5.17. Die Einladung für eine Seereise mit Geschäftsfreunden (fm:Romantisch, 1124 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 2632 / 1785 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (20 Stimmen) |
Hanna wird von einem Geschäftspartner ihres Mannes zu einer Seereise auf einer Privatjacht eingeladen. |
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ob er mich ihm, einem seiner guten Kunden, ausleihen würde. Horst zögerte, druckste und meinte, er würde mich zwar gern mit ihm und seinen Freunden teilen, aber ungern ausleihen. Da lud er ganz einfach Horst ebenfalls zu der Reise auf der Jacht ein.
Ich sah Horst die Verlegenheit an, als er mir abends davon berichtete. Mein Kleiner da unten tanzte vor Begeisterung. Ich umarmte, küsste, drückte ihn "Mit dir zusammen, eine 7-tägige Kreuzfahrt auf einer Privatjacht, in einer Kabine mit dir, da will ich gern wieder deine Escort Dame sein. Hurra ich liebe dich." "Aber Werner besteht darauf, dich für deine Dienste anständig zu bezahlen." "Oh, Sex gegen Geld, dann wäre ich ja eine Hure", sah ich ihn entsetzt an. Schon spürte ich wieder dieses verdächtige Kribbeln in meinem Unterhaus.
Eine richtige Hure, gegen Geld, wollte ich das nicht schon immer? Was war denn im Frankfurter Hof mit Jörg? Oder mit Manuela, die mir eine Menge Geld in die Hände gedrückt hatte? Oder wenn meine Bilder versteigert wurden, ich mich dafür für in Liebesnächten hingeben musste? Ich würde dieses Geld wieder spenden. Beim SOS-Kinderdorf armen Kindern ein zu Hause bieten. Ja, ja ich würde mich im Dienste der armen Kinder ficken lassen. War das nicht Grund genug um mein Gewissen zu beruhigen?
Horst hatte von Werner noch weitere Details erfahren. Die Jacht gehörte einem Freund von ihm. Der wiederrum bot seinen Kunden, etwa zehn bis zwölf, natürlich nur gut betuchten Herren, diese kostenlose Reise durchs Mittelmeer mit mehreren bereitwilligen Damen an. Eine 4-er Kajüte ist für diese Edelhuren vorgesehen. Und ich sollte auf ausdrücklichen Wunsch von Werner eine dieser vier Damen sein. Er hatte seinem Freund so von mir vorgeschwärmt, er habe noch nie eine solch leidenschaftliche Hure mit echten Orgasmen und leidenschaftlichen Küssen erlebt. Nun will mich dieser Freund unbedingt auch kennen lernen und seinen Gästen etwas Besonderes bieten.
Wieder brauste es wie Donnerhall durch meinen Kopf. Nicht mit Horst in einer Kabine, sondern mit vier Edelhuren in einer Kajüte. Dann bin ich sogar offiziell eine dieser Huren. Und ich soll seinen Gästen etwas Besonderes bieten. Was erwarten eigentlich alle von mir? Bin ich wirklich so gut, so begehrenswert? Egal, da muss ich jetzt durch. Ja alle sollen mich nehmen, ich zeige ihnen was wirkliche Leidenschaft ist. Sieben Tage nichts anderes als Sex.
Noch zögerte ich. Innerlich erregt und völlig aufgelöst, sagte ich so ruhig wie möglich, "Muss das denn wirklich sein?" "Wenn ich dieses Angebot ablehne, bin ich Werner als Kunde los. Und wenn ich zusage, kannst du es als meine Mätresse auch nicht ablehnen." Herrlich, ich muss. Scheinbar schicksalsergeben seufzte ich "Okay, wenn es sein muss, dann sage Werner zu".
So werde ich wohl demnächst zusammen mit richtigen Huren 7 Tage lang wie eine Nutte von 10 - 12 Kerlen gefickt. Mein kleiner Dämon tanzt schon wieder Polka.
Vielleicht ergibt sich aus diesem und weiteren erotischen Abenteuern wieder Stoff für ein weiteres Buch.
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