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Die Frau von nebenan (fm:Ehebruch, 3085 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2024 Gesehen / Gelesen: 5588 / 4664 [83%] Bewertung Teil: 9.27 (94 Stimmen)
Eine Trennung, die Fortsetzung der Affäre und dann das Treffen mit der Nachbarin im Wald. Mein Leben geht schon merkwürdige Wege. Wie auch bei den anderen Geschichten so ist auch hier der Grad zwischen Fiktion und Realität sehr gering.

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Durch die Trennung von meiner Freundin und der immer tiefer werdender Affäre mit Sarah hatte ich mich verändert, und diese Veränderung sorgte dafür, dass sich so manche Dinge ereigneten, die mich noch heute wundern lassen.

Die Geschichte mit Lydia gehört eindeutig dazu, und das es passieren könnte, damit hatte eigentlich keiner von uns gerechnet, denn schaut man auf den Anfang zurück, dann waren unser Kontakt eher höflich und doch kühl.

Lydia lebte mit ihrem Mann und ihrer Tochter im Nachbarhaus, und wenn man sich sah, dann grüßte man sich, wechselte ein paar Worte miteinander und ging wieder der Wege.

Was Lydia nicht wußte, war die Tatsache, dass sich Tanja, ihre Tochter, sich immer mehr mir anvertraute und ich so Dinge erfuhr, die mich zwar nichts angingen, doch zu ihrer Mutter und ihrem Vater blieb es sehr distanziert.

Das änderte sich, als ich während eines Spazierganges von einem plötzlichen Regenschauer überrascht wurde und in einem nahe gelegenden Unterstand Schutz gesucht hatte. Ich staunte nicht schlecht, als ich meine Nachbarin sah, die ebenfall Schutz vor dem heftigen Regen gesucht hatte, und da ein Ende des Unwetters nicht abzusehen war, waren wir dazu gezwungen miteinander zu reden, denn ein Schweigen wäre irreführend gewesen.

"Trennung verdaut?" fragte sie mich, und ich wunderte mich nicht darüber, denn die Art und Weise, wie meine letzte Beziehung endete, war garantiert Gesprächsthema in der Nachbarschaft. Es war kein großer Krach gewesen, als die Beziehung endete; es war vielmehr ein mehr oder weniger stiller Abgang von ihr, doch gerade die Stille war es, die für Aufsehen gesorgt hatte, denn eine solche Trennung war selten wohl selten.

"Ja", sagte ich einsilbig, denn nach wie vor hatte ich keine große Meinung von dieser Person. Sicherlich, sie sah toll aus, und ihr Mann konnte sich glücklich schätzen, dass er eine solche Frau an seiner Seite hatte, doch ich konnte sie einfach nicht einschätzen.

Und das hatte nichts damit zu tun, dass sie geschätzte zehn Jahre älter war als ich; sowas hatte mich noch nie gestört. Es war diese Frau als Person, die mich so gar nicht ansprach, und ich hoffte, das der Regen bald wieder nachlassen würde. Doch genau danach sah es nicht aus, denn die Wolken über uns wurde immer dichter und der Regen nahm an Stärke sogar noch zu.

"Na super", sagte meine Nachbarin, nachdem sie es auch wahrgenommen hatte und lehnte sich gegen die Wand. "Und das ausgerechnet heute."

"Heute?" fragte ich nach. "Noch was vor so in der Woche?"

"Ja", sagte sie und war sichtlich angepisst. "Und das kann ich nun vergessen. So eine Scheiße." "Wir können es nicht ändern", sagte ich und setzte mich auf den Boden. "Egal was es ist, jetzt bei durch den Regen zu gehen sorgt für eine heftige Erkältung, und das kann kein Termin wert sein." "Sie haben keine Ahnung", sagte sie und es klang ein wenig wehmütig. "Tja", meinte ich und deutete auf den Boden. "Wir haben viel Zeit wie es scheint. Wir können hier warten und schweigen oder wir warten hier und reden." Dabei holte ich meine Schachtel Zigaretten aus der Jackentasche und reichte es ihr. "Danke", sagte sie und nahm ein Stäbchen aus der Schachtell, welches sie sich mit zitterndern Händen anzündete.

War ihr kalt?

Eher unwahrscheinlich, denn es war warm.

Allmählich fragte ich mich, was diese Frau so aufgebrezelt in den Wald verschlagen hatte, und je länger ich darüber nachdachte, umso mehr kam ich zu dem Schluß, dass sie hier ein Treffen hatte.

Ein für sie wohl wichtiges Treffen, denn es ging ihr wohl sehr nah.

"Setz dich", sagte ich und wechselte ins Du. "Wir können es eh nicht

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