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Das andere Ich meiner Frau - Die Jennifer Trilogie (fm:Ehebruch, 6183 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2024 Gesehen / Gelesen: 8960 / 7634 [85%] Bewertung Geschichte: 9.40 (199 Stimmen)
Lange schon hoffte ich darauf, dass meine Frau Jennifer sich sexuell öffnet... dass sie das ohne mich macht, obwohl ich ihr alle Gelegenheiten gegeben habe, schockiert mich...

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Ich weiß gar nicht mehr genau, wie und wann alles angefangen hat, sich zu verändern. Rückblickend betrachtet war es sicherlich ein schleichender Prozess. Viele langjährige Beziehungen durchlaufen so einen Prozess und es fällt im Nachhinein schwer, zu sagen, welche Veränderungen dazu führten, dass wir uns voneinander entfernten.

Jennifer und ich sind seit ca. 9 Jahren zusammen. Sie ist nun 26 und ich bin zwei Jahre älter. Inzwischen sind wir auch 4 Jahre verheiratet. Sie hat mittellange, blonde Haare und eine sportliche Figur, die sie durch viel Fitness sehr gut in Schuss hält. Ihr Kleidungsstil ist dem Sportlichen angemessen. Das heißt, sie trägt gerne weite Sachen: Jeans, Turnschuhe und eben alles, was bequem ist. Im Bett ist es bei uns ein wenig müder geworden. Wir haben beide beruflich viel um die Ohren und Jennifer ist wenig experimentierfreudig.

Bei mir ist das leider ganz anders. Ich bin ständig neugierig auf neue Dinge, liebe frivole Outfits an ihr und probiere gerne mal was Anderes aus. Das führt immer wieder zu Diskussionen, um die ich inzwischen ein wenig müde geworden bin. Sie bläst nur sehr ungern, achtet dabei auch darauf, dass sie vom herausspritzenden Sperma nichts abbekommt. Anal lehnt sie rigoros ab, somit beschränkt sich unser Sexleben im Wesentlichen auf eine Art Blümchensex.

Ich habe ihr bereits vor Jahren einiges an sexy Outfits besorgt. Ich liebe es, wenn sie hochhackige Stiefel trägt, ein körperbetontes Kleid, halterlose Strümpfe und darunter vielleicht keinen Slip. Sie lagert die Sachen in einem speziellen Fach in ihrem Schrank. Es sind aber nur wenige sexy Outfits und zwei Paar kniehohe Stiefel, mit 12 cm bzw. 15 cm Absatz. Ganz selten, wenn ich es mal wieder anspreche, zieht sie es auch widerwillig an und wir haben heißen Sex darin. Sie fühlt sich jedoch zum Teil sichtlich unwohl dabei und versucht auch gar nicht, auf diesen Stiefeln ein paar Schritte zu gehen. Nach dem Sex zieht sie das komplette Outfit sofort wieder aus und verstaut es im Schrank. Inzwischen ist es schon echt lange her, dass sie diese zum letzten Mal getragen hat.

Sie hasst es, wenn ich rauche, aber ich kann nicht davon lassen. Für Jennifer ist es eine ungesunde und stinkende Geldverschwendung. Für mich ist es noch ein wenig stummer Protest und ein Teil meiner eigenen Freiheit.

Vor kurzem hat sie mir erzählt, dass sie eine neue Freundin hat. Nadine sei vor ein paar Wochen in die Stadt gezogen, sie ist in ihrem Alter und sie verstehen sich echt gut. Am heutigen Samstag will sie sich mit ihr treffen und einen lustigen Abend bei ihr zu Hause verbringen, sogar über Nacht bleiben. Klar willige ich ein, denn auch ich treffe mich gerne mal mit Kumpeln und bleibe dann feiernd über Nacht weg.

Am späten Nachmittag hat sie ihre Tasche zusammengepackt und ist schon auf dem Sprung zu ihr. Ich gehe ins Schlafzimmer, um neue Handtücher aus dem Schrank zu holen und diese im Bad aufzuhängen. Unsere Handtücher liegen auf einem Regalboden in ihrem Schrank. Als ich ihn gerade wieder schließen will, fällt mein Blick auf das Fach, in dem sonst ihre frivolen Outfits lagern. Es ist leer. Verwundert bringe ich die Handtücher ins Bad und überlege, sie darauf anzusprechen. Ein wenig regt sich Eifersucht in mir. Hat sie vielleicht eine Affäre? Ich bin irritiert. Ich beschließe, nicht nachzufragen, aber etwas zu tun, was sonst nicht meine Art ist: Ich werde ihr unauffällig nachfahren.

Sie verabschiedet sich mit einem flüchtigen Kuss, wie sie es immer tut und ich wünsche ihr noch einen schönen Abend. Mein Herz rast fast vor Nervosität. Wie immer trägt sie eine Jeans und ein weites T-Shirt, dazu passende, modische Turnschuhe. Ihre Tasche ist ungewöhnlich groß, um nur für eine Nacht wegzubleiben.

"Willst du länger verreisen?", frage ich sie ironisch.

Sie winkt nur ab. "Hab nur das Nötigste dabei, Frauen packen doch immer mehr ein, als sie brauchen.", grinst sie zurück.

Auf diese Frage war sie vorbereitet. Als sie zum Auto geht, schaue ich ihr durch das Fenster hinterher, nehme den Autoschlüssel und einen Müllsack und gehe ihr in Richtung des Autos und der Mülltonnen. Als sie

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