Erziehungsspiele im Urlaub -Teil 5 (fm:Gruppensex, 3649 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 2507 / 1828 [73%] | Bewertung Teil: 9.43 (28 Stimmen) |
Eine Höschenversteigerung und ein Monster in der Hose bringen Spass. Zu neunt im Whirlpool geht es bunt weiter. |
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Im Hotel angekommen, gingen wir direkt zur Bar. Miriam begrüßte die beiden besonders herzlich. Sie war heute auch nur im String gekleidet. Die Gäste an der Bar waren wie jeden Abend nackt. Wir gingen zu sechst in unser Zimmer und legten die Kleidung ab. Die Frauen zeigen Fabian und Lilly die Zimmer. Ich sagte nur, dass Gerd und ich schon oben nach Platz suchen würden. Fabian kam doch mit.
Oben angekommen, war unser Himmelbett frei. Wir belegten die Fläche Gerd und ich setzten uns auf die Stühle. Kurz darauf kamen die Mädels rauf. Sie nahmen im Himmelbett platz. Lilly ließ sich auf den Rücken nieder, schaute in den Sternenhimmel. " Ist das schön hier, der absolute Wahnsinn. Fabian, das buchen wir nächstes Mal auch. Das ist kaum teuer als unser Bungalow und Frühstück ist auch dabei."
Ich hörte, dass Miriam die letzte Runde einleujtete, wir Männer gingen runter, um noch etwas zu holen. Als wir auf die Bar zu kamen, starrte Miriam gebannt zwischen Fabians Beine. Ich umarmte sie und flüsterte:" Du bist die Chefin, reiß dich zusammen, der ist gleich auch noch da und unsere Frauen haben den schon bis zur Zufriedenheit getestet. Und ja, ausgefahren ist das ein Monster." Sie schaute mir in die Augen und grinste.
Dann sagte sie, dass für nachher genug Getränke hinten seien. Wir nahmen noch eine Runde mit rauf. Auf dem Rückweg sagte Fabian:", die ist ja obergeil. Da wird Lilly schnell eifersüchtig."
Die Frauen hatten sich derweil über das Thema Dominanz ausgetauscht. Miriam zeigte sich überaus interessiert, insbesondere nach ihrer kurzen Einlage mit den Rentnern. Sie lachte und sagte:" Hätte ich eher gewusst, wie geil und lukrativ so ein Spiel ist, hätten wir das jeden Abend machen können. 360 Euro hat uns mein Slip eingebracht. Das wären über 2500 in der einen Woche "
" Nein Lilly, dein Slip hätte dir vielleicht 50 Euro gebracht. Die Geschichte des Vaters, der seine schüchterne Tochter den Rentnern vorführt, deine Peinlichkeit und deine offensichtliche Erregung waren der Schlüssel. Dieses Gefühl kriegst du und die anderen nie wieder. Es freut mich aber sehr, dass unser Spiel dir ein schönes Taschengeld gebracht hat."
Wir unterhielten uns über unsere morgigen Pläne.
Lilly sagte eher zu sich selbst:" Diese Miriam ist ein echter Schuss, sie sieht dabei auch noch so lieb aus."
Unsere Gespräche stoppten und wir hörten ihren Überlegungen zu. " Die könnte ich sogar mögen, aber ich glaube Fabian steht auf ihre Titten. Ich bin ja nur ein Brett. Aber gegen einen Dreier mit ihr hätte ich nix, denn wir sind morgen wieder weit weg und da werde ich schon dafür Sorgen, dass er sie wieder aus dem Kopf kriegt."
"Und wie willst du das machen, den Dreier und wer sagt, dass sie in meinem Kopf bleibt",antwortete Fabian. " Was? Was fürn Dreier" sie schaute entsetzt. Wir anderen lachten, Petra nahm ihre Hände:" Du hast deine Gedanken laut ausgesprochen, Süße. Aber jetzt kennen wir deine weiteren Wünsche. Ein Sandwich und einen Dreier mit Miriam. Da musst du heute aber noch ordentlich loslegen."
" Habe ich das wirklich laut gesagt?" Wir nickten alle grinsend. Sie schlug die Hände vor das Gesicht. Fabian nahm sie in den Arm, ließ sich mit ihr nach hinten fallen und küsste sie. "Alles ok. Ich liebe dich. Wenn du möchtest, lass uns bis morgen früh die Sau raus lassen. Zuhause bleiben wir wieder für uns, und schauen, was der nächste Urlaub bringt."
Es war 23.15 und wir beschlossen, zu Miriam zu gehen. Als wir den hinteren Whirlpool erreichten, saßen dort Astrid, Miriam und Udo. Der Whirlpool war für acht Personen ausgelegt. Das hieß, es wird eng.
Miriam bat, die Plätze alphabetisch zu besetzen, damit nicht zwangsweise alle Paare zusammen hocken. Als Alle nach grosser alphabetischer Sortierung und vielen Diskussionen saßen, ging das Gelächter los. Astrid sass neben Udo, Gabriele bleiben Gerd und Petra neben mir.
" Zumindest haben wir die Köpfe etwas angestrengt" sagte ich zu der
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