Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Unverhofft (fm:Ältere Mann/Frau, 5447 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 25 2024 Gesehen / Gelesen: 17669 / 13369 [76%] Bewertung Geschichte: 9.33 (138 Stimmen)
Junger Mann trifft ältere Frau

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© elonagrey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

dass sie heute im Garten Grillen wollten und fragte sie, ob wir das alle zusammen machen könnten.

Susanne war begeistert von dem Einfall. "Das hört sich gut an. Ich bin heute eh alleine, weil Bernds Tante, meiner Schwester Hedwig, mit ihrer Familie und seiner Oma kurzfristig für ein paar Tage verreist sind. Da freue ich mich über ein wenig Gesellschaft, zumal von so netten jungen Männern. Oder wollt ihr alleine mit euren Freundinnen sein?" Dabei schaute sie mich an. In ihre wunderschönen braunen Augen hätte ich mich verlieren können.

"Ich habe keine Freundin", korrigierte ich sie und bevor Bernd etwas sagen konnte fügte ich hinzu: "Es währe sehr schön, wenn sie, ich meinte du, uns beim Grillen Gesellschaft leisten würdest" und war durchaus etwas unsicher, weil ich es nicht gewohnt war, mich mit der Mutter meines Freundes zu duzen. Bernd sagte, er erwarte gegen später noch einen Anruf von Susi, seiner Freundin.

Nun erst wurde mir bewusst, dass ich ja noch meine bereits ziemlich kneifende Radlerhose trug, da wir direkt nach dem Radtraining zu Bernds Haus gefahren waren. Seine Mutter schien sich nun an ihre eigenen Aufzug zu erinnern und dass sie so nicht nur im Zimmer ihres Sohnes stand, sondern auch vor einem bisher vollkommen fremden jungen Mann. Sie zog den Gürtel ihres Yukata etwas fester zu, so dass man zwar nicht mehr die tiefe Spalte ihres Dekolletés bewundern konnte, aber umso mehr ihre rassigen Kurven, was die Situation und meine Lage im Süden auch nicht wirklich verbesserte. Unweigerlich musste ich an Christos Verhüllungen denken.

"Also, wegen mir braucht ihr euch nicht umzuziehen außer natürlich, ihr wollt schwimmen gehen" sagte sie.

"Gute Idee. Ja, gehen wir eine Runde in den Pool!" begrüßte Bernd den Gedanken seiner Mutter.

"Ich habe keine Badehose dabei" erwiderte ich.

"Dann springt doch so rein, aber Bernd kann dir sicher eine von sich leihen" lachte sie mich spitzbübisch an und sah dann erwartungsvoll zu Bernd. Bekam er denn wirklich nichts mit, was zwischen seiner Mutter und mir lief? Natürlich war Bernd bereit, mir eine seiner Hosen zu überlassen.

"Ich geh dann schon mal vor und schaue nach etwas Grillbarem" flötete Susanne, suchte nochmals kurz den Blickkontakt zu mir, lächelte rätselhaft wie eine Sphinx und schwebte auch schon aus dem Zimmer. Als sie weg war drehte ich mich zu Bernd, der schon dabei war, die Badehosen aus dem Schrank zu kramen. "Du hast eine coole Mutter" merkte ich an. "Wo ist Dein Vater eigentlich?" Er sah mich an und erklärte: "Meine Eltern haben sich letztes Jahr getrennt. Mein Vater lebt jetzt mit einer Italienerin zusammen, die er bei einer Auslandsreise kennen gelernt hatte. Sie ist gar nicht so übel. Manchmal bin ich auch bei ihm. Ob auf Dauer oder nur vorübergehend? Keine Ahnung. Aber die ganze Situation ist für meine Mutter, aber auch für mich, ganz schön cringe."

"Das tut mir leid" erwiderte ich. "Wie kann man nur eine Frau wie Deine Mutter für eine andere verlassen?"

Bernd zuckte nur mit den Schultern, während er mir eine seiner Badehosen reichte. Ich spürte, dass das nicht sein Lieblingsthema war und beließ es dabei. Er musste mir seine größte geben, da er etwas schmaler als ich gebaut ist. Trotzdem war sie mir ziemlich eng und zu dem noch Baywatch-rot. Na ja, dachte ich mir, das kann ja heiter werden und zwängte alles, so gut es eben ging, in die kleine Hose. Unsere Sachen ließen wir in Bernds Zimmer und wir gingen hinunter, um uns in das kühle Nass zu stürzen.

Als Bernds Mutter dann aus dem Haus kam, hatte sie ihre Robe mit einem geblümten knielangen Sommerkleid getauscht. Sie sah darin hinreißend aus, besonders, da es ihre ganze üppige Figur voll zur Geltung brachte und sich ihre Nippel deutlich abzeichneten. Sie tischte mariniertes Fleisch, Maiskolben, Zucchinischeiben und Brötchen auf. Getränke, Teller, Gläser, Servietten und Besteck wurden ebenfalls sorgfältig gedeckt.

Wir stiegen nun aus dem Wasser, trockneten uns ab und begannen, uns um den Grill zu kümmern. "Wenn ihr noch Salat wollt, dann kann ich uns welchen machen", sagte Susanne. "Aber es wäre schön, wenn mir dabei jemand helfen würde" dabei fixierte sie ihren Blick auf mich und lächelte mich einladend an. Ich hatte mich erst einmal vom Anblick dieser schönen Waden unter dem dünnen durchschimmernden Kleid losreißen müssen, besonders, da ich ihr, als wir noch im Wasser waren, an diesen barocken Schwüngen hatte hochsehen können und ich mir ziemlich sicher war, dass sie darunter nichts anhatte. Bernd schien sich lieber ums Feuer kümmern zu wollen, was mir gerade recht war und ich folgte Susanne ins Haus. Während sie vor mir herschwebte, konnte ich ihre breiten Hüften aufreizend schwingen sehen und bekam gleichzeitig den aufregenden Takt Ihrer Schuhe auf den Steinplatten zu hören, was mir meine eh schon viel zu stramm anliegende Badehose noch enger machte.

Susanne bemerkte das auch, wobei sie sich mit ihren Händen unbewusst ihr Kleid glatt strich. Dann bot sie mir, da die Badehose noch nass war, ihren Bademantel an, der über der Lehne eines Esszimmerstuhls hing. Ich wehrte mich zunächst dagegen, da ich sofort an meinen Steifen denken musste. Allerdings gefiel mir die Vorstellung, dass ich ihren Bademantel tragen durfte.

"Du brauchst ja die Badehose nicht auszuziehen, aber besser wäre es, da sie ja nass ist" neckte mich Susanne, während sie mir den Bademantel hinhielt, so dass ich hineinschlüpfen konnte. Ich gab nach, und zog den Mantel an, wobei ich ihren dezenten Parfumduft, der dem Mantel dezent anhaftete, wohlig genoss. Die eh schnell trocknende Badehose in ihrer Gegenwart auszuziehen traute ich mich dann doch nicht. "Kannst Du vielleicht den Salat abwaschen und ihn in essbare Stücke zerrupfen?" fragte sie mich, während sie mir den Salatkopf aus dem Kühlschrank reichte. Sie selbst nahm einige Tomaten und eine Gurke, die sie ebenfalls waschen musste, wobei eine Berührung unserer Schultern, sowie der Hüften nicht ausblieb. Als sie so nah neben mir stand und sich zur Spüle vorbeugte, hatte ich einen tiefen Einblick in Ihr Dekolleté, den ich auch auskostete, da sie keinen BH trug und ich dadurch ihr mächtiges Gewölbe bis zum krönenden Abschluss bewundern konnte. Aufgrund der schieren Größe hingen sie natürlich, aber schienen dennoch sehr straff zu sein, vor allem für das wirklich beachtliche Ausmaß. "Oha. Bekommt der Herr Stielaugen? Na, gefällt dir, was du da sieht?" zog sie mich auf. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie mir das Messer für den Salat hingehalten hatte, während ich ihr bereits eine ganze Weile auf den Busen gestarrt hatte. Mir schoss die Hitze auf die Stirn, und ich bin mir sicher, dass ich in diesem Augenblick den vollreifen Tomaten auf dem Küchentresen eine harte Konkurrenz war.

"Du brauchst doch nicht gleich rot zu werden. Findest wohl spannend, mir in den Ausschnitt zu linsen".

"Ja, ich finde das schon spannend, aber nicht nur das. Du bist unglaublich sinnlich, dass bei mir der Verstand aussetzt und auch sonst hast du einen Body zum Niederknien. Zumindest was ich bisher sehen konnte." erwiderte ich mit trockener, stockender Stimme. Dies schien ihr zwar zu gefallen, ich hatte womöglich jetzt doch zu dick aufgetragen, denn nun wurde sie still. Sie sah hinaus auf die Terrasse, wo Bernd damit beschäftigt war, das Fleisch zu brutzeln, überlegend, was sie mir auf meine Komplimente antworten sollte.

"Wir sollten lieber den Salat fertigmachen", wich sie einem weiteren Gedanken aus. Sie versuchte mit einem Lächeln die scharfe Wende, die sie dadurch dem Gespräch gab, abzuschwächen, drehte sich zur Küchentheke und teilte, vermeintlich hochkonzentriert, die Tomaten in gleichmäßige Schnitze. Während ich nun den Salat in mundgerechte Stücke zerkleinerte, richtete sie die Salatsoße an. Kaum fertig warf ich den Salat zu den Tomaten- und Gurkenstücken in die Schüssel. Dabei berührten wir uns immer wieder wie zufällig, was nicht schwer war, da, obwohl die Küche riesig war, wir trotzdem eng beieinander standen und Susanne mir ihre ausladende Rückseite voller Absicht immer wieder entgegen zu strecken schien. Oder bildete ich mir das alles nur ein?

"Das Fleisch ist fertig!" rief Bernd in diesem Augenblick von draußen. Ich musst aufgrund dieser unbeabsichtigten Doppeldeutigkeit in mich rein schmunzeln. Susanne sah mich an, musste auch grinsen. Wir verstanden uns! Pfui Deibel aber auch! Dirty minds!

"Wir kommen" antwortete Susanne und rührte den Salat zum zigsten Mal fahrig durch, ging dann damit auf die Terrasse und ich folgte Ihr wie ein Hündchen. Es war ein wunderbar entspanntes Essen, wir hatten interessante Gespräche über alles Mögliche und lachten viel. Bernd und seine Mutter waren einfach nur sympathisch. Auch wenn diese Frau alleine durch ihre Anwesenheit und meinem Wissen, dass sie unter dem dünnen Sommerkleid nichts anhatte mich immer wieder auf dumme Gedanken brachte, sendete sie in Gegenwart ihres Sohnes keinerlei Signale aus. Ich bekam schon Zweifel, ob ich mir vorhin alles nur eingebildet hatte, so neutral war sie in Gegenwart ihres Sohnes.

Während des Essens rief Bernds Freundin Susi an. Bernd redete eine Weile mit ihr. Nachdem das Gespräch beendet war erklärte er säuerlich, er müsse jetzt doch noch zu ihr. Sie hätte darum gebeten, mit ihm alleine zu sein. Da sie nur zwei Straßen weiter wohnte, konnte er mit dem Rad hinüberfahren.

"Sorry, dass ich weg muss. Ich schau, dass ich bald wieder da bin. Aber es wird wohl doch etwas dauern. Macht es dir was aus, wenn ich dich mit meiner Mutter hier alleine lasse?" fragte mich Bernd.

"Nein, alles gut. Nur kein Stress. Ich leiste Deiner Mutter sehr gerne Gesellschaft, falls sie mich nicht rausschmeißt. Ich wollte eh bald gehen.", schwindelte ich dreist, was ihn beruhigte, da er in Bezug auf seine Pflichten als Gastgeber ein schlechtes Gewissen hatte.

Als wir mit dem Essen fertig waren, verabschiedete sich Bernd, und ich tat auch so, als ob ich nun im Aufbruch wäre. Als er weg war, fragte mich Susanne, ob ich denn wirklich schon gehen möchte. Ein gewisser Unterton in ihrer Stimme machte aber klar, dass sie gerne noch meine Gesellschaft genießen wollte. Es hatte mich unsicher gemacht, da sie den ganzen Abend so distanziert war und so überhaupt keine Signale ausgesendet hatte. Ich rätselte, ob ich mir möglicherweise doch nur alles in meiner Phantasie zusammengeträumt hatte. Daher wollte ich auf Nummer sicher gehen und verruchte Klarheit herzustellen.

"Ich weiß nicht. Ich muss zwar morgen nicht früh aufstehen, aber sollte ich nicht doch langsam gehen? Oder möchtest du, dass ich bleibe?"

"Natürlich bleibst du noch ein wenig" sirrte sie und legte mir vertraulich ihre Hand auf den Unterarm.

Das war ein deutliches Zeichen. Natürlich blieb ich nur zu gerne. Wir räumten gemeinsam ab und setzten uns dann auf die Hollywoodschaukel mit Blick über den abendlichen Garten. Ein paar Strahler zauberten eine romantische Abendstimmung in den Garten. Der Himmel schickte sein letztes roten Strahlen über den Horizont und im bereits dämmrigen Tal flimmerten die ersten Lichterpunkte. Nebeneinandersitzend legte ich meine Hand vorsichtig und wie zufällig auf ihren Oberschenkel. Er war natürlich mit ihrem Kleid bedeckt, aber das machte die Sache nicht weniger prickelnd. Sie sah mich einen Augenblick mit suchendem Blick an, wir schauten uns in die Augen und sie ließ dann ihre Hand sanft über meine gleiten.

"Mir scheint, du bist doch nicht so schüchtern, wie ich zunächst dachte" kokettierte sie schmunzelnd. "Du..." setzte ich zögerlich an. "Was ist? Was möchtest du mir denn sagen? Raus mit der Sprache." und schaute mir dabei tief in die Augen. Oh mein Gott. Allein dieser Blick! "Ich finde dich so schön" murmelte ich nahezu unverständlich leise.

"Habe ich das richtig verstanden? Du findest du mich schön? Solltest du das tatsächlich gesagt haben: dann danke, mein charmanter Kavalier! Ich fühle mich geschmeichelt, auch wenn du ein kleiner Lügner bist". Ich war vor den Kopf gestoßen. Warum ich ein Lügner? Als ob sie meine irritierte Reaktion erwartet hätte nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände und drehte meinen Kopf zu sich.

"Schau mich an. Ich bin alt, faltig und fett. Mein Mann hat mich wegen einer Jüngeren verlassen. Was soll an mir schon schön und attraktiv sein?" Ich hörte sie nur wie aus der Ferne, versank in ihren großen, bernsteinfarbenen Augen. "Du bist so jung, athletisch und so hübsch. Und ich bin eine alte Schachtel." Die Frau die gerade noch resolut und selbstbewusst war, erschien mir auf einmal so zerbrechlich.

"Es ist nicht zu übersehen ist, dass ich junger bin und nicht so wahnsinnig viel Erfahrung mit Frauen habe. Aber ich habe Augen im Kopf. Du bist traumhaft schön und wenn du mir das Kompliment gestattest: du hast eine unglaubliche Ausstrahlung, die mir von der ersten Sekunde den Atem geraubt hat."

"Du liebenswerter Schwindler. Welchen Pilz haben sie denn dir zum Frühstück gegeben..." gab mir einen gehauchten, nahezu verstohlenen, Kuss und lachte dazu glockenhell.

"Hast du Lust Schwimmen zu gehen?" fragten wir uns beinahe zur gleichen Zeit gegenseitig. Wir sahen uns gegenseitig an und lachten.

"Ich würde dich gerne im Kleid im Wasser sehen" forderte ich sie, mutiger geworden, heraus.

"Ok, aber dann möchte ich dich in Deiner engen Badehose sehen!" erwiderte sie. Ich willigte ein, und legte den Bademantel ab. Dabei spürte ich Ihren Blick wie sie mich musterte. Sie stand auf, und ich konnte nicht anders, ich musste ihr beide Hände zunächst auf die Hüfte und dann auf den Po legen, den ich dann, während sie mir voraus zum Pool ging, anfing zu streicheln. Es schien Ihr zu gefallen, denn sie streckte mir ihr pralles Hinterteil entgegen , drückte sich ins Hohlkreuz und schwenkte ihn aufreizend hin und her.

Als wir beim Schwimmbecken ankamen, zögerte sie etwas. Ich fragte mich, ob sie Angst hatte, bereits zu viel zugelassen zu haben oder dass uns jemand sehen könnte oder das Kleid doch nicht nass werden lassen wollte? Sie drehte sich um und sah mir prüfend in die Augen. Ich hielt ihrem Blick stand.

"Ich darf davon ausgehen, dass du niemandem, absolut niemandem, auch nicht Bernd und auch keinem deiner Kumpels oder jemandem aus Deiner Clique etwas von uns erzählst? Sonst ist in der Sekunde Schluss" vergatterte sie mich.

"Das versteht sich ja von selber. Prahlen müssen nur die, die nichts vorzuweisen haben", versicherte ich ihr, indem ich nahe zu ihr trat, und sie vorsichtig umarmte. Ohne große Worte wussten wir beide, was gemeint war.

Meine linke Hand hatte sich unterdessen selbstständig gemacht, und Ihr Kleid hochgeschoben. Tatsächlich hatte sie kein Höschen an, so dass meine Finger ungehindert bis zum Ende ihrer Schenkel vordringen konnten. Ich hob ihren Bauch an, suchte und fand ihre mollige Vulva. Dort war es bereits ziemlich feucht. Ich lies nun meinen Mittel- und meinen Zeigefinger langsam und sachte über ihre Spalte gleiten. Sie stöhnte und zog mich zu einem am Pool stehenden Liegestuhl. Sie setzte sich, so dass sie meine Hose, die nichts mehr verbergen konnte, direkt vor den Augen hatte.

"Das Schwimmen lassen wir wohl ausfallen? Zumindest für den Moment?", sagte ich.

Susanne lächelte mich an. "Vermutlich!" fuhr in den Bund der Badehose und zog sie mir mit Schwung bis in die Knie.

Sie hatte wohl nicht mit der Sprungkraft meines Klappmessers gerechnet, denn das sprang ihr dabei von unten gegen das Kinn, was sie einen kleinen erschreckten Kiekser quittierte. Sie fing sich aber sofort, griff nach ihm und umfasste es voller Vorfreude. Ich stand zwischen Ihren gespreizten Beinen und genoss diese Zuwendung. Susanne öffnete mir, tief in die Augen blickend, lasziv den Mund und stülpte Ihre Lippen über meine Eichel, biss sanft hinein und genoss mein leichtes Zucken. Mit ihren Lippen, der Zunge und ihrer auf und ab gleitenden Hand begann sie mich zu verwöhnen. Ihren Kopf hatte sie sich auf meinen Bauch gepresst, um mich vollständig in ihrer Kehle aufzunehmen. Ihre langen Fingernägel gruben sich in meine Haut, sie zog mich zu sich immer wieder aufs Neue ran, damit sie sich meine Mitte in die Tiefe ihres Schlundes pressen konnte. Dann löste sie sich wieder im sanften Rhythmus von mir, aber nur, um sich erneut mein glühendes Eisen tief in den Hals zu versenken. Mit glasigen Augen sah sie von unten hoch, suchte meinen Blick, kämpfte stolz, während sie ununterbrochen an mir sog. In mir brodelte und kochte es, ein weißglühender Hochofen, fertig zum Anstich. Mit schlafwandlerischer Sicherheit führte sie mich über den Höhenpfad der Lust, doch verwehrte sie mir immer wieder, den strahlenden Gipfel zu erklimmen. Es war fast nicht mehr auszuhalten. Auf das Jetzt-Gleich ließ sie die zärtliche Qual der Ernüchterung folgen, indem sie für einen wohl dosierten Moment ihren Liebreiz unterbrach. Immer und immer wieder. Susanne machte mich wahnsinnig.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und einem Reflex folgend presste ich meine Hände auf ihren Hinterkopf und ließ sie nicht mehr aus, als ich tief in ihrer Speiseröhre explodierte. Mir war, also ob mir der Kopf wegfliegt. Diese Frau beschenkte mich mit dem warmen, wohligen Strudel eines nicht enden wollenden Höhepunkts. Von wegen, ein Mann könne nur einen Orgasmus haben. Gefühlt wollte es gar nicht mehr aufhören.

Erst nachdem meine spasmischen Zuckungen nachließen gab sie mich frei, schluckte und holte tief Luft. Speichel und Spermareste liefen ihr in langen Fäden unkontrolliert von den glänzenden Lippen, diese fing sie mit den Fingern auf, legte den Kopf in den Nacken und schob sie sich wie eine Spagetti voller Genuss in ihren Mund zurück. Wie eine Katze ihren Napf sorgfältig leer schleckt so säuberte sie mit ihrer Zunge schließlich auch mich, damit ihr auch ja nichts verloren ginge. Keuchend und schwankend konnte ich mich kaum mehr auf den Füßen halten. Halbwegs wieder bei Sinnen blickte ich zu ihr runter und sah in Ihren Augen den Genuss, aber auch die Gier nach mehr.

Sie feixte mich auf dem Liegestuhl sitzend frech an: "War ganz schön viel! Aber herrlich! Ich hoffe, du konntest es auch so genießen wie ich!"

Susanne begann ruhig die Knöpfe ihres Kleides zu lösen. Ihr Anblick, wie sie ihre mächtigen Rundungen entblößte, Ihre langen abstehenden Nippel, die mich steif und fest anlachten und zuletzt Ihre nun vor Feuchtigkeit triefendes Paradies brachte mein angeweichtes Etwas schlagartig wieder zum Stehen. Bernds Mutter ließ nun das Kleid vollends fallen, und trat, nur noch mit den Schuhen an den Füßen völlig nackt vor mich hin.

"Na das gefällt dir wohl?" forderte sie mich wollüstig auf, fuhr mit ihren gepflegten Händen über meinen Körper umfasste meinen wieder erstarkten Schaft anerkennend, um mir dann den Rücken zuzudrehen, sich auf die Liege zu knieen und mir mit auseinandergestellten Schenkeln ihr Hinterteil entgegen zu strecken.

Ich umfasste ihren Vollmondhintern, versenkte mein Gesicht dazwischen und verwöhnte ihn mit meiner Zunge in allen Spalten, Falten und Öffnungen. Mit meiner rechten Hand streichelte Ihre baumelnden Brüste, zupfte an ihren Spitzen und knetete voller Hingabe ihren weichen hängenden Bauch. Es brauchte nicht lange, als sie ihren ersten Höhepunkt hinauskeuchte. Nun stand ich auf, während ich sie mit der linken Hand immer noch ihre Perle massierte, um sie auf Kurs zu halten, setzte von hinten an.

Sie spürte, was ich vorhatte, und flüsterte mir sehnsuchtsvoll zu: "Komm zu mir! Ja so! Genau so! Das tut so gut! Du füllst mich so aus!" Unsere Körper wogten in einem wunderbaren Flow harmonisch hin und her. Mit jedem Stoß warf sie den Kopf zurück, so dass ihre rote Wildpferdmähne im Takt zitterte. Die makellose Haut ihres Rückens, an den Schultern geschmückt mit einigen Sommersprossen, glänzte feucht. Wie glitzernde Diamanten kullerten die Schweißperlen in ihre Hautfalten und sammelte sich in der Kimme ihrer Pobacken, die wie zwei Paradekissen vor mir lagen.

Nachdem in kürzester Zeit die nächste Welle über sie hinweg gebrochen war, entzog sie sich mir und sank erschöpft auf die Liege.

"Pause! Bitte!" keuchte sie matt. "Ich bin nicht mehr so in Übung, wie mir scheint! Es ist schon eine ganze Weile her. Und jetzt: gleich so intensiv! Rolf, was machst du nur mit mir. Ich war mir bis heute Abend absolut sicher, dass ich so etwas nie mehr erleben würde. Und dann bist du hier aufgetaucht. Meinst du, ich habe deine Blicke nicht gesehen und dein Verhalten nicht gemerkt. Was mich dann geritten hat, weiß ich auch nicht. Will es auch gar nicht wissen. Auf einmal wollte ich es bei dir darauf ankommen lassen, hatte aber Sorge, dass Bernd etwas mitbekommt oder ich dein Verhalten falsch interpretiere."

Susanne setzte sich auf den Liegestuhl, ich kniete mich neben sie, streichelte und erkundete mit meinen Händen sanft jede ihrer noch so kleinen Stelle und überzog ihren ganzen Körper von Kopf bis Fuss mit Küssen, schleckte voller Lust den salzigen Schweiß aus ihren Hautfalten.

"Du machst mich wahnsinnig, Rolf. Du bist mal jugendlich stürmisch und dann wieder so unendlich zärtlich. Dir macht es ganz offensichtlich wirklich nichts aus, dass ich so dick bin- von meinem Alter ganz abgesehen?"

"Was erzählst du da? Du bist so fly, ich kann es gar nicht beschreiben. Alter? Das ist nur eine Zahl. Manche sind mit 20 schon alt und andere mit 80 noch jung. Und deine Figur? Dein Body ist schlicht de luxe. Ehrlich. Du bist der absolute Hammer. Du tropfst vor Hitze."

"Du verrückter Kerl! Ich hab schon wieder Lust auf dich. Wer weiß, wann die Gelegenheit wieder kommt. Ich bin heute so unersättlich." wuschelte mir durch die Haare und gab mir einen wilden Kuss, wir suchten und fanden unsere Zungen stürmisch miteinander tändeln. Unsere Hände gingen schon wieder auf Wanderschaft. Was mich magisch anzog waren ihre Hüftposter und ihr üppiger Bauch der in weichen Bögen auf ihren Schenkeln lag.

"Darf ich was ausprobieren?"

"Was denn? Wir können alles miteinander ausprobieren. Es gibt, glaube ich, wirklich nur sehr wenig, für was ich nicht offen wäre. Es kommt natürlich immer auf den Partner und die Stimmung drauf an. Ich bin heute vermutlich für alles zu haben. Was willst du denn ausprobieren?"

"Ich würde dich gerne..." ich war mir auf einmal meiner Sache nicht mehr ganz so sicher, doch sie munterte mich auf.

"Ich würde dir gerne meinen Schwanz in deine Bauchfalten stecken".

Sie zog erstaunt die Augenbrauen hoch. "Dir gefällt das? Dir gefällt mein Bauch? Du bist mir ja so einer. Dann komm her und mach mit meinem Speck was dir gefällt".

"Wenn ich ehrlich bin nicht nur dort, sondern überall. Du bist so sinnlich und erotisch."

"Jetzt schaffst du es aber tatsächlich, mich verlegen zu machen. Mein Ex hat mich immer wieder wegen meines Gewichts und meiner Figur blöd angemacht und mich so lange verunsichert, bis wir gar nicht mehr miteinander...!"

Susanne saß auf der Liege und ich platzierte mich etwas seitlich neben sie, um meine stocksteife Rute erst einmal unter ihren auf dem Bauch aufliegenden Busen zu schieben. Susanne beobachtete fasziniert das Geschehen und drücke dabei mit ihrer flachen Hand ihr gewaltiges Gewölbe nach unten, um den Druck in der Unterbrustfalte zu verstärken. Ein herrliches Gefühl bemächtigte sich meiner. Mehrmals rieb ich meine Wurzel in dieser engen Grotte, zwirbelte dabei ihre radioknopfgroßen Nippel.

"Mach ruhig fester. Quetsch meine Zitzen."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und malträtierte sie liebevoll bis an ihre Lustgrenze während ich sie weiter seitlich rein fickte. Ich konnte mich der Magie dieser riesigen Mamillen nicht entziehen und musste mich einfach nach unten beugen, um wie einem Reflex folgend ihre steil stehenden Brustwarzen in den Mund nehmen. Was für ein Wahnsinn. Beißend bis zum Schmerz, auf ihnen kauend und saugend wie ein halbverdurstetes Baby. Ich ließ dann wieder los und setzte meinen Dorn neu an. Diesmal etwas tiefer in die weichen Wülste ihres Bauches. Schweiß hatte sich bei ihr gesammelt, so dass ich ohne Widerstand in die mollige Falte reinflutschen konnte.

"Magst du das wirklich?"

"Und wie ich das mag."

"Dann genieße es. Fick mich in meinen Speck. Meine Güte, bist du geil. Das ist so irre."

"Schön, wenn du es mir auch sagst, dass ich dich so nehmen darf."

"Auf jeden Fall. Mir geht es gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Oh ja knete meine Hamsterkisten." Wie von Sinnen rubbele ich in ihre Falten und knetete wie besoffen vor Wollust ihre weichen Massen. Susanne war alles andere als zimperlich: "Komm Bernd, lass uns Spaß mit meinem Fett haben. Du machst mich so glücklich. Ich werde noch verrückt. Fick mich, mein Liebling. Hörst du, du sollst mich ficken. Lass es dir zwischen meinen Speckwülsten kommen. Reib dich an und in mir. Überall! Mach wonach dir ist."

Mir war nicht klar, ob sie sich mit ihren Sprüchen selber aufpeitschte oder ob sie mich anturnen wollte. Es war mir egal. Ich schäumte wie ein Milchtopf auf der heißen Herdplatte. Voller Leidenschaft dengelte ich den Schwanz zwischen dem glänzenden Fettfalten hin und her. Mit drei Fingern der linken Hand schmatzte ich zwischen ihren kräftigen Schenkeln und mit der Rechten knetete ich ihre riesigen Brüste voller Hingabe. Als ich fragte, ob es nicht zu heftig wäre keuchte sie nur:

"Mach weiter. Du machst das gut. Pack mir ruhig meine Melonen. Trau dich! - Ja so!- Nur zu. Mach ruhig fester."

Davon aufgestachelt knetete ich ihr die Massen, krallte mich in das weiche Fleisch, zog den Busen an ihren brombeergroßen Nippeln in die Länge, drillte sie um die eigene Achse. Sorgen musste ich mir keine machen, da sie die intensive Behandlung sichtlich genoss und vor Leidenschaft nur so fipste und jauchzte. Mit den ordinärsten und derbsten Sprüchen, die einer besoffenen Hafennutte alle Ehre gemacht hätten, peitschte sie mich voran. Die eine Hand steckte tief in ihr, mit der anderen malträtierte ich ihre Brüste. Die sonst hellen Wölbungen waren rosé aufgeflammt wie ein Kirschbaum in der Blüte. Sie drücke sich auf ihren Bauch und damit ihre pralle Haut so eng zusammen, hielt meinen Tieftaucher schön dazwischen, so dass es mich noch intensiver reizte. Mit meinen Lenden hämmerte ich geben ihre weichen Hüften, dass alles nur so wogte und bebte.

Was für ein Anblick. Was für ein Rausch: diese Gaia, diese Urmutter, Schöpfergöttin der Erde. Erzmutter der Lust.

Meine Hände hatte ich offensichtlich am rechten Fleck gehabt. Wie eine Dampflok bei der Bergfahrt schnaufte und keuchte sie unter meiner Behandlung. An ihr bebte alles, krampfte und zitterten am ganzen Leib. In rasender Bewegung rammte ich ihr immer wieder aufs Neue meine vier Finger in ihre wunderbar speckigen Tiefen. Nässe spitze überall auf die Terrasse. Dieser Moment galt nur ihr. Doch nach einer langen vibrierenden Schussfahrt klammerte sie sich an meine Hand:

"Stopp. Stopp. Aufhören. Ich kann nicht mehr."

Ich zog meine Hand zwischen ihren Schenkel raus, sie presste meinen Schwanz wieder in die Falten ihres Speckbauches.

"Puh war das heftig. Jetzt bist du dran. Gib´s du mir jetzt. Fick meinen Speck."

Ich beschleunigte nochmals. Dann konnte und wollte ich nicht verhindern, wie es in mir aufstieg und der Schaum über den Rand quoll. Dem Kreislaufkollaps nahe dröhnte mir der Kopf, die Schläfen pochten, der Schweiß lief uns beiden nur so runter. Ich dachte, ich hätte mein Pulver bereits beim ersten Mal verschossen, aber in ihrer Hautfalte hatte sich etliches an Liebessaft gesammelt, den sich Susanne wie eine Hyaloroncreme genüsslich auf ihrem weichen Bauch und ihren Brüsten verteilte. Erschöpft ließ ich mich neben sie auf die Liege plumpsen. Wir lagen uns in den Armen und bis sich unser Puls einigermaßen beruhigt hatte lauschten wir schweigend und genießend in die hochsommerliche Nacht.

"Komm lass uns nun schwimmen gehen" sagte Susanne nach einer Weile. Ich stimmte zu und wir glitten in das 26° warme Wasser. Nachdem jeder ein paar Runden für sich gezogen hatte, lagen wir uns erneut in den Armen und knutschten wie Teenager. Da die Zeit schon fortgeschritten war, es kühl wurde und Bernd sicher bald kommen würde mussten wir uns nahezu gewaltsam zur Vernunft zwingen und lösten uns voneinander.

In einer doch etwas melancholischen Stimmung, dass eben etwas ganz Besonderes zumindest für heute seinen Abschluss gefunden hat, trockneten wir uns ab, sammelten unsere Kleider ein, richteten uns, beseitigten die letzten verräterischen Spuren und hatten bereits in wenigen Minuten so etwas wie Normalität hergestellt.

"Es war wunderschön! Ich danke dir für alles."

"Wie ist nur so etwas möglich! Ein einziger real gewordener Traum."

"So viel Gegenwart. Sehen wir uns wieder?"

"Wenn wir Beide das wollen. Ich auf jeden Fall..." Wie als Antwort tauschten wir unsere Handy-Nummern aus.

Keiner wollte sich vom anderen lösen, keiner konnte den ersten Schritt für den Abschied gehen. Als wie bereits eine ganze Weile im Flur standen wurde uns die Entscheidung abgenommen. An der Haustüre rappelte es und es ging der Schlüssel. Bernd kam. Instinktiv gingen wir auf Abstand und öffnete ihm von innen die Türe.

"Hallo Mamma! Hallo Rolf! Du bist ja noch da?"

"Ich war gerade am Gehen! War sehr schön hier! Danke Rolf für die Einladung und danke nochmals Susanne für das leckere Essen und den netten Abend". In der Hoffnung, unverbindlich genug gewesen zu sein gab ich ihr ein schnelles, lediglich angedeutetes Wangenküsschen links und rechts.

Mit einem "Tschüß Rolf. Wir sehen uns!" konnte ich mich in dem Augenblick nicht schnell genug vom Acker machen.

Keine halbe Stunde später poppte eine Nachricht auf meinem Mobiltelefon auf: "Gut heimgekommen?"

"Wusste gar nicht so richtig, wie ich heimkam. Mit meinen Gedanken waren noch immer bei dir!"

"Mir geht es genauso. Ich gab vor, müde zu sein und habe mich jetzt gleich zurückgezogen. Habe jetzt schon wieder Sehnsucht nach dir. Das war alles atemberaubend schön." schrieb sie zurück.

"Sehen wir uns wieder?"

"Nichts lieber als das! Wann?"

"Morgen?"

"Passt".

"16.00 Uhr?"

"Passt".

"Freue mich!"

"Ich mich auch!"



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon elonagrey hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für elonagrey, inkl. aller Geschichten
email icon Email: elonagrey@web.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für elonagrey:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ältere Mann/Frau"   |   alle Geschichten von "elonagrey"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english