Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 9 (fm:Partnertausch, 1618 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 3614 / 2196 [61%] | Bewertung Teil: 9.00 (19 Stimmen) |
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Kapitel 9
Wieder einmal fand ich mich in meinem Swingerclub ein, dieses mal aber nicht um die ganze Nacht zu ficken, sondern um mit Rita über mein Anliegen und meine Wünsche zu sprechen. Schnell erkannte sie, dass sie mir dabei nur begrenzt weiter helfen konnte: "Aber Thomas", meinte sie, "kennt da paar Leute" und grinste. Also erklärte ich Thomas auch nochmal mein Problem. Er hörte sich alles an und sagte dann: "Naja, du willst einerseits dich ein wenig ausliefern, dich nackt zeigen, dich dann auch ficken lassen, aber du willst die Kontrolle behalten und das Ganze am besten mit oder vor Leuten die nicht damit rechnen", "Gut zusammen gefasst", entgegnete ich. "Also ich würde vorschlagen, du beginnst in einer Gruppe, die zwar mit den Gedanken von ausschweifenden Sex spielt, aber sich nicht wirklich drüber traut, ich hab da vielleicht zwei befreundete Pärchen, die schon ewig von Partnertausch und Nudismus reden, aber noch nicht den Schritt gegangen sind. Das wäre eine Win Win Situation, du würdest ihnen den letzten Kick geben und für dich wäre es eine sichere Umgebung, in der du das Kommando hast, weil sich die Anderen eh noch viel zu unsicher sind. Rita und ich begleiten dich, somit hast du auch Rückhalt". "Klingt schon mal gut", antwortete ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
Gesagt getan, organisierte Thomas das mit den zwei Paaren und schon eine Woche später sollten wir uns beim Haus des einen Paares einfinden. Ich rief Rita an und bat sie zu mir zu kommen, um mir bei meinem Outfit zu helfen. Schnell war sie da und wir durchstöberten beide meinen begehbaren Kasten, Rita staunte und meinte: "Bin ich hier in einer Boutique?", "Das meiste ist noch von Christoph", entgegnete ich, Rita sah mich nur mitleidsvoll an und sagte: "Schade drum", egal wie sie es meinte, aber bei mir kam nur an schade um die Beziehung und Ehe mit Christoph und innerlich musste ich ihr zustimmen. Aber weg jetzt mit den traurigen Gedanken dachte ich mir und stöberte weiter. Letztendlich fanden wir ein bodenlanges, dunkelblaues Kleid, mit vorne über den Beine zwei schlitzen die bis zu den Leisten reichten und das Oberteil des Kleides bestand nur aus zwei rund zehn bis fünfzehn Zentimeter breiten Bändern, die ihren Ursprung knapp über den Schnitzen hatten und im Nacken zusammen gebunden wurden, meine Brüste waren bedeckt sonst nicht viel. Das Bündchen vom Rockteil des Kleides, spannte rund einen Zentimeter über meiner Pofalte um meine Hüfte. Meine Tattoos kamen wunderbar zu Geltung und auch mein Nabelpiercing und meine drei Anker an der Hüfte, blitzten wunderbar wenn das Licht darauf fiel. Jetzt noch ganz zartes Make Up, ich schminkte mich eigentlich nie, und passende Schuhe. Demnach das Kleid sehr lang war, entschied ich mich für Plateauschuhe mit einer Höhe von insgesamt zwölf Zentimeter. Rita warf sich auch noch in ihr Outfit, welches sie in einer Tasche mitgebracht hatte. Es war ein Figur betonendes Lederminikleid, dazu acht Zentimeter Stiefletten und fertig war sie, wer braucht schon Unterwäsche, war unser beider Motto. Rund eine halbe Stunde später holte uns Thomas ab und wir fuhren zu besagtem Haus.
Die Tür wurde uns vom Hausherren geöffnet und er führte uns ins Wohnzimmer, dort war offenbar der zweite männliche Part der auf uns wartete. Die Herren waren wie auch Tomas, typisch Mann, recht simpel gekleidet, Stoffhose und Hemd, doch natürlich fiel mir sofort auf, dass die Damen fehlten. Keck wie ich bin fragte ich: "Haben die Ladys kalte Füsse bekommen?", "Nein , nein" kam sofort die Antwort aus beiden Mündern und der Hausherr erklärte dann: "Sie wollen ihr Outfit auf das von euch beiden abstimmen und so schauten sie oben aus dem Fenster, als ihr ankamt und ziehen sich jetzt an", ich lachte lauthals und meinte dann: "Alle klar", und dachte so bei mir, na dass kann ja was werden.
Der Hausherr, übrigens er hieß Peter und sein Freund Ralph, schenkte uns allen mal Prosecco ein, wir stiessen miteinander an und tranken auf einen schönen Abend. Ich wollte gerade mein Glas abstellen, da sah ich aus dem Augenwinkel die zwei Damen kommen. Die eine, Claudia die Frau von Peter, in einem weinroten Minikleid mit seitlichen Transparenteinsätzen, was es offensichtlich machte, dass sie nichts drunter an hatte. Ihre Figur war sehr schön, fast so groß wie ich, auch Konvektion 36 und ich würde mal sagen schöne feste C Brüste. Dahinter kam Sabine, etwas kleiner als Claudia in einem knielangen schwarzen Netzkleid an und drunter eine schwarze Spitzen Unterwäsche Kombi, wobei das Oberteil ihre B Brüste so grade bändigte und das Höschen als String ausgeführt war, ansonsten glich ihre Figur der von Claudia. Beide hatten auch bei den Schuhen dem Anlass entsprechen ausgewählt, es waren Pumps mit rund acht Zentimeter. Nun waren also alle Beteiligten da und
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