Im Wald (fm:Romantisch, 3153 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MV | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 5419 / 4521 [83%] | Bewertung Teil: 9.35 (84 Stimmen) |
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Ich führte Diana in die Nähe der Buche und breitete dort die mitgenommene Decke aus. Dann holte ich zwei Gläser und ein Piccolofläschen Sekt aus dem Rucksack und wir ließen uns auf der Decke nieder. Schließlich schauten wir uns tief in die Augen und stießen miteinander an. Es herrschte vollkommene Ruhe und gespannt lauschte ich auf irgendwelche "verdächtigen" Geräusche, die auf die Anwesenheit anderer Menschen hätten schließen lassen können. Aber außer den Geräuschen von ein paar Vögeln und dem in weiter Ferne zu hörenden Geräusch einer Motorsäge, war es still.
Ich beugte mich zu meiner Frau und küsste sie sanft auf den Mund. Dianas Hände wanderten zu meinem Hinterkopf und wuschelten dabei durch meine Haare, während unser Kuss immer intensiver wurde. Langsam und sanft drückte ich Dianas Oberkörper nach hinten und beugte mich dabei seitlich über sie. Sie immer weiter küssend wanderte meine linke Hand über ihren Körper. Zunächst über ihre Brüste und ich konnte durch ihr enganliegendes Oberteil und den BH, den sie trug, doch spüren, wie ihre Knospen hart wurden. Dann wanderte meine Hand weiter Richtung Süden, über ein Stück ihres freien Bauches, dann über den Saum ihres Rocks. Schließlich hatte ich ihr Knie erreicht, wo der Rock endete. Sanft fuhr ich mit meiner Hand unter den Rock und streichelte die weiche Haut ihrer Oberschenkel. Da es ein warmer Sommertag war, trug Diana keine Strumpfhose. Ganz langsam wanderte meine Hand unter ihrem Rock auf ihrem Oberschenkel weiter nach oben und schließlich trafen meine Finger auf ihre Spalte. Ich konnte den Stoff ihres Höschens fühlen.
Im Idealfall hätte sie das Höschen direkt weggelassen, aber wie bereits gesagt, sie ist in sexueller Hinsicht eher konservativ und ich war dankbar, dass sie sich überhaupt auf dieses Abenteuer einließ. Ich konnte aber spüren, dass ihr Höschen schon etwas feucht war, was mich sehr freute!
Schließlich unterbrach ich den Kuss und kniete mich neben sie. Ohne ein Wort zu sagen, rutschte ich auf der Decke etwas nach unten und war noch einmal einen schnellen Blick über die Lichtung. Kein Mensch war zu sehen, oder zu hören. Dann fasste ich das untere Ende ihres Rocks an beiden Seiten und schon ihn sacht nach oben. Freudig überrascht registrierte ich, dass Diana mir dabei entgegenkam, indem sie ihren Po anhob. So konnte ich den Rock bis zu ihrer Hüfte schieben. Nachdem das geschehen war wanderten meine Finger zärtlich zu ihren Hüften und fassten das Bündchen ihres Slips, den ich langsam nach unten zog.
Ich genoss den Anblick ihrer Stück für Stück freigelegten Spalte sehr. Da Diana sich auf meinen Wunsch hin im Intimbereich regelmäßig komplett rasiert, lag ihre Vulva bald in ihrer ganzen Schönheit offen vor mir. Um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu haben, streifte ich Dianas Slip komplett über ihre Beine und Füße, die auf Grund des Waldbodens immer noch in ihren Sneakern steckten, ab und warf ihn beiseite. Dann kniete ich mich zwischen die Beine meiner Frau und spreizte sie etwas.
Ich blickte ihr von unten in die Augen und flüsterte ihr zu: "Ich liebe dich Schatz, danke, dass du mit mir hier bist!" Diana entgegnete "Ich liebe dich auch, Markus!" Gleichzeitig sah ich, wie ihre Augen kritisch über die Lichtung wanderten und den Waldrand musterten. Ich beugte mich vor und platzierte einen ersten Kuss auf ihrem Venushügel. Dann wanderte meine Zungenspitze sanft über ihre noch geschlossenen Schamlippen. Ich legte meine Arme unter Dianas Oberschenkel und umschloss diese. So konnte ich sie weiter spreizen und etwas nach oben drücken und gleichzeitig hatten meine Finger Zugang zu ihrer Spalte.
Ganz sanft fuhren meine Finger zu ihren Schamlippen und zogen sie auseinander. Nun sah ich ihren warmen, feuchten und dunkelrosa schimmernden Eingang offen vor mir. Ich hauchte zart über ihre geöffnete Spalte, während meine Finger zu dem Bereich wanderten, an dem die beiden Schamlippen zusammentrafen und dort ihre Clit freilegten. Was für ein Anblick bot sich mir, diesen Lustknopf so vor Augen habend. Mit meiner Zungenspitze stupste ich ihn an, was meiner Frau sofort ein intensives Stöhnen entlockte. Sie liebt es, an ihrer Clit stimuliert zu werden.
Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge über die freiliegende Klitoris meiner Frau, legte dann meine Lippen darüber und saugte daran. Diana begann, sich auf dem Rücken zu winden und immer erregter und hemmungsloser zu stöhnen. Mittlerweile hatte ich zwei Finger in ihren sehr, sehr feuchten Lustkanal geschoben und penetrierte sie damit, während ich gleichzeitig mit meinen Zähnen zärtlich an ihrer Clit knabberte. Ich spürte, dass Diana gradewegs auf einen Orgasmus zusteuerte - den wollte ich aber noch etwas hinauszögern. Daher unterbrach ich mein Spiel und wanderte nach oben, um sie zu küssen. Dann führte ich ihr die beiden Finger, die zuvor in ihrer Spalte gewesen waren in den Mund und ließ sie ihre eigene Lust schmecken.
Während Diana an meinen Fingern saugte, wanderte meine andere Hand wieder zu ihrer Klitoris und ich begann, diese mit meinem Daumen zu reiben. Das brachte Diana sofort wieder in Fahrt und sie wand sich. Wieder ließ ich ab und meine Frau sagte gierig: "Bitte Schatz, lass mich kommen!" Ich küsste sie noch einmal und sagte dann zu ihr: "Dazu musst du mir deine Brüste zeigen" und nach einer kurzen Pause fügte ich etwas derber an: "Liebling, ich will deine Titten sehen!" Dabei schob ich ihr Oberteil nach oben. Diana zog ihre Arme aus den Ärmeln des Oberteils, entledigte sich ihres BHs und schon dann ihre Arme wieder in das Oberteil, ließ es aber über ihre Brüste hochgeschoben. Offenbar wollte sie auf Nr. sicher gehen, falls doch ein ungebetener Gast erscheinen solle.
Da ich sie nicht überstrapazieren wollte, kommentierte ich das nicht weiter und widmete mich stattdessen mit meinen Lippen ihren wunderschönen, großen Brüsten, während meine Hand wieder zu ihrer Spalte wanderte.
Sanft umkreiste meine Zunge ihren steinharten, rechten Nippel und gleichzeitig wanderten Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre Pussy, während sich der Daumen auf ihren Clit legte. Allein diese Berührung brachte sie schon wieder in Fahrt und als ich dann begann, ihren großen Vorhof mit meinem Mund zu umschließen, ihn in meinen Mund einzusaugen und gleichzeitig ihre Klitoris weiter rieb kam es ihr. Mit keuchenden, spitzen Schreien kam sie zu einem ersten Orgasmus.
Sanft ließ ich von ihr ab, legte mich neben sie und legte meine Hand an ihre Wange. Drehte ihr Gesicht zu mir und küsste sie leicht auf Stirn, Augen und Mund. "Du warst großartig, Schatz!" flüsterte ich ihr zu, während sie wieder zu Atem kam und fügte an: "Ich glaube, wir werden hier noch noch viel Spaß haben..." Mit leuchtenden Augen sah Diana mich an, beugte sich vor und gab mir ihrerseits einen Kuss. Worte waren nicht nötig.
Vertraut lagen wir eine Weile nebeneinander. Ich lag auf dem Rücken und Diana hatte sich seitlich an mich gekuschelt. Dabei hatte sie ihr Oberteil wieder nach unten gezogen, ihr Rock befand sich aber nach wie vor über ihrer Hüfte. Ich streichelte ihr sanft den Po und schließlich richtete sie sich auf. "Nachdem du mir so einen schönen Orgasmus beschert hast, wird es Zeit, dass ich mich revangiere!" meinte sie grinsend und zog sich leider ihren Rock nach unten. Nun wechselte sie die Position und kniete sich zwischen meine Beine. Sie öffnete den Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und legte bald darauf meine halb steife Lanze frei.
"Hier benötigt aber jemand etwas Aufmerksamkeit!" meinte sie schelmisch grinsend und umschloss meinen Penis mit ihren warmen und gepflegten Händen. Ganz langsam fuhr sie mit den Händen daran auf und ab und langsam wuchs er wieder zu voller Größe an. Schließlich wanderte eine ihrer Hände zu meinen Hoden und sie begann, diese sanft zu kneten. Nach einem liebevollen Blick in meine Augen striff sie sich mit einer Hand ihre nach vorne gefallenen Haare über die Schulter, legte dann mit der anderen Hand meine Eichel frei und umschloss wie in Zeitlupe mit ihren weichen Lippen meinen Speer.
Zunächst nahm sie nur die Eichel in den Mund auf und lutschte etwas von meinem ausgetretenen Liebessaft ab. Dann umspielte sie meine Eichel mit ihrer Zunge, was mich meinerseits lustvoll aufstöhnen ließ. Schließlich senkte sie ihren Kopf immer weiter ab, nahm meinen Luststab ganz auf und begann schließlich, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Was für ein unglaubliches Gefühl. Wenn ich nach oben schaute, sah ich den blauen Himmel, schaute ich nach unten, sah ich meine blasende Frau. Wenig fehlte und ich wäre in ihrem Mund gekommen. Das hatte sie bisher noch nie zugelassen, ich hatte das Gefühl, dass sie es heute aber akzeptiert hätte. Aber ich wollte noch nicht kommen, da ich noch einsatzfähig bleiben sollte.
Deshalb nahm ich ihren Kopf in meine Hände, zog ihn hoch und sagte: "Schatz, du bist unglaublich. Ich komme gleich, möchte es aber noch nicht. Gib mir eine Pause, ok?" Lächelnd nickte sie und kletterte über mich gebeugt zu mir hoch und legte sich dann auf mich. Ich genoss diese Vertrautheit, das Gefühl ihres Körpers auf meinem und umschloss sie mit meinen Armen. Unsere Münder fanden sich zu einem nicht enden wollenden Kuss und ich schmeckte noch etwas von meinem eigenen Saft in ihrem Mund.
Nach einer Weile drehte ich mich mit ihr im Arm um, sodass Diana wieder auf dem Rücken lag. Verliebt blickte ich sie an und schob ihr langsam das Oberteil wieder nach oben, bis ihre herrlichen Brüste frei lagen. Dann fasste ich mit beiden Händen ihre Lusthügel und knetete sie leicht. Es dauerte nicht lange, und ihre Knospen standen wieder wie eine eins. Sanft knabberte ich mit meinen Zähnen an ihnen und ich merkte die Erregung in Diana aufsteigen. "Schatz, ich will dich in mir spüren!" flüsterte sie mir lustvoll zu, was ich mit einem Lächeln und einem tiefen Blick in ihre Augen quittierte.
Meine Hand wanderte wieder zu ihrem Rock und schob diesen erneut hoch. Schnell hatten meine Finger den Weg in ihren Lustkanal gefunden und ich begann, sie sanft mit meinen Fingern zu ficken, während ich immer noch an ihren Nippeln knabberte. Ihre Lust steigerte sich enorm und ich platzierte mich wieder zwischen ihren Beinen. Mein Speer war steinhart und ich klopfte leicht mit ihm auf ihre Clit. Das entlockte ihr spitze Schreie. Dann führte ich meine Eichel mit der Hand durch ihre geöffneten Schamlippen. Ich genoss ihre Nässe und Wärme und führte meinen Speer immer wieder durch ihre Spalte. Diana konnte es kaum noch aushalten und auch ich brannte darauf, endlich in sie einzudringen. "Bitte fick mich!" flehte sie mich an und ich war von ihrer Wortwahl freudig überrascht.
Es war für mich ein wunderbares Gefühl, meine so konservative Süße in solch einer Extase zu sehen und ich beschloss, noch einen Schritt weiter zu gehen. Während ich meine Eichel über ihre Klitoris rieb sagte ich zu ihr: "Wenn du wirklich hier draußen von mir genommen werden willst, dann sag mir, dass du mein kleines Fickstück bist, dass es hart und hemmungslos braucht!" forderte ich sie auf. Solche Worte war Diana nicht von mir gewohnt, aber sie zögerte nicht einmal und schrie fast heraus: "Ja, Schatz, ich bin dein Fickstück und will jetzt hart von dir genommen werden!"
Freudig überrascht entgegnete ich: "Wenn das so ist, dann sollst du es bekommen - und zwar von hinten!" Ich zog mich zurück und Diana drehte sich um, um sich hinzuknien. Ich hatte es aber etwas anders vor, richtete sie auf und führte sie so zu der großen Buche, vor der wir lagen, dass ihr Gesicht zu dem Baum zeigte. "Stütz dich an dem Stamm ab!" flüsterte ich ihr ins Ohr und beugte ihren Oberkörper vor. Mein Schatz verstand sofort und streckte mir ihren traumhaften Po mit gespreizten Beinen entgegen. Jedoch wollte ich sie ganz nackt sehen, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und striff ihn über ihre Hüften nach unten ab. Schnell trat sie aus dem am Boden liegen den Rock und war jetzt nur noch mit ihren Schuhen und dem nach oben geschobenen Oberteil "bekleidet".
Schließlich nahm ich meine steife Lanze und setzte sie von hinten an. Diana war so feucht und half ihrerseits mit einer Hand mit, die Öffnung richtig zu finden, dass ich sehr schnell in ihr war. Tief drang ich mit dem ersten Stoß in sie ein und begann dann, sie langsam zu penetrieren. Mit einer Hand griff ich um sie herum nach vorne und legte die Fingerkuppe des Zeigefingers auf ihre Clit, was meine Frau hemmungslos aufjuchzen ließ. "Weißt du noch, was du bist?" fragte ich sie leise und war gespannt, ob sie das Wort wiederholen würde.
"Ich bin dein kleines Fickstück, dass es hart braucht!" kam es sofort aus ihrem Mund zurück und ich konnte mein Glück kaum fassen. Ein Ziel hatte ich noch - sie nämlich ganz nackt zu sehen, abgesehen von den Schuhen auf Grund des Waldbodens. Daher fragte ich sie, während meine andere Hand liebevoll aber auch besitzergreifend eine ihrer Brüste knetete und ich sie langsam weiter fickte: "Dann weißt du sicher auch, dass es sich für ein Fickstück gehört, ganz nackt zu sein, oder meinst du nicht?" "Doch" keuchte sie zurück, während ich besonders tief in sie stieß. Daraufhin fasste ich mit beiden Armen um ihren Oberkörper, richtete sie auf und gab ihr Halt. Dann zog sich Diana das hochgeschobene Oberteil ganz aus und ließ es achtlos zu Boden fallen. Anschließend beugte sie ihren Oberkörper wieder vor, stützte sich an dem Baumstamm ab und streckte mir ihren Po besonders weit entgegen.
"Los, fick mich!" feuerte sie mich an und überwältigt von dem Gefühl, dass sich meine sonst so konservative Süße mir hier im Wald komplett nackt so auslieferte fasste ich mit beiden Händen ihre Hüften und begann, sie immer schneller werdend zu ficken. Es klatschte laut, wenn mein Schoss und meine Hoden auf ihren Po trafen und da sie so unglaublich feucht war, entstanden dabei auch schon mal schmatzende Geräusche. Diana war wie weggetreten und obwohl sie erst vor kurzem einen Höhepunkt gehabt hatte, wurden ihre Lustschreie immer kürzer und spitzer und in dem Moment, als ich mich in ihr entlud, kam sie zu ihrem zweiten Orgasmus, den sie keuchend herausstöhnte.
Ganz fest hielt ich sie immer noch hinter ihr stehend und als meine Lanze erschlafft aus ihr herausrutschte, drehte ich sie zu mir um und nahm sie fest in den Arm. Ich beugte mich zu ihr und küsste ihr auf den Kopf. "Du warst unglaublich, Schatz! Es war so mega geil mir dir... danke, dass du mir diesen Traum ermöglicht hast!" Diana kuschelte sich in meinen Arm und sagte nach einer Weile leise: "Ich hätte es niemals für möglich gehalten, das jemals zu machen." Dann sah sie mich liebevoll lächelnd an: "Aber es war der Wahnsinn, dieses Gefühl dieses Hingebens, des "Verbotenen" und des Genommenwerdens..." sie ließ ihr Gesicht wieder an meine Brust sinken und fügte dann an: "Das würde ich gerne nochmal erleben!"
Erfüllt und dankbar drückte ich sie an mich und flüsterte ihr zu: "Das werden wir bestimmt..."
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