Schatten der Hingabe - Lust, Kontrolle und Gehorsam im Wald (fm:Schwul, 2592 Wörter) | ||
Autor: JoNas | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 833 / 579 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (7 Stimmen) |
Eine verwegene Verabredung im Wald wird zur Nacht der totalen Hingabe. Er kennt keine Gnade, keine Grenzen – und bald auch ich nicht. Ein Spiel aus Dominanz und Gehorsam, das mich stärker fesselt, als ich es je erwartet hätte. |
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"Wollen wir ein Stück spazieren gehen?" Er öffnete die Tür und stieg aus, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich nickte nur und folgte ihm auf zitternden Beinen. Die hohen Absätze machten das Gehen schwerer, aber ich wollte unbedingt gut aussehen für ihn, selbst jetzt, während wir uns langsam auf den schmalen Pfad im Wald zubewegten. Der Boden war uneben, und als ich kurz ins Straucheln geriet, legte er eine Hand um meine Hüfte, fest und besitzergreifend. Ich spürte seine Finger durch den Stoff meines Kleides hindurch - sie brannten auf meiner Haut. Es war keine sanfte Berührung, sondern ein Zeichen, dass er die Kontrolle hatte. Mein Herz raste, während er mich näher zu sich zog, sein Atem warm an meinem Hals.
"Du siehst verdammt heiß aus in dem Kleid," flüsterte er mir ins Ohr, seine Stimme rau und voller Verlangen. "Ich kann es kaum erwarten, es dir vom Leib zu reißen." Seine Worte ließen mich erschauern, ein Gefühl aus Erregung und Nervosität gleichzeitig. Er zog mich weiter mit sich, tiefer in den Wald hinein, bis wir an eine ruhige, abgelegene Stelle kamen. Ohne ein weiteres Wort presste er mich gegen einen Baum, seine Hände grob auf meinem Körper. Ich keuchte leise, als er anfing, mein Kleid hochzuschieben, seine Finger gierig über meine nackte Haut. "So verdammt geil," flüsterte er und ich konnte spüren, wie seine Lust auf mich überkochte.
Wir gingen zurück zum Auto, die Stille des Waldes wurde von einem leisen Knistern zwischen uns durchbrochen. Er ließ sich auf den Fahrersitz fallen und schob ihn nach hinten, während er mich hungrig ansah. Ohne ein Wort zu verlieren, kniete ich mich auf den Beifahrersitz und rutschte langsam zu ihm herüber. Seine großen Hände packten mich, hart und unnachgiebig, und ich fühlte die Gier in seinem Griff. Mit zittrigen Fingern öffnete ich seine Hose und befreite seinen Schwanz, der bereits hart und prall war. Sein mit dicken Adern überzogener Schwanz schlug mir entgegen, und als ich ihn zum ersten Mal in den Mund nahm, spürte ich, wie er noch weiter anschwoll.
Meine Zunge glitt langsam über seine Eichel, während ich jeden Millimeter von ihm erkundete. Er schmeckte leicht salzig, sein harter Schaft pulsierte in meinem Mund, und mit jedem sanften Saugen zuckte er ein wenig mehr. Seine Hand packte fester in mein Haar, zog mich tiefer auf ihn. "Ja, genau so," knurrte er leise, während ich begann, ihn intensiver zu verwöhnen. Meine Lippen umschlossen ihn fest, meine Zunge spielte an seiner empfindlichsten Stelle, und sein tiefes Stöhnen verriet mir, wie sehr er es genoss.
Seine Hand zog meinen Kopf noch tiefer auf seinen dicken Schwanz, mein Mund war jetzt vollkommen gefüllt, während ich seinen Rhythmus aufnahm - langsam, tief, fordernd. Ich spürte, wie er seine Hüften leicht hob, mir entgegenstieß, und ein tiefes, animalisches Stöhnen entfuhr ihm. Meine Lippen glitten über seinen Schaft, während meine Zunge unaufhörlich über die empfindliche Spitze tanzte. Jeder Stoß ließ ihn tiefer in meinen Rachen gleiten, bis meine Augen leicht tränten, aber der Blick in seine lüsternen, halb geschlossenen Augen trieb mich nur weiter an. "Du machst das verdammt gut", keuchte er, während er mir kurz über die Wange strich, bevor er mich wieder fest umfasste. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz vor Lust pulsierte, während meine Hände über seine Oberschenkel glitten und seinen festen Körper erkundeten. Mit jeder Bewegung meiner Zunge und jedem festen Saugen spürte ich, wie seine Erregung sich aufbaute.
Sein Atem ging schwer, er war kurz davor, doch anstatt sich gehen zu lassen, packte er mich brutal am Nacken und riss mich nach oben. "Du kleine Drecksschlampe, dreh dich um", befahl er mit knurrender Stimme. Seine Augen funkelten vor Gier, als er mich auf die Knie zwang, mich wie ein Tier vor ihm hinwarf. Meine Hände stützten sich zitternd am Sitz ab, mein Arsch in die Luft gestreckt, völlig ausgeliefert. Seine Finger gruben sich hart in meine Hüften, hinterließen rote Abdrücke auf meiner Haut, als er mein Höschen grob beiseite schob. "Jetzt wirst du richtig gefickt," zischte er, und bevor ich reagieren konnte, drückte er seinen harten, pulsierenden Schwanz ohne Rücksicht tief in mich hinein.
Mein Körper zuckte zusammen, als er mich ohne Vorwarnung bis zum Anschlag nahm. Er zog meinen Kopf zurück an den Haaren, zwang mich, jeden brutalen Stoß zu spüren. Jeder Schlag seines Körpers ließ meine Knie auf dem Sitz nachgeben, der Schmerz verschmolz mit der rohen Lust, die durch mich pulsierte. "Du bist meine kleine Hure, nichts weiter," stieß er heraus, während er unaufhaltsam weiter in mich eindrang. Sein Schwanz füllte mich komplett aus, zu tief, zu grob, aber es war genau das, was ich wollte. Ich fühlte, wie seine Hüfte mit einem lauten, dreckigen Geräusch gegen meinen Arsch knallte, immer wieder, jedes Mal härter.
Er schlug mir auf den Arsch, fest und ohne Vorwarnung, und ich schrie leise auf, spürte, wie die Hitze sich in mir ausbreitete. "Du willst es so, oder?", knurrte er, als er mich ohne Gnade rammte, jede Grenze ignorierend. "Sag es mir, sag mir, dass du eine dreckige Schlampe bist!"
"Ich bin deine Schlampe," keuchte ich, während er noch brutaler zustieß. Er lachte nur dreckig, zog seinen Schwanz für einen Moment raus und schlug mir fest auf den Arsch - die Haut brannte sofort auf. "Lauter!" brüllte er, bevor er mich wieder aufspießte, noch härter und tiefer. Ich schrie diesmal, konnte den Schmerz und die Lust, die sich zu einem alles verschlingenden Gefühl vermischten, nicht länger zurückhalten.
"Du verdammte kleine Hure, ich werde dich durchficken, bis du nichts mehr anderes fühlst," knurrte er in mein Ohr, als er mich tiefer in den Sitz drückte. Sein Schwanz stieß unaufhaltsam in mich hinein, jedes Mal so tief, dass ich glaubte, er würde mich zerreißen. Aber ich wollte es. Ich wollte mehr, tiefer, härter. Meine Knie gaben nach, mein Gesicht lag fast auf dem Sitz, während er mich ohne Pause fickte. Mein Körper bebte unter seinen gnadenlosen Bewegungen, und jeder Stoß jagte mir heiße Wellen der Lust durch den ganzen Körper.
"Fühlst du das, du kleine Schlampe?" fragte er, seine Stimme tief und voll von purer Gier. "Das ist alles, wofür du gut bist."
Ich spürte den kalten Sitz unter meinen Händen, meine Knie auf dem harten Boden des Wagens, während er mich gnadenlos an sich zog. "Du kleiner Schwanzlutscher," zischte er abfällig, bevor er wieder tief in mich hineinstieß. Ich keuchte, mein Kopf nach unten gedrückt, mein Körper vollkommen ausgeliefert. Seine harten Stöße ließen mich zittern, doch genau das machte mich noch geiler. Er behandelte mich wie sein Spielzeug, und der Gedanke daran jagte mir eine Welle roher Lust durch den Körper.
"Willst du es härter, hm?" brüllte er, seine Stimme voll purer Dominanz, während er mich noch tiefer in den Sitz drückte. Sein Schwanz schob sich unbarmherzig in mein enges Loch, dehnte mich bis an die Grenze, und der Schmerz verschmolz mit der Lust, die mich durchzog. "So eng, du kleiner Bastard. Du liebst es, wenn ich dich wie eine Nutte ficke, oder?"
"Sag mir, wie sehr du es genießt," forderte er und packte meinen Kopf. Ich konnte nichts anderes tun, als seinen Befehlen zu folgen. "Fick mich... härter," sagte ich, meine Stimme kaum hörbar zwischen den intensiven Stößen. "Das wollte ich hören." Seine Finger packten meinen Arsch fester, er zog mich grob zurück, während sein harter, pulsierender Schwanz immer wieder tief in mich rammte. Ich fühlte, wie meine Gliedmaßen vor Lust nachgaben, während er mich wie ein wildes Tier rücksichtslos nahm.
Mein Körper zuckte bei jedem Aufprall, mein Atem stockte, aber ich wollte mehr. Es war, als ob er mich in zwei Teile riss, und ich liebte es. "Du bist eng, Junge," keuchte er, seine Stimme rau und voller Lust, "so verdammt eng."
Sein Atem brannte an meinem Ohr, seine Worte hart und voller Lust, als er mich ohne Gnade weiternahm. Mein Körper bebte unter ihm, und ich wusste, dass ich bald nicht mehr an mich halten konnte.
"Nimm alles, was ich dir gebe," stieß er zwischen heiseren Atemzügen hervor, sein harter Schwanz zuckte tief in mir, als er kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren. Mit einem letzten, brutalen Stoß drückte er sich so tief hinein, dass ich glaubte, er würde mich zerreißen. "Jetzt wirst du vollgepumpt," knurrte er, während er sich mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen entlud. Ich spürte, wie sich seine heiße Ladung in mir entlud, sein ganzer Körper zuckte, während er mich fest gegen sich drückte, sein Griff hart und besitzergreifend.
Ich lag da, mein junger Körper zitterte noch immer von der Intensität. Meine Muskeln waren angespannt, jeder Nerv schien noch zu brennen von dem, was er mir angetan hatte. Er zog sich langsam zurück, sein noch halbsteifer Schwanz glitt aus mir, und ich spürte, wie die warme, klebrige Flüssigkeit in mir nach draußen lief. Sein Sperma tropfte an meinen Oberschenkeln herunter, während ich mich schwach gegen den Sitz lehnte. Er zog seine Hose hoch, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen. Es war, als ob ich nur ein weiteres Spielzeug für ihn gewesen wäre - benutzt und jetzt uninteressant. "Steh auf," befahl er kalt, als er seine Zigarette anzündete und einen tiefen Zug nahm. Der Rauch füllte den Wagen, vermischte sich mit dem schweren Geruch von Schweiß und Sex. Langsam setzte ich mich auf, meine Knie waren weich, mein ganzer Körper fühlte sich schwer und erschöpft an, aber ich gehorchte ihm, als hätte ich keine andere Wahl. Ich wusste, dass ich mich wieder zusammenreißen musste.
"Das war erst der Anfang," sagte er mit einem grimmigen Lächeln, während er mich ansah, als ob er noch lange nicht genug hätte.Ich nickte stumm, unfähig, irgendetwas zu sagen, während er die Tür öffnete und aus dem Wagen stieg. Er ließ mich dort sitzen, nackt, verschwitzt, voller Sperma, und doch... irgendwo tief in mir wusste ich, dass er recht hatte. Ich würde wiederkommen.
Ich blieb noch einen Moment sitzen, mein Körper schlaff, meine Gedanken leer. Die Nachtluft drang kühl durch die offene Tür, eine willkommene Erleichterung gegen die stickige Hitze im Wagen. Meine Beine zitterten leicht, als ich versuchte, mich zu erheben. Das Gefühl seines Spermas, das an meinen Schenkeln herunterlief, schien dreckig und erniedrigend - und dennoch war die Lust, die er in mir geweckt hatte, nicht zu leugnen.
Alles an diesem Moment war falsch - und genau das machte es so intensiv, so süchtig machend.
Ich sah ihn auf dem Parkplatz stehen, in die Dunkelheit starrend, während der Rauch seiner Zigarette in der Luft aufstieg. Er schien völlig ruhig, als ob das, was gerade passiert war, für ihn nichts Besonderes gewesen wäre. Für mich aber... es war etwas, das ich nicht so schnell vergessen würde. Sein Blick glitt noch einmal zu mir herüber, und ich spürte sofort, dass das hier noch lange nicht vorbei war. "Fahr ab," befahl er schließlich, als ob er über mich entschieden hätte. "Und komm beim nächsten Mal pünktlich."
Ich verschwand in meinen Renault Clio, zog die Tür hinter mir zu und startete den Motor. Der Wagen rollte langsam vom Parkplatz, meine Hände umklammerten das Lenkrad fest, während meine Gedanken noch immer wild umherkreisten. Jeder Moment, jede Berührung, jeder Schlag - alles schwirrte in meinem Kopf herum, und obwohl ich es hinter mir lassen wollte, wusste ich, dass ich bald wieder dort sein würde. Er hatte mich gefesselt, auf eine Art, die ich nicht ganz verstand.
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