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Die Witwe und der Sex in der Sauna (fm:Verführung, 5062 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2024 Gesehen / Gelesen: 12386 / 10187 [82%] Bewertung Geschichte: 9.54 (136 Stimmen)
Wie ich, die reife Witwe, in der Sauna einen Mann eroberte und unerwartet zu einem heißen Sexabenteuer kam.

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© Das reife Fräulein Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nach einer Weile stand das Objekt meiner Begierde auf, setze sich kurz hin, um dann die Sauna zu verlassen. Ich konnte noch einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen und auch seinen sehr wohl geformten, ebenfalls etwas behaarten Hintern in Augenschein nehmen. Der war wirklich meine Kragenweite und sehr sexy!

Nun, dachte ich, alleine zum Schauen hat sich der Ausflug hierher ja bereits gelohnt.

Ich blieb noch eine Weile in der Sauna, und als die beiden jungen Frauen ebenfalls den Raum verließen, konnte ich nicht anders, als die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln, mit meinem Finger meine schon etwas hervorstehende Klitoris zu massieren, um anschließend meine sensiblen Brustwarzen zu bearbeiten. Himmel, war ich geil!

Kurze Zeit später verließ ich die Sauna ebenfalls und ging kurz auf die Dachterrasse, um mich an der frischen Luft etwas abzukühlen. Das tat gut, aber das Kribbeln in meinem Schoß blieb. Auf dem Weg zu den Duschen, die ich gleich darauf aufsuchen wollte, kam der behaarte Schwanzträger mir wieder entgegen.

Dieses Mal hatte er ein großes Saunatuch locker um seine Hüften geschlungen.

Immerhin konnte ich dabei seine gleichmäßig behaarte Brust und seine für einen Mann recht dicken Nippel bewundern. Auch jetzt lächelte er mir zu. Wieder lächelte ich zurück und hoffte einfach, dass er nur nett war und sich nicht über diese schwanzgeile Frau heimlich lustig machte. Nachdem ich mir etwas zu trinken gegönnt hatte, entschied ich mich für eine Runde Blubberbad im warmen Whirlpool. Die Saunaanlage verfügt über zwei Whirlpools. Einer ist im mittleren Geschoss im Innenraum, der andere auf der Dachterrasse im Freien. Ich entschied mich für den Pool auf der Terrasse. Als ich die kleine Treppe, die mich zum vom warmen Wasser trennte, hinaufstieg, traute ich meinen Augen kaum:

Der Behaarte saß ebenfalls in dem Pool.

Ich kletterte in den Whirlpool und hatte das Gefühl, dass auch er sich dabei mit seinen Blicken nicht zurückhielt und ausgiebig meine Brüste mit den immer noch harten Warzen inspizierte. Außer ihm saß niemand in dem Pool, sodass ich mich in gebührendem im Abstand zu ihm hinsetzte.

Seine langen Beine füllten den gesamten Mittelraum des kleinen Pools.

Erneut lächelte er und begann den in einer Sauna üblichen Smalltalk. "Sind Sie heute zum ersten Mal hier?", fragte er. "Ich habe Sie hier noch nie gesehen."

"Nein", antwortete ich. "Ich komme eigentlich regelmäßig, aber normalerweise eher am Abend unter der Woche. Samstags bin ich tatsächlich seltener hier."

Und so begannen wir ein nettes, aber unverfängliches Gespräch über Wellness, über Sauna im Allgemeinen, über diese Anlage im Speziellen, und wir berichteten beide über unsere persönlichen Vorlieben rund um das Thema Sauna. Er war ein angenehmer Gesprächspartner, hatte warme, braune Augen und sympathische Lachfalten, die ich so sehr mochte. Und jedesmal, wenn er lächelte, verliehen Sie seinem Blick etwas Besonderes. Als ich mich etwas ausstreckte, berührte ich mit meinem Fuß zufällig sein Bein. Erschrocken zuckte ich zurück. Wieder lächelte er. "Machen Sie es sich ruhig bequem", rief er lachend. "Ich brauche halt viel Platz mit meinen 1,93m. Aber deshalb müssen Sie nicht hier sitzen wie ein Klappmesser!"

Wir lachten beide, und ich nahm wieder die etwas bequemere Haltung ein und berührte ihn somit fortan an seinem Bein.

Die Haare an seinem Bein kitzelten mich ein wenig, und es fühlte sich gut an. Ich musste mich beherrschen, mir nicht sofort wieder an die sensiblen Nippel zu fassen.

Plötzlich kamen drei weitere Gäste in den relativ kleinen Pool. Zu fünft war es darin schon recht kuschelig. Ich rückte zu meinem Gesprächspartner auf. Er legte seinen rechten Arm auf den Beckenrand, sodass es beinah so aussah, als würde ich in seinem Arm sitzen.

Das war mir keinesfalls unangenehm, und das Prickeln und Kribbeln in mir verstärkte sich deutlich. Nun presste sich mein linkes Bein fest an sein Rechtes, und ich genoss diese Berührung unendlich. Als ein weiterer Gast in den Whirlpool stieg, saßen wir wirklich eng gepresst aneinander. Ich wusste überhaupt nicht, wohin mit meinem linken Arm und presste ein bisschen verschämt meine beiden Arme zwischen meine Oberschenkel.

"Das ist schon eng hier," sagte ich zu ihm und hasste mich für diesen klugen Satz, denn das spürte er ja selber.

Auch er lächelte wieder und flüsterte leise, "Das ist mir kein bisschen unangenehm!"

Wieder errötete ich ein wenig und wusste nicht recht, wohin mit meinem Blick. Er sah wohl, wie verkrampft ich meine Hände hielt, griff dann mit seiner linken Hand unter Wasser nach meiner linken Hand und platzierte sie auf seinem Bein. Inzwischen waren wir offenbar perdu, denn er sagte, "Mach"s dir einfach bequem!" und grinste mich an. Offensichtlich waren wir nun "per du'.

Ich war ohnehin bis zum Überlaufen geil und genoss ganz einfach diese Berührung Nie wieder wollte ich dieses Mauerblümchen sein und rief mir ins Gedächtnis, was ich mir seit Rügen vorgenommen hatte. Ich schmiegte mich also in seinen Arm, legte meine Hand locker auf seinen Oberschenkel, genoss diese wunderbaren kleinen Herchen an meinen Fingerspitzen, und auch er hatte inzwischen seinen Arm richtig um meine Schultern gelegt Jeder der Anwesenden in dem kleinen Pool musste glauben, dass wir ein Paar waren und diese Vorstellung fand ich außerordentlich sexy. Ein wenig bewegten sich die Finger seiner rechten Hand an meinem Oberarm und streichelten mich leicht. Ganz vorsichtig begann auch ich meine Finger auf seinem Oberschenkel zu bewegen. Ich schloss dabei die Augen und genoss einfach diese leichte Berührung und dieses Haut an Haut-Gefühl an unseren Beinen. Dann stockte das Blubbern der kleinen Wasserbläschen, da der Whirlpool in regelmäßigen Zeitabständen eine kleine Pause einlegte.

Im ruhigen Wasser sah ich, dass er offensichtlich einen Ständer hatte,den er vor den Blicken der anderen Gäste zwischen seinen Oberschenkeln verbergen wollte. Das freute mich. Dennoch war ich ein bisschen peinlich berührt, weil wir ja nicht alleine waren.

Aus diesem Grund entschied ich mich, den Whirlpool zu verlassen. Ich stand also auf, bahnte mir einen Weg durch Körper und Beine und entstieg dem warmen Wasser, nicht ohne meinem neuen Bekannten, ein schelmisches Lächeln und ein Augenzwinkern zu schenken. Er lächelte zurück, deutete mit seinen beiden Zeigefingern auf die Wasseroberfläche , woraus ich Schloss, dass er damit signalisieren wollte, aufgrund seines Ständers nicht aufstehen zu können. Ich ärgere mich ein bisschen über mich selber, da es so schön gekribbelt und er sich so sexy angefüllt hatte. Haut an Haut neben diesem Kerl im Whirlpool zu sitzen, hatte mich noch mehr aufgegeilt, als ich es ohnehin schon war. Aber trotz aller sexuellen Befreiung wäre es für mich -und das wäre es auch heute noch - der Supergau, wenn man sich in einem öffentlichen Bad oder einer Sauna bei irgendwelchen sexuellen Handlungen erwischt zu werden und vom Bademeister hinaus begleitet zu werden. Insofern überwog in dem Moment mein Schamgefühl und mein Sicherheitsdenken. Ich ging zunächst in den kleinen Gastronomiebereich, um mir dort etwas zu trinken zu gönnen.

Das kühle Getränk und die verhüllten Menschen im Barbereich brachten mich wieder ein wenig auf Normalniveau. Und trotzdem hielt ich Ausschau nach diesen heißen Typen.

Wenig später sah ich, wie er das Dampfbad betrat. Sofort setzte das Kribbeln wieder ein, und ich brauchte natürlich auch augenblicklich die feuchte Wärme des Dampfbades und folgte ihm in den relativ kleinen Raum. Es waren zwei weitere Gäste anwesend. Ich setzte mich neben meine behaarte Bekanntschaft, und er grinste mich wieder an. Im dichten Nebel des Dampfes konnte man die etwas weiter entfernten Personen kaum erkennen. Dennoch wollte ich auch hier lieber vorsichtig sein. Der Mann strich das Wasser, das ich vom Dampf auf seine Haut gesammelt hatte von seinem behaarten Körper. Seine dunklen Haare klebten an ihm, und alleine dieser Anblick ließ mich einfach nur geil werden. Vorsichtig begann auch ich, die Feuchtigkeit auf meiner Haut zu verteilen und strich dabei sanft über meine Brüste, meine Arme und meine Oberschenkel.

Ich konnte erkennen, dass es meinem Nachbarn durchaus zu gefallen schien, denn in seiner Körpermitte zeigt es sich erneut Leben. Damit ich es ja nicht übersah, strich er auch mehrmals über seinen schon nicht mehr ganz schlaffen Schwanz. Der Anblick von diesem Teil machte mich echt heiß. Er hatte eine schöne, lange Vorhaut, was ich total sexy finde. Wie gerne hätte ich diese einfach einmal zurückgezogen, um seine sicherlich dicke und vielleicht schon feuchte Eichel freizulegen. Bevor sein Schwanz komplett stand, erhob er sich und sagte leise "Ich glaube, ich brauche eine kalte Dusche!", und lachte dabei.

"Sicher sehen wir uns noch."

Dabei verließ er das Dampfbad, und ich schaute auf seinen knackigen, behaarten Hintern. Jetzt war ich erstrecht scharf, und in meinem Unterleib loderte ein Feuer. Ich spürte einfach meine Geilheit und ich spürte, wie meine Fotze langsam feucht wurde und das hatte nichts mit dem Wasserdampf zu tun.

Wenige Minuten später verlies auch ich die Dampfsauna und schlich ruhelos wie ein Jäger auf der Suche nach seiner Beute durch den gesamten Saunabereich, damit ich ihn bloß wieder entdecken würde.

Nach einer Weile sah ich ihn tatsächlich wieder im Whirlpool sitzen. Er saß seitlich, der Platz neben ihm war durch einen anderen Mann besetzt, und so nahm ich erst mal ihm gegenüber Platz, nicht ohne ihm beim einsteigen in den kleinen Pool einen deutlichen Blick auf mein feuchtes Paradies zu gewähren. Erneut lächelten wir uns an, und als ich Platz nahm, spürte ich bereits seinen Fuß an meinem Bein. Er streckte sich aus, sodass er fast in dem Whirlpool lag, und ich spürte, wie sein Fuß langsam an meinem Bein hinauffuhr. Tausend Nadeln jagten durch meinen Körper und führten direkt in meine schon geschwollene Klit. Der Typ machte mich richtig geil. Er verharrte mit seinem Fuß kurz zwischen meinen Oberschenkeln und hatte vielleicht Bedenken, ich könne plötzlich hysterisch werden und in diesem Pool komplett eskalieren. Das wäre ich auch fast, aber vor Erregung und vor Geilheit. Ich öffnete meine Schenkel und ließ ihn spüren, dass mir diese Berührung keineswegs unangenehm war, indem ich über seinen Fußrücken streichelte und mit leichtem Druck zeigte, wo ich ihn gerne haben würde.

Dabei zwinkerte ich ihn wieder an und lächelte so verführerisch, wie ich in diesem Moment konnte.

Einen Wimpernschlag später berührten seine Zehen, meine nasse und leicht geöffnete Fotze, da ich nun mit weit gespreizten Beinen in dem warmen Wasser saß. Er massierte mit seiner Fußsohle meine Schamlippen und lies dann seinen Zeh um meinen geschwollenen Kitzler kreisen, der schon neugierig hervorlugte. Genießerisch schloss ich die Augen und drückte meinen Unterleib gegen seinen Fuß, um ihm zu signalisieren, ja nicht mit seinem Spiel aufzuhören. Dies verstand er sofort, und ich war kurz davor, alleine durch seine Fußmassage an meiner intimsten Stelle in diesem Whirlpool einen Wahnsinnsorgasmus zu bekommen. Sekunden davor unterbrach er sein Spiel und zog seinen Fuß zurück, aber nur, weil der Gast neben ihm aufstand, um den Pool zu verlassen. Nun stemmte er sich mit einer Bewegung direkt auf meine Seite und saß wieder Haut an Haut neben mir.

Ermutigt durch das vorangegangene Spiel wusste er nun, dass ich mindestens genauso geil war, wie er. Er streichelte unter der Wasseroberfläche die Innenseite meiner Schenkel und berührte mit seinen Fingern sehr zart meine heiß erregte und juckende Fotze.

Er griff nach meiner Hand, zog diese an sich und legte sie, ohne ein Wort zu sagen, auf seinen knochenharten Schwanz.

Wie fest und gleichzeitig zart und wie dick sich dieses geile Teil in meiner Hand anfühlte!

Langsam begann ich, das Prachtrohr unter Wasser zu wichsen. Wir waren zu dem Zeitpunkt alleine in dem Pool und er stöhnte mir ins Ohr.

"So eine geile Frau wie dich habe ich hier noch nie getroffen!"

Dabei, küsste er mich sanft am Hals. Das ist für mich immer wieder eine unglaubliche, erogene Zone und alleine durch diesen zarten Kuss richteten sich meine Nippel prall auf. Das spürte er und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern.

Ich hoffte, dass jetzt niemand in den Pool steigen würde, denn jeder würde es sehen, und er würde zwangsläufig mit dieser Berührung aufhören müssen, was ich keinesfalls wollte.

Ich liebe es einfach, wenn man mir kräftig die Brustwarzen bearbeitet,

und das konnte er richtig gut. Inzwischen schob er sein rechtes Bein unter mein linkes Bein und zog mein Bein zu sich. so saß ich nun mit weit gespreizten Schenkeln in dem Pool, und er begann mit einem geschickten Fingerspiel, meine im höchsten Maß erregte Fotze zu bearbeiten. Im selben Tempo, wie sich seine Finger bewegten, bewegte ich auch meine Hand und wichse hart seinen dicken, prallen Schwanz. Nachdem er sich kurz umschaute und er in der näheren Umgebung um den Pool kein weiterer Badegast war, nahm er meine linke Brust in seine Hand,knetete sie und kam mit seinen Lippen ganz nah an meine Nippel, leckte kurz mit seiner Zunge über meine zum Platzen erregten Brustwarzen, zog sie hart in seinen Mund, sodass ich laut aufstöhnte und schob mir im selben Moment mehrere Finger - ich denke, es waren drei - in mein gieriges Loch. Er fickte mich mit seinen Fingern, saugte an meinen Nippeln und im nächsten Moment rief ich so leise es mir in dieser Situation möglich war, "Oh mein Gott, was machst du mit mir? Ich komme gleich!"

Das war für ihn Aufforderung genug seine Berührungen noch etwas zu intensivieren und fast augenblicklich überrollte mich diese unglaubliche Welle, und ich erlebte in einer öffentlichen Sauna in einem Whirlpool auf der Dachterrasse einen unglaublichen Orgasmus!

Danach nahm er mich in seinen Arm und streichelte mich so gut es möglich war, fast am ganzen Körper. Wir blieben noch eine Weile so sitzen. Meine Hand hatte er inzwischen gestoppt, wohl weil er seinen Schwanz wieder in einen Normalzustand versetzen wollte.

Oder er wollte einfach nicht ins Wasser spritzen.

Nachdem noch ein weiteres Paar in den Whirlpool kam, flüsterte er mir leise ins Ohr, nicht ohne mich seine Zune gab meinem Ohrläppchen spüren zu lassen,

"Wollen wir gemeinsam etwas trinken gehen?"

Dieses Angebot nahm ich sehr gerne an, und er stand auf und reichte mir die Hand. Als er in dem Wasser vor mir stand, war sein immer noch halbsteifer Schwanz direkt vor meinem Gesicht Und ich hätte ihn so gerne einfach zwischen meine Lippen genommen und tief und geil geblasen. Ich liebe das einfach so sehr

Da wir nicht mehr alleine waren, beherrschte ich mich, und wir gingen nun zusammen in den Gastronomiebereich. Während wir gemeinsam unser "Saunawasser' tranken, sagte er leise "Das war wirklich ein tolles Erlebnis Und ich finde es toll, dass du dich so hast fallen lassen können und meine Berührungen so genießen konntest. Sehr gerne würde ich noch mehr mit dir gemeinsam erleben. Ich bin hier in dem benachbarten Hotel untergebracht. Hast du Lust mit auf mein Zimmer zu kommen? Dort wären wir ungestört und könnten uns ganz dem hingeben, was wir beide offensichtlich wollen. Was meinst du?"

Ich zögerte kurz, denn normalerweise bin ich eine eher vorsichtige Person und mit jemandem, den ich überhaupt nicht kenne, in einem Hotelzimmer zu verschwinden ist eigentlich nichts, was ich bedenkenlos mache. Vermutlich habe ich da zu viele Folgen von "Aktenzeichen XY ungelöst" gesehen. Doch gleichzeitig war meine Geilheit so präsent und mit diesem Orgasmus noch lange nicht gestillt und ich wollte einfach einen Schwanz spüren. Ich wollte diesen Schwanz genießen, weil mir dieser Typ so ausnehmend gut gefiel und ich dachte darüber nach wie ich mich in den letzten Wochen nach einem Mann verzehrt hatte.

Wie groß war meine Lust, den Sex, den ich auf Rügen kennengelernt habe, neu zu erleben und wieder mit einem Mann zu erleben.

Somit vertraute ich meiner Menschenkenntnis und meinem Bauchgefühl, scheuchte den kleinen Wachmann auf meiner Schulter zum Teufel und sagte:

"Gerne! Ich komme mit!"

"Das freut mich richtig. Wollen wir gleich los? Ich bin übrigens Robert.

Nicht, dass du mit Unbekannten mitkommst!", schien er meine Gedanken von vorhin zu erraten.

"Wunderbar! Ich bin Brigitte", stellte ich mich vor und übernahm die Initative, indem ich austrank und aufstand. Jetzt wollte ich es wissen! Und ich wollte diesen Schwanz, bevor ich es mir anders überlegen könnte.

Wir duschten noch gemeinsam, dann zogen wir uns an, und er erwartete mich dann schon am Ausgang. Gemeinsam gingen wir zu seinem Hotel, das quasi mit der Therme unter einem Dach lag. In seinem Zimmer angekommen waren , öffnete er eine kleine Flasche Sekt aus seiner Minibar, die wir gemeinsam aus der Flasche teilten.

Nach den ersten Schlücken Sekt küsste er mich zum ersten Mal auf den Mund, und innerhalb Sekunden fanden sich unsere Zungen zu einem erregenden Spiel.

Und wenig später küssten wir uns leidenschaftlich, tief und innig.

Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und begann dann, auch mich langsam auszuziehen.

Bei jedem Kleidungsstück, das fiel, beschäftigte er sich sehr intensiv mit meinem Körper. Als er meine Brüste massierte und meinen Nippel erneut leckte , stöhnte ich auf und spürte schon an dieser Stelle, wie erregt ich bereits wieder war. Ich öffnete seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans und streifte sie gemeinsam mit seiner Shorts herunter. Er zog sie sich selbst gemeinsam mit seinen Socken über seine Füße und stand in dem Moment nackt vor mir. Obwohl ich noch meinen Slip trug, ging ich sofort in die Knie und schnappte mir endlich diesen wunderschönen Schwanz.

Er war wieder halb steif, und ich begann, sehr zart an seiner Vorhaut zu lecken, um dann mit meiner Zungenspitze in die Öffnung seiner Vorhaut hinein zu gleiten. Ich spürte das kleine Löchlein in seiner Eichel und kitzelte mit meiner Zungenspitze daran, um dann seine Vorhaut langsam zurückzuziehen und seine immer dickerwerdende Eichel mit meiner Zunge zu umspielen.

Erst dann stülpte ich meine Lippen über diesen schönen, dicken Kopf seines Schwanzes. Er griff mir in die Haare und stöhnte laut auf. Sein Stöhnen machte mich nur noch geiler, und ich drücke mir selber seinen Schwanz, so tief ich konnte in meinen Mund. Ich liebe es einfach, tief und ausgiebig zu Blasen, und ich liebe es einfach, einen Schwanz tief im Rachen zu fühlen.

Zwischenzeitlich ließ ich meine Zunge über seine Eier gleiten, die als einziges bis auf kurze Stoppeln rasiert waren. Ich saugte sie tief in meinen Mund, und er stöhnte laut. Klare Tropfen quollen immer wieder aus seiner dicken Eichel, die ich gierig aufleckte. Ich finde Vorsaft einfach richtig geil und liebe den Geschmack total.

Davon wurde ich noch blasgeiler, und ich schob mir seinen dicken Prügel ein weiteres Mal tief in den Hals. Er spürte, was ich wollte, und er spürte, was ich brauchte.

Also nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und begann, mich mit leichten Fickbewegungen tief in meinen Hals zu ficken. Sein Schwanz war dick und prall und natürlich musste ich zwischendurch würgen.

Aber das machte uns beide nur noch geiler und am Ende verpasste er mir einfach einen richtig geilen und tiefen Deepthroatfick.

Meine Fotze lief dabei regelrecht aus. Mein Höschen war nur noch ein nasser Lappen, den ich mir von den Beinen schob.

Wenn mich ein Mann, den ich attraktiv finde, so mit seinem Schwanz beherrscht, werde ich immer wieder zu einer willigen, schwanzgeilen und durchaus leicht devoten Frau, die nur noch an das Eine denken kann, und die komplett von ihrer juckenden Fotze geleitet wird.

Robert spürte, dass er sich jetzt um

meine Geilheit kümmern musste.

Er zog mich hoch, schob mir seine Zunge nun tief in den Mund, wo eben noch sein Schwanz steckte und küsste mich geil und Leidenschaft, während seine Hand zu meiner nassen, ja überlaufenden Fotze wanderte.

Seine Finger teilten meine Schamlippen und drangen leicht in mich. Sofort stöhnte ich schrill auf.

"Du brauchst es ja richtig, meine Geile", stöhnte er mir ins Ohr und dirigierte mich zu seinem Hotelbett.

Willig spreizte ich meine Beine, und sofort fand er seinen Platz kniend dazwischen. Sanft streichelte er meine Fotze, berührte sachte meine dick geschwollene Klit, um dann die Schamlippen aufzuziehen, und drei Finger in mir zu versenken.

Er bewegte sie leicht und näherte sich mit seinem Mund meiner pulsierenden Klit. Und dann begann er, mich zu lecken. Ganz sanft umkreiste seine Zunge meinen Lustknopf, während seine Finger sich in mir bewegten. Dann wurde sein Lecken intensiver. Ich krallte mich in seine Haare, während mein gesamter Unterleib zuckte.

Als Robert dann meine Perle zwischen seine Lippen zog und daran zu saugen begann, war es um mich geschehen. Ich schrie meine Lust laut hinaus, und es war mir egal, wer mich in dem Hotel hören konnte. Mein Orgasmus kam so heftig über mich, dass ich am ganzen Körper zitterte und danach einen Moment brauchte, um wieder richtig in der Realität anzukommen.

Robert umarmte und streichelte mich zärtlich. Das fand ich schön und dennoch ungewöhnlich; kannten wir uns doch kaum! Und dennoch gab es so einen schönen, nahen Moment.

"Und jetzt komm zu mir!", flüsterte ich ihm ins Ohr. Ich wollte nun einfach diesen herrlichen Schwanz in mir fühlen.

Robert legte meine Beine auf seine Schultern und drang mit einer langsamen, aber sehr tiefen Bewegung vollständig in mich ein.

Er hielt einen Moment inne und flüsterte "Mein Gott, fühlt sich das geil an! Du bist wunderbar!"

"Bitte, Robert! Fick mich jetzt!", erwiderte ich und konnte es kaum erwarten, von ihm genommen zu werden.

Mit tiefen Fickbewegungen begann er nun, seinen dicken, harten Schwanz durch mein tropfnasses Paradies zu pflügen. Ich fühlte ihn so tief in mir, und als er seinen Takt veränderte und mich mit schnellen Stößen fickte, begann ich zu wimmern unter ihm.

Wie sehr hatte ich dieses Gefühl vermisst, einen Schwanz tief in mir zu fühlen, wie er mich ausfüllt, meine Scheidenwände massiert und mich mit jedem Stoß näher an den nächsten Orgasmus bringt.

Robert fickte wirklich göttlich!

Obwohl er nun seit Stunden geil war, schon im Whirlpool beinahe gespritzt hatte, zögerte er es jetzt immer weiter hinaus.

Als er merkte, dass ich kurz vor meiner nächsten großen Welle stand, erhöhte er sein Tempo und fickte mich in einem harten Stakkato, während seine Eier gegen mich klatschten.

Mein Körper spannte sich an, ich krallte mich in das Laken und schrie "Spritz ab! Ich komme!"

Im selben Moment fühlte ich, wie sein Schwanz in mir pumpte und pulsierte und mit einem lauten sonoren Röhren spritzte mein Ficker seine Spermaladung in meinen zuckenden, vom Orgasmus geschüttelten Unterleib.

Robert sackte auf mich und küsste mich tief. Unsere Körper klebten schweißnass aneinander, während wir beide langsam zu Atem kamen.

"Wow! Das war der Höhepunkt des Jahres!", fand Robert als erstes seine Sprache wieder.

Ich schmiegte mich an ihn und war so tief befriedigt.

"Hast du Hunger?", fragte er nach einer Weile.

"Schon...", erwiderte ich, und er bestellte beim Zimmerservice zwei Clubsandwiches mit Pommes.

Als das Essen geliefert wurde, zog er sich kurz seinen Bademantel über, versorgte den jungen Mann mit Trinkgeld und servierte dann das Essen an dem keinen Tisch. Da es nur einen Sessel gab, wie so oft in Hotels, nahm ich auf seinem Schoß Platz. Wir aßen die Sandwiches, fütterten uns gegenseitig mit Pommes und tranken dazu Bier aus seiner Minibar. Zwischendurch spielte er an meinen Brüsten, was meine Warzen sofort wieder hart werden ließ. Seine warme Haut an meiner Haut, seine Brusthaare, sein Schwanz, der schon wieder auf Halbmast war - das alles fühlte sich so gut an.

Nach dem Essen ließ ich mich von seinem Schoß auf den Boden gleiten und kniete zwischen seinen Beinen. Ich wollte diesen Prachtschwanz noch einmal und zog die Vorhaut zurück. Dieser war noch immer (oder schon wieder) nass und glitschig um die dicke Eichel, und ein Tropfen quoll aus dem kleinen Schlitz.

"Mein Dessert!", grinste ich ihn an und leckte das pralle Ding sauber.

Als sein Schwanz wieder in voller Härte stand, ließ er sich ebenfalls auf den Boden gleiten, legte sich der Länge nach auf den Rücken und sagte heiser.

"Komm, Brigitte! Nimm ihn dir noch einmal. Setz dich drauf!"

Ich befolgte seinen Wunsch und ging über ihm in die Hocke. Meine Fotze schwamm schon wieder. Ich zog meine Schamlippen weit auf, und Robert dirigierte seinen Prügel an mein Loch. Langsam ließ ich mich darauf sinken und konnte wieder nur geil aufstöhnen. Das Gefühl, wie mich dieser Schwänz ausfüllte, während ich mich selber pfählte, war unbeschreiblich.

Nachdem ich mich an den dicken Eindringling gewöhnt hatte, begann ich, langsam darauf zu reiten.

Robert stöhnte wollüstig und griff nach meinen Titten. Er massierte die beiden Bälle und zwiebelte die Nippel fest zwischen seinen Fingern. Er drehte sie und zog daran, und begleitete von diesem leichten Lustschmerz kam es mir innerhalb weniger Minuten ein weiteres Mal so intensiv, dass ich von seinem Schwanz rutschte und neben ihm liegen blieb.

Robert kniete sich neben mich, und gierig schnappte ich mir sein Rohr und lutschte mit meiner ganzen Leidenschaft. Ich leckte und knabberte an der Eichel und ließ meine Zunge über den gesamten knochenharten Schaft tanzen.

Meine Hände massieren abwechselnd seine Pobacken, und seine Eier, und als ich mit dem Zeigefinger über seinen Anus strich, bäumte er sich auf, und sein pralles Rohr zuckte in meinem willigen Blasmund. Er brüllte seinen Orgasmus hinaus und schoss sein warmes Sperma in mehreren Schüben in meinen Mund.

Ich liebe den Geschmack und schluckte gierig alles, was ich bekommen konnte.

Etwas davon lief mir übers Kinn, und er schob mir die Sahne mit seinem Zeigefinger zwischen die Lippen. Gierig leckte ich auch diesen Rest auf.

Robert sank neben mich, nahm mich in seine starken, behaarten Arme und hielt mich minutenlang.

Nach einem letzten innigen Kuss, spürte ich, wie mir langsam kalt wurde auf dem Boden.

"Ich denke, ich werd mich langsam anziehen und aufbrechen.", sagte ich leise und möglichst vorsichtig, um die seltsam vertraute Stimmung nicht zu abrupt zu zerstören.

"Du kannst auch hierbleiben!", schlug Robert leise vor.

"Das ist so lieb von dir. Aber ich bin jetzt müde und brauche mein Bett.", antwortete ich.

Er verstand und bohrte nicht weiter nach.

Ich zog mich langsam an, und wir plauderten noch ein bisschen über alles Mögliche. Die Frage nach einem Wiedersehen hing in der Luft, aber keiner traute sich, sie zu stellen.

Und in dem Moment wusste ich auch nicht, ob ich das gewollt hätte. Und ob er das gewollt hätte.

Heute ging es um Sex. Um sehr geilen Sex. Ich wusste nichts über diesen Mann. War er verheiratet? Liiert? Von woher kam er und wohin würde er, wenn seine Arbeit hier beendet war, fahren?

All das zu klären, hätte den Zauber, den wir zusammen hatten und zutiefst genossen haben, nur zerstört.

"Vielleicht gehst du ja mal wieder am Wochenende in die Therme.", lächelte er mir zu, als ich die Tür öffnete

"Heut hab ich erfahren, dass das Wochenende die beste Zeit dafür ist!", lächelte ich zurück.

Wir umarmten uns noch einmal und nach einem langen Abschiedskuss fiel die Zimmertür hinter mir ins Schloss.

Zufrieden und ganz ohne Wehmut fuhr ich nach Hause. Noch oft denke ich an diese wundervolle, zufällige Begegnung in der Sauna.



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