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Brave Lehererin auf Abwegen (fm:Ehebruch, 2469 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2024 Gesehen / Gelesen: 14504 / 11193 [77%] Bewertung Teil: 9.21 (100 Stimmen)
Eine brave Lehrerin wird verführt

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man (er) meine härter werdenden Nippel auch sehen. Auch wenn ich sonst immer sehr darauf achte, nichts von mir oder meinen Gefühlen zu zeigen, in diesem Moment war es mir egal. Nachdem wir unsere Getränke bestellt hatten, schaute er mir tief und intensiv in die Augen und meinte dann leise: "Öffnest du noch einen Knopf mehr an deinem Kleid, damit ich etwas mehr von deinen schönen Brüsten sehen kann!?" Was für ein Ansinnen, gerade ich, die immer total konservativ gekleidet ist und was machte ich? Ich öffnete ganz langsam und vorsichtig den dritten Knopf und meinte dann ganz leise: "Bist du dir sicher, dass sie dir gefallen?!" "Alles, was ich bis jetzt sehen kann, macht Lust auf mehr!!" Ich glaube ich lief in dem Moment rot an, so peinlich war mir dies. Aber leider sprach mein Körper eine andere Sprache, meine Nippel blieben lang und hart und meine Muschi fuhr gerade Karussell, so feucht und heiß war sie, eigentlich wie noch nie.

Es war komisch, aber irgendwie genoss ich diese neuen Gefühle auch, vor allem, da wir uns auch noch wunderbar unterhielten. Irgendwann, wir hatten gerade unsere Handynummern ausgetauscht, meinte er dann: "Du bist die bist einfach wunderbar und es ist ein Vergnügen hier mit dir zu sitzen!! Meinst du, du könntest ggfs. zum Kaffee, der gleichkommt, noch einen Knopf an deinem Kleid öffnen?? Denn das, was ich bis jetzt sehen durfte, macht Lust auf mehr!! Und wenn du ganz viel Lust hast, dann können wir gerne, noch einen Absacker bei mir trinken?! Ich wohne etwa 10-15 Minuten von hier entfernt!!" Ich glaube ich wurde erneut sehr rot im Gesicht, denn solche Avancen hatte mir schon lange niemand mehr gemacht. Ein wenig druckste ich herum, denn mein innerstes sagte mir: "Das ist gefährlich und unmoralisch! Und mein Körper und vor allem ein Körperteil ganz am Ende meines Körpers, meinte: "Ja, mach genau das, vielleicht gibt es dann noch mehr!!" und ich saß dazwischen und wusste nicht wie mir geschah. Es war der Vater eines meiner Schüler, und ich war im Begriff mich privat mit ihm zu treffen, eigentlich ein No go, aber irgendwie wollte ich es auch. Ich wollte aus diesem Lokal heraus und vielleicht wollte ich auch diesen Absacker, aber irgendetwas sträubte sich auch ganz minimal dagegen.

Dann kam, der Kaffee und ich schaute ihn, immer noch mit leicht geröteten Wangen an und öffnete einen weiteren Knopf. Nun war mit Sicherheit ein Teil meines BHs zu sehen und ich meinte leise: "Ja, aber nur ganz kurz und einen ganz kleinen!!" Er lächelt mich derart sanft und gewinnend an, dass mir ganz warm ums Herz und vor allem ganz wo anders auch, wird. Nachdem wir gezahlt haben, gehen wir hinaus, um nun die etwa 12 Minuten zu seiner Wohnung zu Fuß zugehen. Dabei hake ich mich bei ihm unter, dass meine weichen Brüste in meinem BH nun munter auf und ab wippen, nehme ich wahr und das, er mir die halbe Zeit in mein Dekolleté schaut, auch. Nach etwa 10 Minuten, greift er plötzlich an mein Kleid und öffnet den letzten Knopf, dann grinst er mich frech an und meint ganz sanft: "Du hast so ein wunderbares Dekolleté da kann ich einfach nicht wegschauen und nun kann ich es auch komplett genießen.

Es war mir unendlich peinlich, ich kann mich nicht daran erinnern, jemals mit einem solchen Dekolleté unterwegs gewesen zu sein, aber wir gingen ganz entspannt weiter. So ganz langsam gewöhnte ich mich auch daran, dass nun große Teile meines Spitzen BHs und auch meiner Brüste, zu sehen waren. Meine harten Nippel, brannten an den Spitzen mehr oder weniger schon und meine Muschi war in totalem Aufruhr ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal solche Gefühle hatte. Dann waren wir bei dem Haus angekommen, in dem er wohnt, er schloss die Haustüre auf und wir traten ein. Da packte er mich, drückte mich an die Wand und dann waren seine Lippen auf meinen und Sekunden später öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen begannen ein wunderbares und heißes Spiel. Er presste seinen Körper gegen meinen, während wir uns weiterküssten, ich spürte sein hartes Glied, dass über meine Muschi rieb.

Langsam schob er seine Hände unter mein Kleid, in Richtung meines Hinterns und ich stammelte: "Bitte nicht hier!!" Ganz langsam glitten seine Hände nun zurück und dann gingen wir in die erste Etage hinauf. Mir war ganz "anders" und ich folgte ihm ganz langsam und ein wenig unsicher, doch als wir dann seine Wohnung betraten und dort weitermachten, wo wir eben aufgehört hatten, begann ich es zu genießen. Nun klammerte ich mich immer fester an seinem Körper fest, genoss das Gefühl seines harten Gliedes, dass nun wieder an meine heiße Muschi rieb. Als er wenig später erneut ansetzte meine Beine und wenig später unter meinem Kleid meinen Hintern zu massieren, da ließ ich ihn gewähren. Es war so ein gutes Gefühl, wie er nun meinen (dicken) Hintern streichelte und massierte, als er dann irgendwann seine Hände unter meinen Slip schob, stutze ich kurz und dann ließ ich ihn gewähren. Wir küssten uns immer intensiver und auch geiler, meine eigene Geilheit wuchs immer mehr an und das Gefühl seiner Hände auf meinen nackten Pobacken fühlte sich mehr als nur gut an. Das, er dabei irgendwann erst meine Rosette streichelte und massierte und dann meine mehr als nur feuchte Muschi berührte, ließ mich aufstöhnen und gleichzeitig lief ein Schauer der Lust durch meinen Körper. "Du bist ja klitschnass!!" meinte er sanft zu mir. Dann brauchten wir keine 2 Minuten, bis wir beide nackt waren und auf seinem Sofa lagen. Ich schämte mich 10 Sekunden für meine weichen und hängenden Brüste und meinen leichten Bauchansatz, und dann war mir alles egal. Zum ersten Mal in meinem Leben, war ich bereit fremdzugehen. Dabei streichelte und massierte er mir gerade meine Brüste, während ich seinen Schwanz in der Hand hatte, um ihn sanft zu wichsen.

Es war ein unglaublich gutes Gefühl in seinen Armen zu liegen, ich entspannte mich immer mehr und es machte mir auch langsam nichts mehr aus, dass ich nackt in seinen Armen lag. Er machte es mir auch leicht, denn er verwöhnte mich ganz sanft und als er irgendwann mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen war, schloss ich die Augen und begann es zu genießen. Ich hatte keinerlei Erinnerungen mehr daran, wann das letzte Mal ein Mann dort mit seinen Lippen - seiner Zunge und seinen Fingern gewesen war. Ganz langsam schob ich meine Beine immer weiter auseinander, um es nun zu genießen, wie er meine klitschnasse Muschi leckte - lutschte und saugte. Es dauerte einen Moment und dann kam ich plötzlich und unerwartet, es war mir ein wenig peinlich, doch er schien es zu genießen. Er leckte mich sanft und intensiv weiter, sodass ich spürte, dass ich weiter geil war und geiler wurde, als er langsam aufhörte, lag ich entspannt auf dem Rücken und stöhnte verzückt.

Er kam nun langsam herauf zu mir und während er mich intensiv küsste, ich dabei zum ersten Mal, meinen eigenen Muschisaft schmeckt, glitt sein Schwanz in meine heiße und extremfeuchte Muschi hinein. Ich stöhnte gei und laut auf und zog ihn mit meinen Händen an seinem Hintern tief in mich hinein. Es war, als würde ich gerade entjungfert, solch ein geiles Gefühl, kannte ich nicht, er hatte einen dicken und längeren Schwanz, als ich es gewohnt war, darum fühlte es sich auch so gut an. Ich genoss es, wie er nun tief in mir steckte, als er dann anfing mich ganz langsam zu ficken, da kam ich nach wenigen Stößen erneut. Noch nie in meinem Leben, hatte ich an einem Abend, beim Sex, zwei Orgasmen, und er tat so, als sei das alles vollkommen normal und fickte mich entspannt weiter. Ich lag breitbeinig mehr oder weniger unter ihm, stöhnte geil und meinte irgendwann: "Ja das ist gut!! Mach weiter damit!!"

Er erhöhte langsam das Tempo immer mehr, ich weiß nicht, wie oft er gegen meinen Muttermund stieß, nur ich kam dann irgendwann das dritte Mal. Stöhnend - bebend und vor Lust und Geilheit bebend, stotterte ich dann: "Mach weiter damit und komme später in meiner heißen Muschi!!" Er grinste mich geil an, nahm meine Füße, stellte sie auf seine Schultern und machte weiter. Ich hatte das Gefühl, er würde nun noch tiefer in mich eindringen, ich war in einem Tunnel, in dem ich noch nie war und hörte mich dann wie durch einen Nebel: "Ja, weiter, bitte mach weiter!! Ich komm gleich noch einmal!!" Er kannte keine Gnade mit mir, und fickte mich immer geiler und auch härter, so wie mich noch nie ein Mann genommen hatte. Dann krallte ich mich in seinem Sofa fest, stöhnte und schrie laut heraus: "Mein Gott ist das Geil!!" Und dann lag ich bebend und stöhnend in meinem nächsten Orgasmus, als Sekunden später, er mit einem leichten Stöhnen ebenfalls kam und damit begann mir sein Sperma in meine heiße und nasse Muschi zu pumpen.

Ich genoss dieses Gefühl, und meinen weiterlaufenden Orgasmus, es war ein so gutes und noch nie gekanntes Gefühl, dass ich alle anderen Gedanken beiseiteschob. Als, vor allem ich, mich wieder erholt hatte, obwohl ich immer noch ein rotes Gesicht hatte, lag ich erneut in seinen Armen und genoss seine Nähe und seine Hände auf meinem Körper. Irgendwann löste ich mich von ihm, zog mich langsam wieder an, um mich etwas später schweren Herzens von ihm zu verabschieden. Während wir uns erneut intensiv küssten und bevor ich ging, meinte er dann: "Es war ein wundervoller Abend!! Ich würde dich sehr gerne wiedersehen!!" Mir ging es, eigentlich, genauso und doch antwortete ich: "Ja ich fand es auch sehr schön, aber lass über ein Wiedersehen eine Nacht schlafen!! Du weißt ich bin verheiratet und so etwas wie mit dir ist mir noch nie passiert!!" Da grinst er ich an und meint ganz frech: "Allein das schreit schon nach einer Fortsetzung!!" und zwinkert mir dann zu........



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