Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 2 (fm:Cuckold, 2411 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 8858 / 7956 [90%] | Bewertung Teil: 9.34 (61 Stimmen) |
Wie geht es weiter mit meinen Freunden und Emma? |
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Als ich am Wochenende bei Emma war, musste ich mehrfach an die Erzählungen in der Sauna denken. Wieder und wieder hatte ich die von Jonas geschilderte Szene vor Augen.
Als wir später am Abend im Bett lagen und Emma anfing, mich am Rand der Boxershorts zu streicheln und sich wenig später ihre süßen Lippen um meinen Schwanz schlossen und ihr Kopf mit den hellblonden Haaren sich auf und ab bewegte, schloss ich die Augen.
Das hat Jonas also auch gefühlt.
Er hatte recht, Emma war wirklich gut in dem, was sie tat.
Dass meine Freunde jetzt so viele Details unseres Sexlebens kannten, war mir zwar unangenehm, aber eigentlich gab es nichts, wofür ich mich schämen musste.
Dass sich alle an meinen Schilderungen aufgegeilt haben, war nicht zu übersehen gewesen. Und die Vorstellung machte mich irgendwie total an.
Ich war so aufgegeilt, dass ich diesmal schnell abspritzte.
Ob außer Jonas auch noch andere am Abend Emma als Wichsvorlage gewählt hatten?
Zumindest ich hatte mir noch mehrfach einen runterholen müssen.
Gedankenverloren kuschelte ich mich an meine 18-jährige Freundin und fragte, was mir schon die ganze Zeit auf der Zunge lag: "Noah hat neulich erzählt, du und Jonas hätten mal was gehabt."
- "Wie kommt ihr denn darauf? Wäre doch egal, oder?" antwortete Emma sichtlich überrascht.
"Ja, ich habe mich nur gefragt, warum du es nie erzählt hast."
- "Keine Ahnung. Es spielt doch keine Rolle und wir kannten uns quasi noch gar nicht."
"Schon. Und hat er wirklich so einen großen Penis?" rutsche es aus mir heraus. Der Moment war vielleicht der falsche, aber ich wollte es einfach wissen oder bestätigt haben.
In der Hockeymannschaft gab es schon mal den ein oder anderen spaßig und gleichermaßen anerkennend gemeinten Spruch über Jonas Gemächt. Zumindest gerüchteweise soll sein bestes Stück auch schon häufiger Gesprächsthema bei den Mädels unserer Stufe gewesen sein.
Jonas selbst hielt sich allerdings meistens bedeckt und grinste höchstens mal, wenn das Thema aufkam.
- "Du stellst Fragen", lachte Emma, "Warum willst du sowas wissen?".
"Es interessiert mich halt. Jonas ist schließlich ein Freund von mir. Ich dachte mir, du wirst es dann ja wissen."
- "Keine Ahnung, warum du ihn dann nicht selbst fragst. Aber ja, hat er", sagte Emma mit einem Anflug von Glänzen in den Augen. "Ich dachte vorher, so etwas gäbe es nur in Pornos."
Emma, die sich beim vorherigen Blowjob wahrscheinlich mehr erhofft hatte, fing mit ihren Händen an, wieder an meiner Leistengegend herumzuspielen und war erstaunt, mich schon wieder mit steinharter Latte vorzufinden. Sie schnurrte mir verführerisch "Ich dachte schon, für heute wäre es das gewesen" ins Ohr und begann, mich heftig zu wichsen: "Nimm mich einfach, so hart du kannst, bitte."
Das lies ich mir nicht zweimal sagen.
Ich rollte mich auf sie und stütze mich mit einer Hand neben ihr ab, während ich mit der anderen Hand ihr Höschen zur Seite schob und gerade in sie eindringen wollte, als sie mich stoppte und sich schnell auf den Bauch drehte: "Besorg es mir von hinten." Eigentlich wollte Emma in dieser Position nie beginnen, aber scheinbar war heute keinerlei Vorspiel angesagt.
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