber wo hat diese sie her?"
"Das ist nur eine Spekulation, vielleicht hat auch sie sich beim Sex mit einem anderen infiziert, dann wird es noch schwieriger, aber meine Theorie ist, dass es ungefähr so sein könnte und mein Gefühl sagt mir, dass es eine Alpha Infektion gab, bei einem Mann, der sie dann über die ersten älteren Frauen weiter und weiter durch die Stadt getrieben hat."
"Aber wie können wir diesen Mann finden?"
Pia, die junge Polizistin warf ein: "Wir haben die höchste Konzentration an Infektionen in der Nordstadt, wie gesagt, von dort aus breitet es sich mehr und mehr auch Richtung Süden und Westen, nicht so sehr Richtung Osten aus. Mein medizinisches Wissen ist nicht sonderlich groß, aber ich habe es so verstanden, dass sich wohl irgendwo dort die Alpha Infektion befinden muss."
"So sehe ich das auch, und wenn wir diese Alpha Infektion finden, dann kann ich am Genauesten ein Gegenserum entwickeln, dieser ursprüngliche Stamm steckt in jeder Virusmutation und sollte damit bekämpfbar sein, würde ich anhand der hier vorliegenden Patienten etwas entwickeln, kann es sein, dass es bei den meisten anderen Patienten gar nicht mehr wirkt, weil sich die Mutation des Virus in eine andere Richtung verändert hat und sie somit resistent sind. Aber die Alpha Infektion würde alle Mutationen abdecken."
"Wir müssen diese also finden, das Profil wäre voraussichtlich männlich, viel mehr haben wir wohl nicht, in welchem Stadium müsste er sich denn bereits befinden?" "Es kann gut sein, dass sich bei ihm die Krankheit überhaupt nicht so entwickelt, wir stellen das häufig bei Viren fest, dass sie ihren Ursprungswirt gar nicht zerstören, sondern dies auf die Mutation der Infektionen verlagern. Das würde die These bestätigen, dass die Frau dort drüben nicht die Alpha Infektion darstellt, sondern die erste echte Infektion mit den ersten Virenmutationen. Ich bin mir zu 80% sicher, dass wir einen Mann suchen müssen." analysierte der Laborleiter weiter.
"Im Prinzip müssen wir den Horden entgegengehen, sie werden sich immer weiter ausbreiten in Richtung Süden und Westen, immer neues Frischfleisch suchen, welches sie infizieren können, und wir müssen die Bevölkerung verständigen, dass sie nicht leichtfertig auf sehr offene Sexangebote eingehen sollen, was schon schwer genug ist, wenn ich mir die jungen Damen ansehe, wie sie herumlaufen, so frivol gestylt und dann auch noch offen sich zum Sex anbieten, egal wo, egal wie, da werden einige den Kopf direkt ausschalten." Marc, der Polizist, schien bereits einen Plan zu haben, über den potenziellen Erfolg ließ sich zum aktuellen Zeitpunkt noch streiten.
"Wir müssen den Alphawirt überwältigen und hierherbringen, um das Serum zu entwickeln." schloss Martin seine Ausführungen.
"Ok." Pia vollendete. "Marc und ich werden ihn suchen, vorher informieren wir die Pressestelle, es wäre gut, wenn Sie uns begleiten würden." sprach sie Maria an. Sie nickte.
"Wie können wir uns denn gegen die Horden notgeiler Menschen erwehren? Wir können sie ja nicht erschießen oder so."
Pia überlegte kurz. "Wir müssen uns für sie unsichtbar machen, sie müssen glauben, wir seien ebenfalls bereits infiziert, dann lassen sie uns hoffentlich in Ruhe."
"Und wie machen wir das?" Maria hatte keine Idee.
"Kommen Sie mit aufs Revier, ich habe eine Idee."
Marc informierte bereits telefonisch die Pressestelle, als Maria, Pia und Marc das Krankenhaus in Richtung des Autos verließen. Pia hatte ihre Waffe gezückt, Maria kam es vor, wie in einem Zombiefilm, überall liefen Menschen herum, manche normal gekleidet, andere extrem frivol und aufreizend, offen wurde an allen Ecken und Enden Sex praktiziert, mitten auf der Straße, in Hauseingängen, zwischen den Autos. Die Menschen hatten lüstern verzerrte Fratzen, die Geilheit war ihnen regelrecht ins Gesicht geschrieben, vulgäre Wortfetzen drangen an ihr Ohr. Als die ersten die drei entdeckt hatten, bewegten sie sich langsam auf sie zu, die Frauen bewusst lasziv, die Männer teilweise mit ihrem Schwanz in der Hand. Schnell flüchteten sie ins Auto, bahnten sich einen Weg zum Präsidium, eilten schnell in das abgeschlossene Gebäude.
"Wie sollen wir an denen denn jemals vorbeikommen, ohne dass sie uns direkt anfallen?" Maria war völlig ideenlos.
"Ist doch ganz einfach, wir müssen uns tarnen, so dass sie uns nicht erkennen können."
"Habt ihr bei der Polizei denn inzwischen Tarnkappen?"
"Leider nicht, aber etwas Besseres, kommen Sie."
Sie betraten einen Raum voller Gegenstände, sicher die Aservatenkammer, mit großen Kleiderschränken. Pia öffnete einen Schrank, zog etwas hervor und gab es Maria.
"Ziehen Sie das an!"
Maria war sprachlos, schüttelte den Kopf, Pia hatte ihr ein schwarzes Lackkleid gegeben, viel kürzer als Maria es jemals tragen würde, dazu halterlose Strümpfe und hochhackige Overkneestiefel mit höllisch hohem Absatz. Sie schüttelte den Kopf.
"Das soll ich anziehen?"
Pia hatte sich bereits ein weiteres Outfit aus dem Schrank geholt, zog ihre Uniform aus, schlüpfte in die Strapse und Strümpfe, zog den extrem kurzen Ledermini hoch und streifte sich das Top über, auf Slip und BH verzichtete sie direkt. Maria kam aus dem Staunen nicht heraus, als Pia ihre kniehohen Plateaustiefel anzog und lasziv vor ihr auf und ab stöckelte. Als Marc dazu kam, war sie völlig überwältigt, er trug eine offene Lederweste, Lederhose und schwere Buffalos mit dicker Plateausohle. Noch immer zögerte Maria, doch sie verstand, dass das wahrscheinlich die beste Möglichkeit war, sich möglichst unauffällig in der Stadt zu bewegen. Also zog sie ihren Ärztekittel aus, entledigte sich ihrer Kleidung, schaute ein wenig irritiert zu Marc und Pia, die keine Anstalten machten, den Raum zu verlassen.
"Ich fürchte, wir werden heute noch so einiges zu sehen bekommen, da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an, aber wenn Sie möchten, können wir auch draußen warten."
"Schon ok, aber wenn mich Leute außerhalb der Sauna schon nackt sehen, so wie ihr jetzt, schlage ich vor, dass wir uns duzen."
Die beiden nickten, stellten sich vor, Maria hatten das Kleid inzwischen übergeworfen, wie Pia verzichtete sie auf Unterwäsche, zog langsam erst die Strümpfe an ihrem Bein hoch, dann die Overknees, vorsichtig stand sie auf, ging ein paar unsichere Schritte.
"Das fällt doch auf!" sie war sich sicher, dass sie sofort enttarnt würden.
"Hast du mal gesehen, wie die meisten anderen Frauen durch die Gegend getaumelt sind? Die tragen heute alle zum ersten Mal Absätze von mehr als 12 oder 14 cm. Du wirst in keiner Weise auffallen."
"Aber du machst das verdammt gut, Pia. Wie kommt das?" Pia schüttelte nur den Kopf, machte eine abwehrende Handbewegung und schwieg. Marc grinste.
"Ok, wir dürfen keine Zeit verlieren, mit jeder Minute, die wir zögern, verbreitet sich die Epidemie weiter."
Langsam verließen sie das Präsidium, öffneten die Tür, blickten sich kurz um, die Opfer der Epidemie bewegten sich langsam, wirklich fast schon zombiehaft die Straße entlang von links nach rechts, damit war für die drei klar, wohin sie gehen musste. Schnell waren sie um eine Häuserecke in einer dunklen, schmutzigen Nebenstraße verschwunden, wo sie so gut wie alleine waren, nur hier und da sahen sie Menschen, die sich wiederum mehr um sich und um ihren aktuellen Sexpartner kümmerten als um die Ärztin und die Polizisten.
Die drei kamen aufgrund der hohen Absätze nur langsam vorwärts, zum Glück war das errechnete Ziel nicht allzu weit entfernt, dennoch würden sie eine Ewigkeit brauchen, bis sie dort sind und Maria zweifelte noch immer, dass sie es überhaupt erreichen würden.
Sie trafen auf eine Gruppe junger Mädchen, die an der Straße saßen, rauchten und plauderten, definitiv waren sie noch nicht infiziert, wussten aber sicherlich auch nichts von der drohenden Gefahr. Marc sprach sie an, sie zeigten ihm, wo sie wohnten, er führte sie zu dem Haus, brachte sie hinein und sprach noch kurz mit den anderen Hausbewohnern. Pia und Maria warteten an der Straße, als zwei Frauen in frivolem Outfit und ein Mann mit offener Hose ihnen auf der Straße entgegenkamen, erschrocken blickten sie sich um, sie hatten sie schon entdeckt.
"Wir müssen unsere Tarnung perfektionieren!"
Maria schaute Pia noch fragend an, als diese sie schon gegen die Hauswand drückte und ihr stürmisch die Lippen auf den Mund presste. Maria war viel zu überrascht, als dass sie hätte reagieren können, verstand aber schnell, was Pia damit bezweckte. "Du musst schon mitmachen, sonst halten sie es nicht für realistisch."
Maria atmete tief durch, sie hatte noch nie in ihrem Leben eine Frau geküsst, noch nicht einmal intim berührt, jetzt ging es um den Kampf gegen die Epidemie, sie streichelte Pias Nacken, zog sie wieder zu sich, stürmisch küssten sie sich, schnell war es Maria überhaupt nicht mehr unangenehm, auch nicht, als Pias Hände erst an ihre Brust, bald schon unter ihr Kleid glitten und zwei Finger in sie eindrangen. Maria schnaufte, sank vor Erregung ein wenig zusammen, erwiderte den heißen Kuss, griff Pia unter das Top, knetete ihre festen Titten.
Sie war überrascht, wie gut es sich anfühlte, es war nur ein Kuss, und doch war er anders als der eines Mannes. Maria versank regelrecht darin, vergaß für einen Moment alles um sie herum, genoss die heißen Lippen und die forschende Zunge von Pia, spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und ihre Spalte feucht wurde. In diesem Moment konnte sie gar nicht genug davon bekommen, wünschte sich, dass dieser Kuss und diese Berührungen niemals enden, ganz im Gegenteil, sie noch intensiver würden und sie ihre Erregung noch weiter steigerten.
Auch hatte sie das Gefühl, dass der Kuss auch Pia nicht kalt ließ, viel intensiver als notwendig küsste sie Maria, streichelte sie tatsächlich an ihrem Kitzler und ihrer Brust, sie hätte auch einfach nur unter das Kleid fassen können, aber sie stimulierte bewusst ihre heiße Knospe. Ihr Bein glitt zwischen ihre, an dem Leder der Overknees entlang, bis zwischen die Oberschenkel, jetzt spürte Maria, dass auch Pias Outfit und auch ihres selbst, sie in einer Form erregten, wie sie es vorher noch nicht kannte. Sie bekam kaum mit, wie die marodierenden Infizierten kurz hinter ihnen anhielten.
"Boah, die geilen Fotzen würde ich auch sofort ficken!" der Typ wichste sich hinter Pia den Schwanz, platzierte sich bereits hinter ihr und hob ihren Rock. Maria stockte der Atem, Pia aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, setzte ihre heiße Kussorgie fort.
"Lass die beiden Fotzen sich doch alleine aufgeilen, wir wollten dir doch was frisches Junges suchen, sonst könntest du auch uns noch mal durchficken."
Die beiden Schlampen zogen den Typen von Pia weg, bald schon waren sie einige Meter weit entfernt.
"Das war knapp." Maria atmete durch. "Wie konntest du nur so ruhig bleiben?"
"Hätte ich mich gewehrt wäre unsere Tarnung schon aufgeflogen bevor wir auch nur in die Nähe des Ziels gekommen wären. Zum Glück hat er mich nicht berührt oder seinen Schwanz reingesteckt, sonst hättet ihr mich hier anbinden müssen. Aber dein Kuss war schon sehr heiß, sehr authentisch, stehst du auf Frauen?"
Maria schüttelte den Kopf. "Das war mein erster Kuss mit einer Frau."
"Dafür war der aber sehr, sehr heiß, macht echt Lust auf mehr!" Die beiden lachten. Marc kam aus der Tür zurück, schaute die beiden an, die noch immer in inniger Umarmung zusammenstanden, grinste. "So, hier ist alles klar, bei euch auch?" Sie nickten, setzten ihren Weg weiter fort.
"Marc?" Pia grinste ihn an. "Die Männer laufen hier alle mit offener Hose und rausragendem Schwanz rum, du möchtest doch nicht, dass wir auffliegen, oder?" Auch Maria musste grinsen. Pia hatte Recht, sie waren noch keinem begegnet, der seinen Schwanz ordentlich in der Hose hatte. Marc druckste ein wenig herum, erkannte aber bald schon, dass es stimmte, er öffnete verlegen den Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus.
"Jetzt musst du ihn nur noch hart machen."
"Wollt ihr etwa, dass ich mich hier vor euch wichse? Mitten auf der Straße?"
Pia grinste, zog Maria zu sich heran, blickte ihr tief in die Augen, wieder verfielen die beiden in eine heiße Kussorgie, die es Marc leicht machte, seinen Schwanz zu voller Größe anwachsen zu lassen. Sie gingen weiter, Marc nun in der Mitte, hin und wieder machte sich Pia einen Spaß daraus, ihn ein wenig zu wichsen und auch Maria griff ein paar Mal bewundernd zu.
Die Lockerheit, die gerade von der Situation ausging, ließ sie noch weniger auffallen als zuvor, bis sich eine weitere Gruppe aus zwei Männer und drei Frauen näherte, junge Leute, noch keine 20 Jahre alt, die Frauen alle in extremen Plateauoverknees und offenem Mantel, die Männer in einer Art Lendenschurz aus dem die harten Schwänze steil heraus ragten. Solche Outfits wären selbst für Pornos zu extrem. Laut gröhlten sie extrem vulgär herum als sie keine zwanzig Meter mehr entfernt waren, besonders in die Richtung von Pia und Maria.
"Wir müssen was unternehmen."
Flink stand Maria wieder vor Pia, drückte sie gegen eine Hauswand, küsste stürmisch ihre fordernden Lippen, drang in sie ein.
Pia grinste erregt, hob Marias Kleid an, drückte ihre Lippen gegen ihre Titten, schob das Top hoch, legte sie frei, ließ Maria mit ihrer Zunge und ihren Lippen ihre geschwollenen Nippel verwöhnen. Marc stellte sich direkt hinter Maria, gut, dass diese noch so erregt war, so konnte er mit einem Stoß in ihre heiße, feuchte Spalte eindringen.
"Jaaaa, fick die geile Schlampe!" feuerte Pia ihn lautstark an. Die Männer gröhlten zurück.
"Gleich fickst du mich aber auch noch, ich brauch deinen notgeilen Schwanz in meiner Arschfotze!" Pia war wirklich ein Naturtalent im Dirty Talk.
"Fickt er dich gut, du geile Nutte?" wandte sie sich an Maria, die nur aufstöhnte, nickte, nicht fähig war, etwas zu sagen.
"Ich verstehe dich nicht, du geile Sau!"
"Jaaaa, er fickt mich so unendlich geil, er besorgt es mir richtig, so wie ich das ständig brauche, so geile fickende Schwänze!"
Pia hielt ihr den Mund zu.
"Sag sowas nicht, das können die falsch verstehen!"
Marc fickte sie hart weiter von hinten im Stehen, zum Glück machten ihn seine Schuhe auch etwa 6 cm größer, sonst hätte er bei Maria mit ihren 16 cm Absätzen Probleme gehabt. Pia stellte sich nun ebenfalls so wie Maria an die Wand, Marc zog den Schwanz aus Maria heraus, setzte ihn bei Pia an und stieß ihn bis zum Anschlag hinein. Pia stöhnte laut auf.
"So ein geiler Fickschwanz, jaaaa, du fickst so geil, so geil vollgeschleimt von ihrem Fotzensaft!"
Maria stand wieder aufrecht, streichelte über Marcs Brust, küsste ihn bewundernd, rechts und links der beiden schauten die nuttigen Teenies ihnen über die Schulter, beobachteten, wie Marc Pia richtig durchfickte.
"Fickst du sie nicht in den Arsch?"
"Doch, doch!" Marc nickte, zog ihn heraus, setzte ihn an Pias Rosette an, stieß ohne Ankündigung zu. Pia schrie auf, so, als hätte sie noch nie im Leben einen Schwanz im Arsch gehabt, stöhnte dann aber mit zitternder Stimme weiter, den Kopf gesenkt. "Geil, den geilen Schwanz würde ich auch gerne mal spüren." sagte eine der jungen Frauen.
"Nix da, der gehört uns." mischte sich Maria ein. "Der wird jetzt gleich erstmal mich genauso geil in den Arsch ficken."
Insgeheim hoffte sie, dass die fünf bis dahin verschwunden waren.
"Und was ist mit uns? Ich will jetzt auch ficken, entweder eine von euch oder von euch."
Der Typ zeigte mit seinem Schwanz erst auf die Mädels, dann auf Pia und Maria. "Oder auch gerne den knackigen geilen Fickschwanz, den nehme ich auch und ficke ihn ab."
"Ach, wir ficken gleich in der City, da ist mehr los und da sind auch die anderen Mädels aus unserer Klasse, da kannst du dich noch richtig austoben, aber ich will jetzt sehen, wie er die andere Fotze in den Arsch fickt!"
Das Mädel ließ keine Zweifel offen, was sie noch sehen wollte, bevor sie endlich verschwanden, dabei drückte sie ihrer Freundin ihre Zunge tief in den Mund. Maria wusste, was zu tun war, auch wenn sie ein wenig Angst davor hatte, die Angst vor einer Infektion war ungleich größer. Sie beugte sich vor, reckte ihren Arsch in die Höhe, gab Pia einen gierigen langen Zungenkuss, als sie spürte, wie Marc seinen harten Riemen bei ihr ansetzte und wieder direkt bis zum Anschlag hineinschob.
Maria hatte das Gefühl als würde es sie zerreißen, Tränen schossen in ihre Augen, sie versuchte so realistisch wie möglich zu stöhnen, hoffte, dass es glaubwürdig war.
"Fick mich noch härter! Fick mich noch tiefer!" stöhnte sie mit zitternder Stimme.
Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in den Arsch gefickt, als die ersten Schmerzen vorüber waren, stellte sich auch so etwas wie Erregung ein, die aus dem Fick heraus ihren Körper durchströmte, doch spürte sie, dass sie so nie zum Orgasmus würde kommen können.
"Na, kommt weiter, lass die alten Säcke da mal unter sich ficken!"
Auch wenn Maria und Pia das als außerordentlich frech empfanden, konnten sie nicht anders, als dass diese Aussage sie erleichterte.
"Ich will noch sehen, wie er sie geil besamt, in ihr abspritzt, da stehe ich doch so drauf!" das Mädel leckte gierig über ihre Lippen.
Marc zog ihn noch einmal hervor, zeigte ihr seine Prachtlatte, dann, auch um es Maria zu erleichtern, schob er ihn wieder in ihre feucht glänzende Spalte, fickte sie so hart er konnte durch, Maria vergaß alles um sie herum, Marcs Prügel erregte sie so derart, dazu ihre Outfits, diese ordinär vulgären Zuschauergören, sie spürte, wie sie sich nicht mehr gegen den Orgasmus wehren konnte, es aber auch nicht wollte, sie schnaufte, stöhnte, schrie, Pia schob ihr ihre Zunge in den Mund, Maria versank in Pias Kuss und dem Orgasmus, den Marc ihr bereitete.
Als ihr Orgasmus langsam abklang, hörte sie wie durch eine Wattewand Pias Stimme. "Los, rotz ihr deinen Saft in die ungeschützte Fotze!" sofort stöhnte Marc auf, pumpte sein Sperma in Maria, zog ihn schnaufend zurück, noch bevor Maria sich aufrichten konnte, hielt die junge Schlampe ihre Hand unter ihre tropfende Spalte, fing den größten Teil von Marcs Sperma auf, grinste Maria an, dann ihre Gang, leckte es gierig ab.
Skeptisch schaute sie Marc und die anderen an. "Das schmeckt irgendwie anders, ist das Fakesperma oder was soll das sein?"
Die anderen vier gröhlten wieder. "Ach, nach dem Joint eben kannst du dumme Kuh doch eh kein Sperma mehr von Pisse unterscheiden."
Jetzt lachten alle fünf, das Mädel ging lachend zu ihnen zurück, schnell waren sie um eine Hausecke verschwunden.
"Puh, das war aber mal richtig knapp. Ist jemand von euch mit denen in Berührung gekommen? Die waren ja zum Teil echt nah dran."
"Zum Glück nicht." antwortete Pia, und auch Marc verneinte dies.
"Das hat dich aber schon ein bisschen geil gemacht, oder?" wollte Pia von Maria wissen.
"Das war nicht von schlechten Eltern. Du hast mich richtig geil durchgefickt, Marc, dein geiler Prügel tobte ja nur so in meiner nassen Fotze und meinem engen Arschloch." parodierte sie die Sprache der Infizierten. Marc war das schon ein wenig peinlich, sich so vor den beiden Frauen zu entblößen und auch noch Sex mit ihnen gehabt zu haben, aber der Zweck heiligt die Mittel und sie hatten schließlich eine wichtige Mission zu erfüllen.
"Was tut man nicht alles für das Wohlergehen der Bevölkerung."
Maria knuffte ihn in die Seite. Bei all dem geilen Spaß, den sie jetzt bereits erlebt hatten, durften sie ihren tatsächlichen Auftrag nicht aus den Augen verlieren. So schnell es die hohen Absätze zuließen gingen sie weiter, konzentriert darauf, sich so geschickt wie möglich zu bewegen, um so zügig wie möglich vorwärts zu kommen. Endlich standen sie vor dem Haus, welches sie zuvor als Ausgangspunkt der Epidemie identifiziert hatten.
"Das muss es sein, und wenn es das nicht ist, dann suchen wir die Nadel im Heuhaufen."
Es lungerten kaum Menschen in der Gegend herum, sicherlich waren alle bereits aufgebrochen, um neues Frischfleisch mit der Geilheit zu infizieren. Hier war die Ansteckungsquote sicher schon bei 100%, dachte sich Maria.
Die Tür zu dem Haus stand offen, karge Beleuchtung schlug ihnen zusammen mit einem kalten Luftzug entgegen. Langsam schritt Marc voran, Pia und Maria folgten ihm, mit ihren hohen Absätzen war ein richtiges Anschleichen unmöglich, selbst wenn sie auf Zehenspitzen balancierten waren ihre Schritte in der Stille deutlich vernehmbar.
Sie durchsuchten das gesamte Erdgeschoss, vieles war zerfallen, sah geplündert aus, aber nicht, als wäre dies erst heute passiert, sondern schon Jahre zuvor, viele der Fensterscheiben waren eingeworfen, die Vorhänge zerrissen, die Polstermöbel aufgeschlitzt, die Möbel verstaubt, Ratten huschten zwischen ihren Füßen herum, Maria erschrak, erstickte einen Schrei, Pia und Marc schien dies nichts auszumachen, aber die beiden waren ja schließlich auch bei der Polizei und werden in ihrem Leben schon so einiges gesehen haben.
Das Untergeschoss war leer, sie standen vor der baufälligen Treppe nach oben, vorsichtig, mit zwei Stufen Abstand folgten sie Marc, oben angekommen erstreckte sich ein Korridor mit je zwei Türen auf jeder Seite und am gegenüberliegenden Ende eine weitere.
"Bewache du den Treppenaufgang und den Korridor, wir schauen uns in den Räumen um." Marc verschwand hinter der rechten, Pia hinter der linken Tür. Aufmerksam und ängstlich schaute Maria abwechselnd die Treppe hinunter und den Korridor hinab, es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, bis Pia aus dem Raum zurückkehrte.
"Auch leer, gehen wir weiter."
"Warten wir nicht auf Marc?"
"Wir haben keine Zeit zu verlieren, wer weiß, wie groß der Raum ist, den er zu durchsuchen hat."
Plötzlich packte Pia Maria, drückte sie gegen die Wand.
"Da kommt jemand."
Sofort suchten Marias Lippen die von Pia und auch Pia drückte ihr einen heißen Kuss auf den Mund, er brannte noch heißer als eben auf der Straße, wieder griff Pia unter ihr Kleid, massierte mit zwei Fingern ihren Kitzler, drang in sie ein, Pia griff sich selbst unter der Rock, Maria erkannte dies nur in den Augenwinkeln, Pia langte wieder unter Marias Kleid, rieb mit den Fingern schleimig über ihre Spalte, drang ein, Maria verlor beinahe die Kontrolle in dieser Mischung aus Angst, Aufregung und Erregung, sie spürte, wenn Pia sie so weiter küsste und streichelte, würde sie mitten hier im Zielgebäude in einen Orgasmus stürzen.
Der Kuss auf der Straße war schon wahnsinnig geil, dieser aber hier übertraf alles, Maria führte es darauf zurück, dass der Überraschungseffekt jetzt nicht mehr da war, sondern sie sich sogar über den heißen Kuss freute, so unangebracht dies in so einer Situation war und doch taten sie es ja nicht aus reinem Vergnügen, sondern aus purer Notwendigkeit, es nicht zu tun, das wäre fahrlässig gewesen. Maria spürte die erregende Hitze in sich aufsteigen, schnaufte, fast enttäuscht schaute sie Pia an, als diese von ihr abließ.
"Ich habe mich wohl verhört. Pass auf, ich nehme den Raum hier und du den am Ende des Korridors, wenn Marc auf seiner Seite immer so lange benötigt, werden wir hier vor morgen früh nicht fertig."
Pia verschwand in dem Raum. Maria schritt vorsichtig und so leise wie möglich auf die Tür am Ende des Ganges zu. Noch immer spürte sie das Brennen des Kusses von Pia auf ihren Lippen, noch immer spürte sie die Erregung, die sie ihr bereitet hatte, nein, sie spürte sie nicht noch immer, sie spürte, wie sie von Minute zu Minute stärker wurde, beinahe schon schnaufend erreichte sie die Tür, kurz musste sie sich nach vorne beugen, ihre Beine zusammenpressen, so sehr schien ihr Kitzler von Pias Berührungen zu pochen.
Sie legte die Hand auf die Klinke, vorsichtig drückte sie diese herunter, kein Geräusch war aus dem Schloss zu hören, auch sonst herrschte eine nahezu unwirkliche Stille in dem Haus, auch das Geräusch von Pias Absätzen war verschwunden. Zentimeter für Zentimeter zog sie die Tür auf, warf einen Blick in den Raum, wohlige Wärme strömte ihr von dem lodernden Kamin entgegen, der an der rechten Seite des Raumes flackerte. Langsam schob sie ihren Körper durch die Tür, versuchte, mit ihren Absätzen möglichst kein Geräusch zu machen.
Der überwiegende Teil des Raums lag im Dunkeln, lediglich das Feuer warf bizarre Schatten an die Wand, die fast auf dem Putz zu tanzen schienen.
Maria blickte sich so gut sie konnte um, machte vorsichtig zwei weitere Schritte vorwärts, sie erschrak, als sie hörte, wie die Tür hinter ihr mit einem sanften Klacken ins Schloss fiel. Sofort drehte sie sich um, wollte sie wieder öffnen, blockieren, damit noch ein wenig mehr Licht in den Raum dringen konnte, sie suchte auf dieser Seite der Tür jedoch eine Klinke vergeblich.
Ihr Herz raste, gleichzeitig spürte sie, wie mehr und mehr ihr Kitzler pochte, wie ihre Spalte von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde, wie sie immer unkonzentrierter den Raum absuchte, fast vergaß sie, was sie suchte, den Alphawirt oder Pia, vielleicht sogar erst noch einmal Pia, sie sehnte sich nach ihren Lippen, ihren Fingern, wie sie in ihre Fotze eindrangen, sie aufgeilte, von Sekunde zu Sekunde mehr, sie brauchte immer mehr, sie wollte Pia, und sie wollte auch Marc noch einmal in sich spüren, sie wollte irgendjemanden in sich spüren.
Fast wie der Knall eines Schusses hallte plötzlich ein Geräusch durch den Raum, fahles Licht schien auf eine Art Thron, auf der eine großgewachsene Gestalt saß. "Ich habe auf dich gewartet, Maria."
Sie erschrak, es war der Martin, der Laborleiter, jetzt wurde ihr alles klar. Das musste der Alphawirt sein! Ja, das musste er sein, sie spürte es zwischen ihren Beinen.
"Komm näher zu mir, ich möchte deinen wunderbaren Körper aus der Nähe betrachten."
Marias Fluchtinstinkt war auf ein Minimum reduziert, langsam schritt sie arschwackelnd auf ihn zu, ihr war seine sexuelle Ausstrahlung im Krankenhaus noch nie aufgefallen, jetzt zog er sie in ihren Bann, verzauberte sie, sie spürte, wie sich die ersten Tropfen aus ihrer Fotze lösten und in die Stiefel liefen, wie von Geisterhand näherte sie sich dem Thron, blieb kurz bevor sie ihn erreicht hatte stehen, griff an beiden Seiten an ihr Kleid, hob es an, präsentierte ihrem Kollegen, der fremden Macht, ihre blanke, triefend nasse Fotze.
Sie wusste, sie war in eine Falle getappt, Martin hatte das alles von langer Hand geplant und sie genoss es, wie die Falle nun endgültig zuschnappte. Er hatte den Virus der Lust gezüchtet und er hatte die einzige diensthabende Fachärztin in das Chaos der Epidemie geschickt, um erst Pia und Marc, und über diesen Weg auch sie auf die dunkle Seite der Lust zu ziehen. Jetzt war der Weg frei für ihn und Maria spürte das tiefe Verlangen, noch tiefer in diese Seite einzutauchen und ihm bei seinem teuflischen Plan des Verrats zu helfen.
Maria wollte nichts anderes mehr, als jetzt Martin zu spüren, seine Macht, seine Ausstrahlung, sie wollte sich ihm unterwerfen, ihm und seiner Lust dienen, er winkte sie die letzten Schritte zu sich heran, jetzt sah sie Pia und Marc hinter dem Thron stehen, verführerisch blitzten sie Maria an, die sich bei ihrem Anblick gierig die Lippen leckte. Sie erreichte den Thron, noch immer hatte sie das Kleid angehoben in ihrer Hand, er griff an ihre Fotze, zog seinen Finger hindurch, Maria stöhnte auf, schloss die Augen, hoffte, er würde dies wieder und wieder tun.
Er zog den Finger zurück, leckte kurz darüber, hielt ihn Pia hin, gierig fiel sie darüber her, leckte Marias Fotzensaft ab. Jetzt sah sie, dass nicht nur Pia und Marc hinter dem Thron standen, vor Marc kniete eine sehr junge, extrem frivol gekleidete Frau in hohen Stiefeln und lutschte gierig und tief seinen Schwanz. Hinter Pia stand ein weiterer Mann, der offensichtlich mit seinem Schwanz Pias Arsch fickte, was sie kaum zu Kenntnis nahm, sie standen beide diszipliniert und regungslos da, völlig auf Maria und die Situation mit Martin fixiert.
Maria blickte auf Martins nackten Schwanz , wie von einer unsichtbaren Macht getrieben sank sie vor ihm auf die Knie, beugte sich über seinen Schwanz, küsste ihn, langsam begann sich der mächtige Prügel aufzurichten, sie lutschte ihn so gut sie konnte, schob ihn so tief es ging in ihren Mund, sie war so unendlich schwanzgeil in diesem Moment, und Maria wünschte sich nichts mehr, als wenn dieser Moment, als wenn dieses Gefühl niemals enden würde. Nie hätte sie gedacht, dass Martin so einen geilen Schwanz hätte.
Schon nach kurzer Zeit ergoss sich ein Schwall heißen Spermas in ihrem Mund, wie eine Verdurstende schluckte sie alles gierig herunter, ohne mit dem Blasen dieses geilen Schwanzes aufzuhören, nichts verlor er an Härte, im Gegenteil, es dauerte nicht lange, da rotzte er eine zweite Ladung in ihre nach Sperma dürstende Kehle und auch noch eine dritte, und noch immer stand er hart von ihm ab.
Er zog sie an den Haaren nach oben, beugte sie über den Thron, so dass sie sowohl Pia als auch Marc küssen konnte, abwechselnd vollführten ihre Zungen einen heißen Tanz als er mit seinem Prügel in ihre Fotze eindrang, nie zuvor in ihrem Leben hatte Maria ein derartiges Glück, ein so wundervolles Gefühl erlebt, so ähnlich mussten sich Drogen anfühlen, Martin fickte sie wie in einem Rausch, bald schon wünschte sich Maria nichts mehr, als dass dieser mächtige Riemen auch ihren Arsch ficken würde.
So schnell wie nie zuvor in ihrem Leben kam sie zu einem unglaublichen, unbeschreiblichen Höhepunkt, von dem sie überhaupt nicht herunter zu kommen schien, weiter und weiter fickte er sie von einem Orgasmus in den nächsten, oder hielt sie mitten im Höhepunkt gefangen, ein Rausch, wie es normale Männer niemals hinbekommen würden.
Maria fühlte sich nur noch wie ein geiles Stück Fickfleisch und sie liebte dieses Gefühl, nichts war ihr noch wichtig im Leben, nichts anderes, als immer nur noch zu ficken, egal wen, egal wo und am allerliebsten diesen Mörderschwanz, der sie so unendlich geil und glücklich machte.
Gerade, als sie glaubte ohnmächtig zu werden, rotzte er seine vierte Ladung tief in ihre Fotze, zog ihn zurück, setzte ihn an der Rosette an, Marias Herz hüpfte vor Freude und Glück, endlich würde er sie in den Arsch ficken, keinen Moment dachte sie darüber nach, ob sie diesen Riemen überhaupt vertragen würde, sie wusste, sie würde es.
Mit einem harten Stoß drang er in sie ein, der Schmerz, den es ihr bereitete, nahm sie nur noch als pure Lust war, in kürzester Zeit hatte sie ihren nächsten, wahnsinnig intensiven Orgasmus, nichts hielt ihn davon ab, sie weiter und weiter in den Sexwahn zu ficken und nichts anderes wünschte sie sich.
Die nächste Ladung füllte ihren Darm, sie hatte das Gefühl, als würde der Schwanz so unendliche Mengen abspritzen, dass sie es tief in sich spüren konnte, doch noch immer nicht hörte er auf, sondern fickte sie wieder an den Rand der Ohnmacht, bis sie schließlich nach seinem nächsten spritzigen Höhepunkt auf dem Thron zusammensackte.
Als sie die Augen wieder öffnete lag sie noch immer so da, wie sie zusammengebrochen war, Maria hätte nie gedacht, wie wundervoll geil es sein kann, derart zusammenzubrechen. Martin reichte ihr eine kleine Ampulle.
"Bring sie so schnell es geht ins Krankenhaus, wenn die Infizierten mit diesem Serum behandelt werden, ist die Seuche nicht mehr aufzuhalten, es wird keine Heilung mehr für die Infizierten geben und auf dieser Basis werden wir bald die Weltherrschaft der Lust erringen!"
Maria grinste lüstern in sich hinein, sie konnte es nicht abwarten, ihre Kollegen und ihre Berufsehre zu verraten.
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