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Interview mit einem Pornostar (fm:Fetisch, 3222 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2024 Gesehen / Gelesen: 3526 / 3151 [89%] Bewertung Teil: 9.41 (54 Stimmen)
Doro probiert immer mehr aus, was Peggy ihr zeigt und wird dabei immer offener und heißer. Die beiden besuchen Peggys erste Produktionsfirma und treffen die alten Kollegen... (Teil 3)

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Jetzt muss ich mich aber erst einmal für das tolle Feedback bedanken, ich freue mich riesig über jede Nachricht von euch und versuche, sie auch so schnell es geht zu beantworten, leider waren einige der Emailadressen nicht korrekt und ich bekam eine Fehlermeldung... Und, ja, ich habe auch eine eigene Homepage, wo ihr noch mehr über mich und meine Bücher erfahren könnt...

Aber jetzt viel Spaß mit Teil 3

"Dann musst du sie aus ihrem Vertrag herauskaufen, 30.000 und sie wird noch die gerade angelaufene Trilogie beenden."

"30.000 sofort, oder 22.000 und sie macht die Trilogie."

"25.000."

"22.000, mein letztes Wort."

Sie schlugen ein.

Und wo wir eben von Selbstbewusstsein gesprochen hatten, nach dieser Aktion machte dieses in mir noch einen größeren Sprung."

"Aber das klingt ja wie Menschenhandel. Er kauft dich ihm einfach ab für Sex."

"Ob für Sex oder für Fußball, da werden ja noch ganz andere Summen gezahlt. Und er kauft ja nicht mich, ich hätte auch kündigen können und drei Monate später ohne Probleme bei ihm anfangen können, aber er wollte mich sofort und dann musste er nicht mich kaufen, sondern meinen Vertrag, das ist ganz normales Geschäft."

Ich überlegte kurz und nickte.

"An dem Abend habe ich mal so richtig gefeiert, ich war so stolz, so happy, wie viel Erfolg ich hatte und wie viel Geld ich verdienen würde, dass ich auch ohne Alkohol völlig berauscht gewesen wäre.

Wir beendeten noch die Trilogie, sie war wirklich toll, ich hatte die Hauptrolle und geile Drehpartner und vor allem im dritten Teil, ging es richtig zur Sache, da trug ich auch zum ersten Mal meine Lackoverknees in einem Porno und wurde zum krönenden Abschluss von einem Schwarzen mit einem riesigen Schwanz in den Arsch gefickt."

Peggy deutete mit ihren Händen an, wie groß der Schwanz wohl gewesen war und ich riss die Augen auf.

"War der auch kein Problem?"

"Ich hatte bis dahin schon so viele Arschficks, dass ich auch den mit etwas Mühe gut in den Arsch gekriegt habe, ich kann die sagen, der war echt besonders intensiv.

Aber noch während der Dreharbeiten rief mich Markus in sein Büro, er hatte einen Brief von einem Fan von mir erhalten, der an mich gerichtet war. Darin schwärmte er total von mir, er hatte alle Filme gekauft und sich immer wieder daran erfreut, jetzt war er übermorgen in der Stadt und würde sich über ein Treffen freuen. Er fragte ganz höflich nach dem Treffen und ob auch Sex möglich wäre, er würde 500 Mark dafür bieten. Zur Kontaktaufnahme hatte er eine Telefonnummer hinterlassen.

Markus überreichte mir den Brief und meinte nur, dass er sich da nicht einmischen würde, das wäre die Sache der Darstellerinnen, ob sie so etwas machen oder nicht. Ich steckte den Brief ein und fuhr nach Hause, überlegte bei einem Glas Sekt, es machte mich schon sehr stolz, dass es solche Fans gab, dass ich überhaupt Fans hatte, wer hatte das in meinem Alter lange vor der Influencerszene heute schon und außerdem dachte ich mir, ob ich jetzt vor der Kamera mit irgendwelchen Typen ficke oder ohne Kamera in einem Hotel, das kam doch auf das gleiche heraus.

Ich nahm das Telefon und rief ihn an, ich meldete mich mit meinem Pornopseudonym, Peggy M. und sofort wusste er, wer am Telefon war."

"Du hast deinen Vornamen für das Pseudonym nicht geändert?"

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