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Wir gehen fremd. (fm:Sonstige, 4301 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 22 2024 Gesehen / Gelesen: 4682 / 3997 [85%] Bewertung Teil: 9.43 (132 Stimmen)
Ehepaar hat unterschiedliche Auffassungen zum Sex. Beide gehen fremd und nähern sich wieder an.

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Leise schleiche ich mich in unser Schlafzimmer und steige vorsichtig in unser Ehebett. Im Licht des Vollmondes betrachte ich meine schlafende Ehefrau und eigentlich schäme ich mich, dass ich aus dem Bett meiner Geliebten in das Bett meiner Ehefrau wechsle, aber ich bin auch nur ein Mann und habe so meine Bedürfnisse, körperliche Bedürfnisse, die meine Frau mir nicht erfüllen will, auf den Teufel nicht erfüllen will.

Ich liebe diese kleine, wunderschöne Frau, die wie ein Engel in unserem großen Bett liegt und mit einem Lächeln selig schläft. Ihre langen blonden, wirklich blonden Haare liegen wirr um ihren Körper und ich weis, dass sie ihre kleinen festen Brüste, die noch nie einen BH brauchten, total bedecken, sie verstecken und doch so super zur Schau stellen.

Daniela ist jetzt 25 Jahre alt und seit 3 Jahren meine Ehefrau. Vorher waren wir fast ein Jahr zusammen. Ich lernte sie auf einer Geburtstagsfete eines Freundes kennen.

Ich war gerade wieder solo und hatte ein wildes, sehr sexbetontes Verhältnis hinter mir, dass ich mit einem riesen Krach beendet hatte, weil mir nur Sex, immer nur Sex nicht mehr reichte. Sex ohne wirkliches Miteinander war mir nicht genug und meine damalige Partnerin verstand mich nicht. Für sie war es ok, wenn es immer sofort krachte.

So kam mir dieses wunderschöne schüchterne Mädchen gerade recht. Wir unterhielten uns lange und stellten beide fest, dass wir uns gut ergänzten, gut miteinander reden konnten und Dani lies sich nach mehreren Treffen auch in meine Arme fallen und wir wurden ein Paar. Es dauerte noch einige Zeit und dann schliefen wir auch miteinander. Und da waren wir doch sehr unterschiedlicher Auffassung.

Daniela war mehr als erzkonservativ. Sex nur im Schlafzimmer, kein orales Verwöhnen und anal war Teufelswerk, zu tiefs pervers und eigentlich war Sex unnötig. Warum ich da noch nicht die Reißleine gezogen habe, kann ich mir heute nicht wirklich erklären. Ich glaubte und hoffte, dass ich sie verändern könnte und würde und bemühte mich auch redlich.

Kurz zu mir. Ich heiße Olaf, bin 7 Jahre älter als mein Eheweib, gut 15 cm größer und bestimmt 30 kg schwerer. Dabei bin ich nicht fett, aber meine Kleine ist auch wirklich ein Leichtgewicht. Dani ist Finanzbuchhalterin und arbeitet in einem großen Betrieb unserer Stadt in Gleitzeit und ich bin Ausbilder (Meister) in einer überbetrieblichen Ausbildungseinrichtung mit einem bekannten und sehr seriösen Träger. Beide Jobs sind eigentlich sicher, es sei denn, man eckt irgendwie mächtig an.

Wir wohnen seit unserer Eheschließung bzw kurz davor in einer schönen großen Dreizimmerwohnung in einem Altbau in einem immer noch attraktivem Altbaugebiet unserer Stadt mit einer recht gemischten Bevölkerung. Gemischt von der Herkunft und auch vom Alter. Und was man sagen muss, wir verstanden uns alle recht gut und halfen uns, wenn es notwendig ist.

Aber zurück zu uns, zu meiner Frau und mir. Es war eigentlich alles eitel Sonnenschein, Dani war eine besorgte, liebevolle Ehefrau und ich liebte meine Kleine wirklich. Nur im Bett gingen unsere Ansichten weit, sehr weit auseinander und trotz meiner Bemühungen wurde es nicht besser. Dani öffnete sich nicht, nein, sie wurde immer verschlossener und auch die Versuche, mit ihr über mein Problem zu sprechen, änderte daran nichts. Sie wurde sogar noch wütend und nach einem Versuch, sie bei einem schon seltenen Liebesakt zu lecken, eskalierte es völlig und sie warf mich mit wüsten Beschimpfungen aus dem Schlafzimmer. Perverses Schwein war eine noch geringe Beschimpfung. Erst nach einer Woche erhielt ich die Erlaubnis, wieder neben meiner Frau zu schlafen.

Die nachfolgende Aussprache, die ich forderte und auch durchsetzte, brachte, trotzdem ich vorsichtig und rücksichtsvoll meine Probleme ansprach, unsere Ehe an den Rand des Scheiterns.

"Schatz, ich liebe dich wirklich, aber der Sex mit dir ist für mich nicht ausreichend, zu eintönig, einfach ohne Pep, ohne Leidenschaft. Ich möchte mit dir viel mehr ausprobieren, dir viel mehr geben und auch viel mehr von dir bekommen. Was hast du dagegen, wenn ich deine Muschi verwöhne, dich lecke, dich fingere und dich, wenn du richtig geil bist,

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