Interview mit einem Pornostar (fm:Verführung, 4514 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 2671 / 2127 [80%] | Bewertung Teil: 9.47 (34 Stimmen) |
Peggy weiht Doro immer tiefer und intensiver in die Geheimnisse und Tricks der Pornoindustrie ein (Teil 5) |
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So, meine Lieben,
jetzt kommt der vorletzte Teil meiner kleinen Geschichte. Wenn ihr wissen wollt, wo ihr noch weitere Geschichten von mir findet, schreibt mich einfach an oder googelt mich einfach mal ;)
Ich stand auf, griff ihr an den Arsch und zog sie zu mir, für heute hatte ich sämtliche Moral über den Haufen geworfen, ich wollte nur noch geil sein und mit Peggy geilen Spaß haben, neben ihr war alles so normal, es gab keine einzige Sekunde, in der ich an der Richtigkeit dessen zweifelte, was ich hier heute machte, ich fühlte mich so unglaublich gut, so unglaublich geil und begehrenswert und ich war geil auf diese heiße Frau, auf diese Pornodarstellerin, mir war auch egal, ob ich jemals danach wieder Lust auf Frauen haben würde und ob das heute eine einmalige Sache war, ich genoss den Moment, den Augenblick und er war wunderschön und ich konnte es nicht abwarten, diese Frau wieder zu küssen, sie zu lecken, mich von ihr lecken zu lassen, ich war zu allem bereit.
Lasziv stöckelten wir ins Schlafzimmer, wo tatsächlich ein übergroßes Bett mit einem eleganten Metallrahmen stand. Es war frisch bezogen und sah extrem einladend aus, ich freute mich schon darauf, dort gleich in einen erholsamen Schlaf zu fallen, aber erst wollte ich einen letzten, heißen Höhepunkt des Tages.
Wir setzten uns auf die Bettkante, sofort begannen unsere Zungen miteinander zu spielen, Peggy küsste einfach so unglaublich heiß, niemand konnte ihren Küssen widerstehen und wenn sie nur halb so gut Schwänze blies, konnte ich verstehen, dass viele Männer süchtig nach ihren Blaskünsten waren. Als ich mir meinen schicken Lederbolero ausziehen wollte, hielt sie mich zurück, öffnete lediglich den BH und legte ihn zur Seite.
"So finde ich es besonders heiß, du weißt, ich liebe Outfits, die man zum Ficken nicht ausziehen muss. Stell dir vor, du würdest so, mit dem kurzen, offenen Lederbolero mit mir zusammen ausgehen, das wäre so heiß."
Ihre Hand wanderte zu meinen Titten, kneteten, massierten sie, während wir uns in endlosen Küssen verloren, jetzt fühlte ich auch ihre Brust, doch meine Hand wollte zwischen ihre Beine, jetzt konnte ich Peggy noch mehr verstehen, wie geil das ist, wenn man direkt an die Fotze rankommt, ohne sich etwas ausziehen zu müssen, auch spürte ich ihre Hand an meinem heißen, pulsierenden Loch, das gierig darauf wartete, dass ihre geübten Finger zwischen meine Schamlippen drangen.
Jetzt drückte Peggy mich auf das Bett, wie automatisch spreizte ich meine Beine, sie stieg auf mich, drückte ihren Kopf zwischen meine Schenkel, wobei sie in der gleichen Bewegung ihre Fotze auf meinen Mund presste. Diese Stellung war perfekt, ich konnte Peggys heißes Fickloch mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Fingern verwöhnen, während sie genauso gut meine Fotze erreichen und verwöhnen konnte, es war so erregend, ihre erfahrene Zunge zu spüren, die meine Lust in immer höhere Sphären trieb, gerade noch rechtzeitig im letzten Moment kurz unterbrach, um einen neuen Anlauf zu nehmen und meine Lust fast schon auf das übernächste Level zu treiben.
Ich versuchte, es ihr gleich zu tun, ich hatte das Gefühl, als würde ich es gut hinbekommen, auch Peggy begann, immer mehr zu stöhnen und zu schnaufen, ich fühlte mich wirklich vollkommen wie in einer anderen Welt, das, was ich hier machte, würden viele als extrem unmoralisch ansehen, so wäre es mir gestern vielleicht auch gegangen, aber heute war es wie ein einziger, nicht endender Rausch der Lust, dem ich verfallen war und dem ich unbedingt weiter verfallen wollte. Gierig leckte ich weiter an Peggys Fotze, die mehr und mehr zu zucken und zu tropfen begann, wie geil es sich anfühlte, wie ihr heißer Saft sich über meine Lippen, mein Kinn, mein Gesicht ergoss, schon der Geschmack ließ ein Feuerwerk in meinem Kopf abbrennen.
Ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten, noch nie in meinem Leben hatte ich so viele geile Höhepunkte an nur einem Tag und vor allem hatte ich auch noch nie so viele verschiedene Sexpartner an einem Tag, männliche und weibliche, wobei immer nur der Sex im Vordergrund stand, was mir mehr und mehr gefiel, warum sollte man nicht Sex haben, weil man Spaß auf Sex hat? Da ist der Fickpartner eigentlich egal,
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