Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 12 (fm:Gruppensex, 1942 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 1567 / 987 [63%] | Bewertung Teil: 9.14 (7 Stimmen) |
Vom Bademeister zu den Bademeistern |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Kapitel 12
Sehr pünktlich kam mein Bademeister um die Ecke und strahlte mich an, als er mich sah. Sofort sperrte er das Kämmerchen auf und schob mich hinein. Ich wusste was ich zu tun hatte, ich ging auf die Knie und öffnete seine Hose, ein schon sehr harter überdurchschnittlich großer Schwanz sprang mir entgegen. Schnell legte ich die Hand um ihn und führte meine Lippen an seine schöne Eichel. Zuerst ließ ich nur meine Zunge um sie kreisen, dann nahm ich sie ganz in meinen Mund. Gleich begann das Bademeisterlein zu stöhnen und ich nahm seinen harten Schwanz noch tiefer in meinen Mund und lutschte und saugte ihn heftig. In dem Moment war ich unheimlich geil und überlegte mir, mich von ihm ficken zu lassen, andererseits musste ich ihm ja nicht mehr geben wie notwendig und es sollte ja noch Steigerungsstufen geben, also blies ich was das Zeug hielt. Nur paar Minuten später spürte ich schon wie sein Prügel pulsierte, ich nahm ihn tief rein und quetschte seine Eier leicht, schon schoß der erste Schub tief in meinen Rachen und ich schluckte. Mein Schlucken holte immer noch mehr Saft aus seinem Schwengel, bis er dann nach fünf, sechs Stößen ausgespritzt war. Zum Abschluss leckte ich ihn noch sauber, grinste, stand auf und sagte während ich mit der Zunge meine Lippen streichelte: "Gut wars". "Jaaaa", war seine Antwort und ich bewegte mich zur Tür, "Ich wollte dich doch ficken", hörte ich es hinter mir, ich drehte mich um und meinte nur: "Vielleicht beim nächsten mal" und lächelte als ich das Kämmerchen verließ.
Happy und guten Mutes den Bademeister jetzt auf meiner Seite zu haben, schlenderte ich wieder über den Strand zurück zu meinem, jetzt etwas hinter dem hohen Grass liegenden Handtuch, ich wurde von den Jungs vor mir offenbar schon sehnsüchtigst erwartet, weil sobald sie mich auf meinem Weg entdeckten, konnten sie nicht mehr die Augen von mir lasen. Bevor ich mich wieder hinlegte, zählte ich schnell durch, mittlerweile waren es fünf Männer die ihre Badetücher so ausgerichtet hatten, um mich perfekt zu sehen, ich gönnte ihnen diesen Spass, drehte mich mit dem Rücken zu ihnen und öffnete mein Oberteil und legte es ab. Dann legte ich meine Finger unter die Höschen Riemen und beugte mich nach vorne während ich das Höschen nach unten zog. Meine Rosette und die vor Geilheit nasse Muschi waren nun eindeutig zu sehen. Nun legte ich mich mit dem Rücken auf mein Liegetuch und versuchte die Jungs durch das leichte spreizen meiner Beine zu animieren. Doch leider keine Reaktion, ausser, dass sie den Blick nicht abwenden konnten und bewusst auf dem Bauch lagen. "Ist ja nicht zu glauben", dachte ich so bei mir und demnach ich wirklich richtig geil war, wegen der Blicke und auch der Session mit dem Bademeister forcierte ich etwas die Situation. Ein Hand legte ich auf meine Brust und begann sie zu massieren, die andere wanderte zwischen meine gespreizten Beine und immer wieder ließ ich einen Finger in mich gleiten. Schnell wurde ich noch geiler und begann zu stöhnen, ich übertrieb es einwenig um die Herren vor mir zu animieren, aber nichts, ich drehte fast durch. Nachdem ich es mir dann fast ne Viertelstunde schon mit zwei Finger selber machte, fragte ich: "Will mir den keiner helfen?" Und endlich stand einer der Jungs auf und kam zu mir. Er legte meine Hand zwischen meinen Beinen beiseite und steckte stattdessen zwei von seinen Fingern in mich. Jetzt ging alles super schnell, ich spürte die Welle in mir und schon sprang ich das erste mal über die Klippe und kam. Jetzt war ich so richtig geil, ich wollte mehr und griff in die Shorts von meinem momentanen Lover. Ein hartes recht dickes Teil spürte ich da und begann es zu massieren, schnell entledigte er sich seiner Hose und ich sagte nur: "Komm, fick mich". Das war der Startschuss für ihn, schnell lag er zwischen meinen Beinen und begann in mich zu stossen. Das fühlte sich richtig gut an und in mir baute sich der nächste Orgasmus auf, aber leider, offenbar war er so aufgegeilt, dass er viel zu schnell abspritze, er sagte nur "Sorry", und ich :"Ach geh", dann blickte ich zu den Anderen und demnach ich so aufgekratzt und geil war fragte ich: "Wollt ihr mich auch ficken?". Jetzt ging es schnell, die Badehosen flogen, die Schwänze kamen zum Vorschein und ich bekam was ich brauchte. Kniend begann ich die vier Schwänze abwechselnd zu blase und machte sie richtig nass und hart, dann sagte ich zu einem er solle sich auf den Rücken legen und ich setzte mich über ihn. Sein Schwanz flutschte sofort in meine gierige und vollgespritzte Fotze und ich begann ihn zu reiten, währen ich zwei weitere Schwänze mit meinen Händen massierte. Der vierte im Bunde stand nur da und schaute, ich drehte mich um zu ihm und meinte: "Ich hab noch ein Loch da unten", erst sah er mich verdutzt an, doch dann begriff er und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Ja genau so wollte ich es, ich stand und stehe auch heute noch auf
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 98 Zeilen)
Teil 12 von 13 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Chris72 hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Chris72, inkl. aller Geschichten Email: christian120372@gmail.com | |
Ihre Name: |