Meine erste Fetischparty - Ein Erlebnisbericht (fm:Fetisch, 2813 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 2774 / 2355 [85%] | Bewertung Teil: 9.44 (41 Stimmen) |
Susann ist endlich auf der exklusiven Fetischparty angekommen und ist fasziniert von den Menschen und der Atmosphäre. Isabel führt sie dabei immer tiefer in die Geheimnisse dieser besonderen Gesellschaft ein... (Teil 3) |
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Meine lieben Leser,
hier kommt der nächste Teil der Geschichte, ich freue mich wieder sehr über euer Feedback!!!
Allerdings werde ich wahrscheinlich nicht vor dem Wochenende darauf antworten können, bitte habt ein wenig Geduld...
In der Zwischenzeit könnet ihr ja mal nachstöbern, wo man mich noch überall so findet...
5 Schon der erste Anblick der Location war atemberaubend, wir standen im Hof eines großen, mittelalterlichen Schlosses, überall um uns herum wurde die Nacht von im Wind flackernden Fackeln erhellt, uniformierte Angestellte geleiteten uns zum Eingang, hielten uns am Arm, damit wir auf dem groben Pflaster nicht ins Stolpern gerieten, sie führten uns zu einem großen, zweiflügeligen Tor, welches von zwei weiteren Helfern feierlich für uns geöffnet wurde. Wir durchschritten einen kleinen Vorraum, der ebenfalls von Fackeln erhellt wurde, die wild tanzende Schatten auf die grob gemauerten Steine an den Wänden zauberten.
Eine zweite, ähnlich große Tür wurde uns geöffnet, plötzlich war ich, waren wir, in einer anderen Welt. Ein riesiger Ballsaal eröffnete sich vor uns, der Fußboden aus edlem Parkett, große Kronleuchter erhellten leidlich den Raum, ihr karges Licht sorgte für eine kühle und doch feierliche Atmosphäre, die von Wandfackeln ein wenig unterstützt wurden. In der Mitte des Raums befand sich direkt unter dem zentralen Kronleuchter eine Tanzfläche, auf der sich bereits einige Frauen und Männer rhythmisch zur angenehmen, elektronischen Musik bewegten, eine Musik, die auch mir sofort in den Bauch und in die Beine ging und sicherlich hätte ich mich ebenfalls direkt angefangen zu bewegen, wenn der Anblick der Location mich nicht derart gefesselt hätte.
Was sich hinter der Tanzfläche befand konnte ich von diesem Platz aus nicht sehen, war mir aber sicher, dass Isabel mir auch den Bereich noch zeigen würde, durch einen großen Durchgang gelangte man in einen zweiten Raum, den ich im Moment ebenfalls nicht einsehen konnte, vor der Tanzfläche, direkt neben dem Eingang, war die Bar, aber es war nicht nur einfach eine Theke, auf der Getränke ausgegeben wurden, es war eine gemauerte, mittelalterliche Bar, die Steine auf der Oberfläche glatt geschliffen, mit in den Stein gehauenen, regalartigen Abstellflächen für Flaschen im hinteren Bereich, auf der Theke räkelte sich eine junge, hübsche Frau in einem knallroten Lackoverall, der an Brust und im Schritt geöffnet war, so dass jeder freien Blick auf ihre Titten und ihre Spalte hatte. Wie auch Isabel trug sie hochhackige Overkneestiefel. Mit einem lasziven Lächeln reichte sie die Getränke vom Thekenpersonal herüber zu den Gästen.
"Komm, wir holen uns etwas zu trinken."
Isabel riss mich aus meinen Gedanken und meiner Faszination für diese Location. Unsicher folgte ich ihr zu der Bar, Isabel bestellte zwei Champagner, während wir auf die Getränke warteten, stand ein Mann neben mir, lediglich mit einem Lederharness bekleidet, sein Schwanz stand offen sichtbar hart von ihm ab, seine weibliche Begleitung trug einen langen, schweren Ledermantel, hielt eine Leine in der Hand, die an seinem Halsband befestigt war. Ich konnte weder weg- noch hinsehen, noch nie stand ein nahezu nackter Mann neben mir, erst recht nicht, während ich Getränke an der Bar bestellte.
Aber irgendwie war das anscheinend vollkommen normal, ich ließ meinen Blick über die anderen Gäste in der Nähe der Theke gleiten, alle waren wirklich ausnahmslos aufregend gekleidet, Latex und Leder dominierte, es waren überwiegend Paare mittleren Alters auf der Party, mal mehr mal weniger freizügig gekleidet, die Damen allesamt in hochhackigen Heels oder Stiefeln, die Männer häufig in Leder, nicht selten mit einem Lederrock gekleidet, aber es war auch so, dass jeder der Gäste das Outfit, dass er trug, auch wirklich tragen konnte, alle Gäste waren sportlich schlank, ein Zeichen dafür, dass sie sehr auf ihren Körper achteten, eine sehr körperbewusste Gesellschaft. Der Anblick all dieser heißen Outfits war regelrecht berauschend, wann immer ich etwas sah, was ich besonders heiß oder schick fand, dauerte es nur Sekunden, bis ich wieder etwas neues, völlig anderes und nicht minder Aufregendes entdeckte.
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