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Gibt es eine neue Anne? (fm:Dominanter Mann, 5718 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2024 Gesehen / Gelesen: 5210 / 3627 [70%] Bewertung Geschichte: 9.07 (29 Stimmen)
Will Anne wirklich dominiert werden, oder war das auf der Dinnerparty eine Ausnahme? Ich probiere es aus!

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würdet. Ich habe mir oft vorgestellt, was da kommen würde, habe davon geträumt, habe mich an dieser Vorstellung aufgegeilt. Ich bin schon mit naßer Muschi hingefahren, habe mich darauf gefreut, konnte eure gierigen Blicke auf meinen durchsichtigen Kimono, meine fast nackten Brüste, kaum erwarten.

Und dann gleich zu Beginn die Vorstellung! Als ich so schamlos, fast nackt, vor Jürgen stand, er mich total aufgegeilt ansah und dann auch noch sagte, er wäre gespannt, was sich unter dem Kimono verbirgt, obwohl er das genau wußte, da wäre ich ihm am liebsten sofort an die Hose gegangen.

Und dann kam mein Schlüsselerlebnis: Jürgen bringt Susi dazu, sich dir nicht nur optisch, sondern auch körperlich und verbal anzubieten, dir zu sagen, daß du sie anfassen und fingern sollst! Auch das hast du schon so oft getan und ich habe dabei zugesehen, aber in dem Moment hat bei mir etwas klick gemacht. Uns allen war klar, daß sie genau das wollte, dazu bedurfte es eigentlich keiner Aufforderung durch Jürgen, aber er tat es trotzdem, forderte sie auf, noch schamloser zu sein, ihre Geilheit uneingeschränkt zu zeigen, wie eine läufige Hündin hat er sie zum Benutzen frei gegeben. Ich weiß nicht warum, aber in dem Moment habe ich sie ein wenig beneidet und wurde noch geiler."

Ich war zunächst sprachlos. Die Anne, die ich bisher kannte, war selbstbewußt, nahm sich beim Sex, was sie wollte und brauchte. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, sie jemandem anzubieten, sie aufzufordern, sich selber anzubieten, geschweige denn, das ich mir vorstellen konnte, daß sie das mögen, ja wollen könnte! Als ich sie Egon auf ihren Wunsch hin versuchsweise anbot und sie durch seine Finger unglaublich schnell geil wurde, hatte ich mich ja auch schon gewundert. Und dann noch Anne´s Geständnis auf der Rückfahrt, daß sie sogar auf Kommando mit ihm gefickt hätte! Das war eine neue Anne.

"Was war an der Situation mit Egon so geil?" "Ich sagte es ja schon im Auto. Genau weiß ich es nicht. Ich denke, es war die Tatsache, daß DU das wolltest, daß DU das entschieden hast und ich nur allzu willig mitgemacht habe. Was geschah, war nicht mehr meine Entscheidung, die hatte ich dir überlassen. Mich einfach nehmen zu lassen, zuzulassen, was DU willst, das war völlig neu und geil für mich."

"Habe ich in den letzten Jahren da einen Fehler gemacht? Hast du etwas vermißt?" "Nein! Wie kann ich etwas vermissen, das ich gar nicht kenne! Ich hatte ja alles, was ich je wollte, einen wunderbaren Liebhaber, der mir jede erdenkliche Freiheit gewährt, befriedigenden Sex, wann, wo und mit wem ich wollte ohne je Angst haben zu müssen, dich zu verlieren, - nein, du hast nichts falsch gemacht. - Ich und benutzt werden? - Daß ich sowas mag, konnte ich mir bisher nie vorstellen. Eher habe ich euch Männer benutzt für meine Befriedigung!"

"Und wie gehen wir mit den neuen Erkenntnissen zukünftig um?" fragte ich. "Keine Ahnung. Wie stehst du denn dazu? Erschreckt dich das?" "Nein erschrecken gar nicht. Ich müßte mich aber daran gewöhnen. Bisher war es einfach für mich. Wenn du einen Mann wolltest, hast du dir geholt, was du wolltest, und das mit meinem Einverständnis. Und ich habe es genossen, weil ich dir jederzeit vertrauen konnte und immer noch kann." lächelnd fügte ich hinzu: "Und wenn fremdes Sperma aus dir tropfte, wußte ich, daß ich der nächste in dir bin." "Das wird sich auch nie ändern!" Anne küßte mich lange und lachte mich an.

"Aber ernsthaft. Möchtest du, daß ich dich anderen Männern anbiete oder dich auffordere dich ihnen anzubieten? Ist es das, was du möchtest?" "Frag mich nicht! Das weiß ich jetzt nicht. Das mit Egon und Susi war eine saugeile Erfahrung, aber ob ich das noch einmal möchte? Ich weiß es wirklich nicht."

"Wir könnten es doch testen." schlug ich grinsend vor. "Ich schicke dich zu Tom oder Fiete und erwarte, daß du sie fickst und mir davon ein Selfie schickst." "Blödmann! Das ist doch kein Test! Diese Idee brauchst du nur zu erwähnen, dann bin ich rallig und mach das ohne weitere Aufforderung!" "Oder soll ich dich mal mit zum Skat nehmen und dich da als Preis für den Gewinner anbieten?" "Bei den blöden Kerlen? Da ist es mir ja schon unangenehm, wenn ihr hier spielt und die immer versuchen, mir unter den Rock zu linsen. Wenn du das tun würdest, wären wir geschiedene Leute!" lachte sie zurück! "Nein, ich bin kein frei verfügbares Fickfleisch und will auch nicht so behandelt werden. Das mit Egon war eben eine besondere Situation. Ich war geil, ich wußte, ich würde an dem Abend noch Sex mit ihm haben und wollte das auch. Es war nur der ungewohnt geile Anfang.

Und das war auch der Unterschied zum Postboten gerade eben. Mit dem wollte und will ich keinen Sex. Ihn zu provozieren, war ganz nett, paßt zu meiner exhibitionistischen Ader, aber mehr auch nicht. Anders wäre es vermutlich gewesen, wenn wir das abgesprochen hätten. Wenn du mich an die Tür begleitet hättest, mich in den Arm genommen hättest, mich ihm dann als Dankeschön für die immer netten Lieferungen gezeigt und angeboten hättest mit unserem gemeinsamen Ziel, ihn in unser Bett zu bekommen. Sowas könnte mich wohl richtig geil machen." "Probieren wir das noch mal auf deine Art, wenn er das nächste mal kommt?" "Nein, mit dem ganz bestimmt nicht!"

>>Mit dem nicht!<< Das war für mich der entscheidende Satz. Also mit anderen wohl doch, aber mit wem? Wem möchte Anne "angeboten" werden? Und wem möchte ich sie anbieten? Wie Anne ganz richtig sagte, ich will sie nicht zu frei verfügbarem "Fickfleisch" machen.

Am einem der folgenden Nachmittage kamen Fiete und Lis wieder zu uns und wollten hören, wie die Party bei Susi und Jürgen war. Sie konnten ja nicht mitkommen und waren entsprechend neugierig. "Ihr habt echt was verpaßt!" berichtete Anne mit strahlendem Gesicht und erzählte dann sehr detailreich, was sich dort zugetragen hatte. Schon bei der Schilderung unserer Bekleidung wurden die beiden ganz hektisch. "Du in deinem durchsichtigen Kimono und die Herren im Anzug?" staunte Lis. "Ja, das war ja der Geck! Wir boten uns total schamlos an, und die Herren elegant, wie auf einer Abendveranstaltung." berichtete Anne zu Lis´ Überraschung und Fiete´s Vergnügen. "Und dann stellte Hans mich Jürgen vor. Der sah mich an, als hätte er mich noch nie gesehen, und als ich mich für ihn drehte und er meinen Slip-Ouvert sehen konnte, hatte er schon eine dicke Beule in der Hose." "Das kann ich mir denken!" grinste Fiete und Lis nickte.

"Als Susi dann dazu kam, wurde es noch heißer. Jürgen nahm Susi in den Arm und forderte sie auf, Hans Muschi und Titten zu zeigen. Sie sollte ihn sogar bitten, zu fühlen, wie naß sie schon sei! Er hat sie Hans regelrecht angeboten, total schamlos!" "Und, hast du gefühlt, Hans?" Fragte Fiete "Na klar! Du hättest Susi´s Gesicht sehen sollen! Das schrie regelrecht >Faß mich an<!" "Und du, Anne? Wie war das für dich?" fragte Lis. "Das war einer der geilsten Momente des Abends! Fiete und Hans bieten uns ja nie so an, das machen wir schon selber. Ich habe Hans gesagt, wie geil mich die Situation machte und dann hat er mich wenig später Egon, einem der jungen Männer, zum Fummeln anboten. >Komm zeig dich Egon, zeig ihm deine heißen Titten und deine nasse Möse und laß dich von ihm anfassen!< sagte er zu mir und Egon hat es natürlich gemacht. Dann noch ein wenig Dirty-Talk und ich stand in Flammen!"

Lis bekam den Mund kaum noch zu. "Das ist sicher geil gewesen. Hans hat dich also wie Fickfleisch angeboten?" "Ja, aber als unangenehm habe ich das in dem Moment gar nicht empfunden. Wir wollten ja den ganzen Abend mit allen vögeln und ich auch mit Egon, aber mal so explizit angeboten zu werden, war ein geiler Kick! Als wenn er ihm sein neues Auto vorstellt! >Setzt dich doch mal rein und mach eine Probefahrt!<"

Der Bericht machte uns vier schon wieder hibbelig und der weitere Verlauf des Abends wurde absehbar. Fiete und ich hatten geschwollene Hosen und bei den Mädels stachen die Nippel durch die Blusen.

Ich dachte mir, bevor die UNS jetzt verführen, probieren wir was neues. "Lis, ich hätte jetzt Bock, dich zu ficken. Zeig uns doch mal, ob dich Anne´s Bericht schon geil gemacht hat." forderte ich sie lächelnd auf. "Und du, Anne, zeigst Fiete, wie geil dich die Erinnerung an die Party gemacht hat! Laß ihn mal fühlen, wie naß du schon bist!"

Zunächst sah ich nur verblüffte Gesichter. Nur Fiete grinste, er hatte begriffen, was ich wollte, und bei Lis und Anne röteten sich die Gesichter. "Oder noch besser: Stellt euch hier neben den Tisch und zeigt uns eine schöne, geile Lesben Show, macht uns richtig geil auf Euch!" setzte ich noch eins drauf, bevor sie reagieren konnten. "Na, komm schon Lis! Das habt ihr doch schon oft genug gemacht. Ich hätte auch Lust, Anne mal wieder richtig schön ranzunehmen!" unterstützte mich Fiete und sah Lis auffordernd an. "Zeig ihm deine Fotze, mach ihn geil und dann blas ihm seinen Schwanz!"

So langsam löste sich bei den Frauen die Schockstarre, als sie sahen, wie wir uns erst provozierend die Beulen massierten und schließlich sogar unsere Schwänze rausholten. Mit erregt geröteten Gesichtern erhoben sie sich zögerlich, stellten sich neben den Tisch und wußten nicht, wie sie anfangen sollten. "Anne, küß Lis und nehm sie in den Arm!" gab ich weitere Anweisungen. Es war ja weder neu, noch unangenehm für sie, sich zu küssen, aber auf Kommando? Da mußten sie erstmal heftig kichern. "Ihr beiden spinnt total!" darin waren sie sich einig, taten es aber nach vielen Lachern doch. "Was ist das denn für ein Kuß? Wo bleibt die lange Zunge, Lis?" kritisierte ich. "So wird Anne nie geil!" Wieder ein Lachanfall der beiden, aber danach hatten sie doch schnell ihre Zungen verknotet und küßten sich richtig. "Lis, geh Anne an die Titten!" forderte Fiete. "Schön kneten und Nippel zwirbeln, so wie du das auch so gerne hast!"

Seine Aufforderung kam gerade noch rechtzeitig, denn Anne hatte Lis´ Möpse schon mit beiden Händen gepackt und drückte sie heftig. Als Bi-Frau wußte sie, was Frau will, und mit Lis´ Möpsen spielte sie gerne! "Anne, ich will jetzt bei Lis nackte Tatsachen sehen, will mich an ihren schönen Titten aufgeilen! Also zeig sie mir!" Anne drehte sich kurz zu mir, lächelte mich an und streckte mir die Zunge raus. "Du mußt noch warten!"

Aha! nur "warten"! Also spielten sie das Spiel mit! Mal sehen, wie das weiter ging. Hauptsache, wir Männer behielten das Heft des Handelns in der Hand, denn so langsam sah es aus, als wenn es den beiden Spaß machte und sie nicht mehr "gehorchen" wollten, und selber entscheiden wollten, was sie tun. Und genau das wollten wir nicht!

"Anne, wo bleiben Lis´ Titten! Ich hab dir gesagt, ich will die sehen!" Anne beugte sich zu Lis´ Ohr und flüsterte mit ihr und die antwortete lächelnd nur mit einem Nicken. Danach öffneten sie ihre Blusen, Lis direkt vor meiner Nase, Anne vor Fiete´s, und versuchten so sexy wie möglich dabei auszusehen. Sie leckten sich die Lippen, streckten die Zunge ein wenig raus und schüttelten ihre Schultern. Die Blusen zogen sie ganz gemächlich auseinander und boten uns eine Brust nach der anderen an. BH´s hatten sie natürlich nicht an. Lis beugte sich zu mir, hielt mir die geilen Möpse vor die Nase und fragte: "Hast du das so gemeint?" Im gleichen Moment ging sie auf die Knie und griff nach meinem Schwanz.

"Nein, so ist das nicht gemeint. Mein Schwanz ist erst die Belohnung für eine gute Show!" damit schob ich ihre Finger weg, obwohl es mir richtig schwerfiel, aber einen kräftigen Griff an ihre Titten konnte ich mir doch nicht verkneifen. Auch Fiete schob Anne wieder weg, als er das sah, obwohl er Ihre Nippel gerade lutschte. "Hans hat Recht. Schwänze gibt's nur als Belohnung!" sagte er einer verblüfften Anne.

So kannten die beiden uns nicht. Sex ablehnen, und nur als Belohnung für eine geile Show? Daß das Ganze ein Spaß war, der uns alle aufgeilen sollte, war ihnen natürlich klar. Und auch, daß sie noch bekommen würden, was sie wollten. Denn daß wir auf Sex mit ihnen verzichten würden, kam gar nicht in Frage. Neu war eben nur, daß sie nicht bestimmen konnten, wie es weiter ging.

"Also macht schon weiter, bevor unsere Schwänze wieder schrumpfen und wir sie wegpacken." kommandierte ich. Feixend standen sie wieder auf stellten sich einander gegenüber und machten weiter. Bald waren sie wieder in ihre Zärtlichkeiten vertieft, streichelten sich die Brüste, nuckelten an den Zitzen, strichen sich durch die Muschis und geilten sich herrlich gegenseitig auf. Uns hatten sie vergessen und spielten ihr oft gespieltes Spiel.

"Anne, ich kann nicht sehen, was du da zwischen Lis´ Beinen machst!" beschwerte ich mich. Anne rückte ein wenig zur Seite, bis Fiete und ich Lis´ Spalte und Anne´s Zunge gut sehen konnten. "So ist besser!" Anne drehte sich zu uns und lächelte, ohne mit dem Lecken aufzuhören. Dabei drehte sie uns ihren Po zu. "Anne, schieb deinen Rock hoch! Wir können deinen Knackarsch gar nicht bewundern!" maulte Fiete und Anne tat ihm den Gefallen. "Das Höschen stört!" mault er weiter. "Lis, zieh Anne das mal aus!" Lis beute sich vor und tat wie geheißen. "Und jetzt Arsch zu uns gedreht!" befahl Fiete schmunzelnd. "Wir wollen doch ihre Möse sehen!"

"Ich fühl mal, wie naß Anne ist!" mit diesen Worten stand Fiete auf und strich Anne genüßlich durch die Ritze. "Fühlt sich schon ganz gut an!" war er zufrieden und schob ihr gleich mal zwei Finger ins Loch und fickte sie ein wenig. "Demnächst können wir sie benutzen!" Anne keuchte auf, als er das sagte. "Du verfluchte Sau! Du willst mich benutzen? Mit dem kleinen Pimmel? Werd erst mal erwachsen!" fluchte sie grinsend.

"Ich werd dir was! Von wegen kleiner Pimmel! Dir fick ich heute noch das Hirn raus, du Schlampe!" kündigte er mit versucht ernstem Gesicht an, und fickte sie weiter mit den Fingern und ließ sie stöhnen. "Scheiße, ist das geil! Mach ja weiter! Stoß tiefer rein!" Aber Fiete hörte auf. "Erst die Show! Erst will ich sehen, ob du es schaffst, Lis zum Schreien zu bringen!" "Du bist ein sadistisches Scheusal, uns hier so zu quälen! Fick mich endlich richtig!" Das waren genau die Worte, die wir hören wollten, die uns geil machten, aber noch konnten und wollten wir uns beherrschen.

"Ich fühle mal, wie weit Anne Lis aufgegeilt hat!" Ich ging zu ihr, griff ihr kräftig an die Möpse und zwirbelte ihre Nippel, bis sie jauchzte. "Ja, greif richtig zu und drück meine Wonneproppen! Kneif meine Nippel!" Aha, Lis war auch schon mächtig in Fahrt! Ein gezielter Griff zwischen ihre Beine, vorbei an Anne´s Zunge, bestätigte mein Gefühl. Lis lief aus und Anne holte sich ihren Nektar. "Ja, du scheinst das gut zu machen, mein Schatz. Leck sie schön heiß!" Dann kniete ich mich neben Anne und nahm ihren Kopf. "So, hier mal ein anderer Geschmack!" Gierig nahm Sie meinen Schwanz in den Mund, griff mir an die Eier und lutschte mich mit lachendem Gesicht.

"Und jetzt mach schön weiter bei Lis, damit wir euch endlich ficken können!" Anne richtete sich auf und zog sich und Lis das Kleid aus. Dann hockte sie sich in 69 Stellung über sie, stülpte ihre Möse auf Lis´ Mund und ließ sich lecken. Wenn sie Lis nicht gerade leckte, fingerte sie sie, bis sie heftig stöhnte und anfing sich unter Anne zu winden. Ich sah mir an, wie Lis mit langer Zunge in Anne´s Möse ackerte, sich ihre Schamlippen in den Mund zog und ihren Kitzler gleichzeitig mit einem Daumen malträtierte. Ihr Gesicht glänzte von Anne´s Säften und sie hechelte, wenn sie mal eine Zeit lang kaum Luft bekam.

Fiete und ich saßen wieder nebeneinander auf dem Sofa, hielten unsere Schwänze einsatzbereit und erfreuten uns an dem heißen Anblick. Auch wenn wir sowas schon oft zwischen den beiden beobachtet hatten, es war doch immer wieder geil, zwei Frauen beim Liebesspiel zu sehen. Aber uns stieg langsam der Saft, die Eier brodelten und unsere Schwänze zuckten. Nur noch Zuschauer sein, reichte uns nicht mehr.

"Gut gemacht, ihr beiden!" lobte ich. "Und jetzt geh zu Fiete, blase seinen Schwanz und dann laß dich von ihm ficken!" forderte ich Anne auf. "Und du gehst zu Hans!" kommandierte Fiete. "Fick ihn, bis dir sein Saft aus der Fotze tropft!"

Hätte uns jemand, der uns nicht kennt, belauscht, mußte er glauben, wir würden irgendwelche billigen Straßennutten herumkommandieren. Dirty-Talk wechselte sich mit strengen Kommandos ab und es fehlten nur noch artige Gehorsamsbekundungen. Wer allerdings die lachenden Gesichter sah, wußte, daß wir den beiden mit diesen Aufforderungen eher einen Wunsch erfüllten und von unseren geliebten Frauen nichts erwarteten, was sie nicht selber wollten.

Mit gesenktem Kopf aber blitzenden Augen stand Anne auf und ging auf Fiete zu. "Muß ich wirklich?" fragte sie mich und tat verschämt. "Stell dich nicht so an, du Schlampe!" schmunzelte ich sie an. "Ist doch nicht dein erster Schwanz!" "Na gut, dann werde ich mein Bestmögliches tun!" Und schon kniete sie vor Fiete, rieb seinen Schwanz und leckte seine Vorfreude ab.

Fiete sah Lis streng an. "Steh da nicht so untätig rum! Kümmere dich um Hans´ Schwanz und sorge dafür, daß es ihm gut geht. Schließlich ist er mein bester Freund und wir hier zu Gast." Das klang schon heftig, aber Lis wußte, wie er das meinte und antwortete brav "Wenn du das möchtest!" Wie ein unbedarftes Mädchen kam sie auf mich zu. "Was soll ich tun?" fragte sie scheinbar verlegen. "Komm näher, ich will dich anfassen! Gib mir deine Titten und laß mich fühlen, wie naß du bist!" versuchte ich ernst zu bleiben, was mir aber nicht wirklich gelang.

"Muß ich die Beine breit machen?" fragte sie mit beiden Händen vor der Muschi. "Wie soll ich sonst deine Nässe prüfen?" Zunächst griff ich nach ihren Möpsen und streichelte die, ging mit den Fingernägeln über die harten Warzen und kniff sie. "Gefällt dir das?" Sie zögerte bewußt eine Antwort hinaus. "Nun sag schon! Gefällt dir das, will ich wissen!" "Ja, das gefällt mir!" flüsterte sie und zwinkerte mir zu. "Du kannst auch stärker zugreifen, wenn du willst! Bedien dich ruhig. Fiete hat es dir erlaubt!" Dann drückte sie mir ihre schönen prallen Hügel ins Gesicht und die Nippel in den Mund. "Beiß mich!" forderte sie. "Saug an meinen Nippeln, wenn dich das geil macht. Benutz mich zu deinem Vergnügen!"

Das war zuviel! Ich schmiß mich weg vor Lachen und Lis fiel mir um den Hals. Anne und Fiete hatten Lis´ Spruch ebenfalls mitbekommen, und Anne ließ Fiete´s Schwanz aus dem Mund rutschen, um sich vor Lachen zu kugeln. "Das war der Spruch des Tages, Lis! >Benutz mich zu deinem Vergnügen<! Genial!"

"Aber so hat es mir Fiete doch aufgetragen!" Es klang fast schon entschuldigend, steigerte aber nur die Lacherei. "Schatz, du bist einfach umwerfend! Komm her und laß dich umarmen!" rief Fiete und zog Lis zu sich, ich ging zu Anne und wir vier lagen uns lachend in den Armen.

"Will der Schuft mich tatsächlich an Hans abtreten? Kannst du dir sowas vorstellen?" "Ja, kann er!" lachte Anne "Mich hat Hans ja auch an Fiete abgetreten!" und nahm mich in den Arm. "Aber du mußt zugeben Lis, das ist schon ein geiles Gefühl, wenn die beiden so tun, als könnten sie über uns verfügen, oder?" "Das ist es wirklich, aber ich mußte mich immer wieder an meine Rolle als "Unterwürfige", als "Benutzte" erinnern, um nicht ständig zu lachen. Und wie war es für euch Männer, so über uns zu bestimmen?" "Einfach geil!" antwortete Fiete. "So zu tun, als wäret ihr Straßennutten, die wir rumkommandieren können, die tun, was wir wollen, war schon irre. Es war ein schönes Spiel von Macht und Unterwerfung, aber eben nur ein Spiel."

"Ein Spiel, daß ihr sonst so perfekt beherrscht." meinte ich an unsere Geliebten gewandt. "Ihr wißt nur zu genau, daß wir Wachs in euren Händen werden, wenn ihr uns eure tollen Möpse vor die Nase haltet oder mit nackten Hintern wackelt. Wer sollte euch dann wohl widerstehen? Ich kann das jedenfalls nicht!" "Kannst du nicht?" grinste Anne und klatschte mir ihren wackelnden Busen um die Nase. "Dir sowieso nicht, das weißt du genau!" damit griff an das verlockende Angebot und drückte meine Nase noch tiefer zwischen ihre Brüste. "Aber denen kann ich auch nie widerstehen!" damit griff ich auch Lis an die Möpse und drückte sie.

In dem Moment fiel mir eine alte Zigarettenwerbung ein. >Greife lieber zum BH, dann geht alles wie von selbst< oder so ähnlich. So war es jedenfalls bei uns, wenn auch ohne BH. Mit ihren Nippeln spielen, blieb nie ohne aufregende Folgen bei den beiden Schönen vor uns. Wir versenkten unsere Nasen zwischen schönen Brüsten, knabberten an harten Nippeln und freuten uns, als sich nackte Muschis an unseren Schwellungen in der Hose rieben. Sie zogen uns die Hemden aus, kniffen uns auch in unsere Nippel, lutschten daran und beobachteten sich gegenseitig, als sie unsere Hosen öffneten. "Jetzt benutzen wir euch!" drohte Anne an "Oder was meinst du, Lis? Sollen sie jetzt unserer Befriedigung dienen?" "Aber ganz sicher! Dafür, daß sie uns so geil gemacht haben, müssen sie jetzt büßen!"

Beide knieten sich vor uns, zogen uns die Hosen aus und stürzten sich auf unsere steifen Riemen. Zunächst züngelten sie nur daran mit spitzer Zunge, dann schoben sie ihre Lippen über uns und saugten sich mehr und mehr unserer Schwänze in den Mund. Die Hände kneteten unsere Kronjuwelen oder sie saugten sich die Beutel auch mal in den Mund, während die Hände uns wichsten. "So langsam werden sie brauchbar!" nuschelte Lis mit vollem Mund. "Hmmmm!" kam bestätigend von Anne und beim Nicken stülpte sie sich jedesmal tiefer auf meinen Steifen.

Dann zog sie den Kopf zurück. "Da fällt mir ein, ich sollte mich ja um Fiete kümmern und du dich um Hans!" "Stimmt! Das habe ich doch total vergessen!" bestätigte Lis mit feixendem Gesicht und ließ Fiete aus ihrem Mund. "So ein geiler Schwanz macht mich doch immer wieder ganz wuschig. Bekommst du dann auch immer so ein Gefühl von Leere zwischen den Beinen, wenn du einen Schwanz lutschst, Anne?" "Hmmmm!" nickte sie, immer noch mit vollem Mund, bevor sie sich zu Fiete begab und Lis dort ablöste.

Einen Augenblick hielten wir gerne noch still, dann zogen wir die beiden fast synchron zu uns hoch, knutschten ein wenig mit ihren Nippeln bevor wir sie nebeneinander auf unsere Plätze setzten. "Hans, laß uns mal sehen, was uns die beiden zu bieten haben. Ich finde Anne´s Muschi ja immer wieder sehr lecker und ausgesprochen schön." Er schob ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. "Diese schönen Schamlippen, die sich so zärtlich an meinen Schwanz schmiegen können, gerötet, naß, geschwollen und geöffnet, einfach schön und geil! - Anne, ich werde dich jetzt richtig schön vögeln, bis du schreist, bis sich deine Fotze um meinen Schwanz krampft, bis mir dein Saft auf den Sack tropft und ich dich mit allem, was ich habe abfülle!" flüsterte Fiete Anne ins Ohr, aber Lis und ich verstanden doch, was er ihr Geiles verspracht.

"Genau das werde ich auch mit dir tun, Lis!" sah ich ihr in die Augen und erntete dafür einen kräftigen Druck auf meinen Hinterkopf, mit dem sie meinen Mund tief auf ihre erwartungsvolle Möse zog. "Ja, leck mich! Saug mich leer! Beiß mir in den Kitzler und bring mich zum Schreien!" forderte sie mich auf. "Und dann fick mich! Nimm mich einfach! Nimm dir, was wir beide wollen! Nach der geilen Spielerei mit Anne brauche ich jetzt deinen Schwanz!"

Mit zwei Fingern in der Möse und ihrem kleinen Knubbel zwischen meinen Lippen kam sie schnell ihrem Höhepunkt entgegen, schnaufte, zuckte, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Beine und hob mir ihr Becken entgegen. "Mir kommt's gleich!" brüllte sie, zog meinen Kopf noch einmal tiefer zwischen ihre Beine und dann wurde es naß! Sehr naß! Ich konnte sie kaum mehr halten, als sie mir ihren Saft ins Gesicht spritzte, sie mich regelrecht damit duschte, und sich dann in Embryonalhaltung zusammen kauerte. Sie preßte ihre Hände auf die Möse und wimmerte, als hätte sie Schmerzen, aber ihr Gesicht strahlte gleich wieder.

"Hab ich dich angespritzt?" fragte sie verwundert, als sie mein tropfendes Gesicht sah und die Nässe zwischen ihren Beinen und auf der Unterlage fühlte. "Entschuldige! Das wollte ich nicht!" Ich lachte sie nur an. "Ich fand es schön! Sowas habe ich noch nie bei dir erlebt!" beruhigte ich sie und wischte mir über die Augen, um wieder klar sehen zu können.

Von der Seite näherten sich vier Hände, die Lis streicheln wollten und beruhigend über ihren nassen Bauch strichen. Anne beugte sich über Lis´ Mund und küßte sie. "Dafür muß sich keine Frau entschuldigen!" strich sie ihr über das verschwitzte Haar. "Und erst recht nicht bei Hans! Wenn es mir richtig heftig kommt, dusche ich ihn auch schon mal." "Aber mir ist das noch nie passiert!" war Lis noch unsicher, wie sie damit umgehen sollte. "Oder doch, Fiete? Habe ich dich auch schon mal so vollgesaut?" "Nicht ganz so doll, aber wenn es richtig schön für dich ist, werde ich auch schon mal sehr naß! - Aber uns stört das nicht, oder Hans?" "Nein, ganz sicher nicht! Wenn Anne mich so anspritzt, weiß ich, daß es ihr gut geht, und genau das will ich ja! - Und jetzt geht es dir gut, oder Lis?" "Ja, sehr gut!" lachte sie und zog mich an sich.

Als Anne so über Lis gebeugt kniete, reckte sie Fiete ihren Hintern entgegen und er erinnerte sich an daß, was er gerade wegen Lis unterbrochen hatte. Er rückte etwas zur Seite, bis er hinter ihr kniete, strich ihr noch einmal durch ihren nassen Spalt und schob ihr wieder zwei Finger ins Loch. Anne drehte sich zu ihm um und wackelte einladend mit dem Po, als er sie mit den Fingern schmatzend fickte. "Wenn du so weiter machst, haben wir hier gleich den nächsten See!" verkündete sie. "Noch so eine Schweinerei? Nein, jetzt will ich dich ficken!" meinte Fiete mit gierigem Gesicht. Er zog seine Finger raus und schob ansatzlos seinen Schwanz in ihre Tiefe. Sie war von dem heftigen Ansturm so überrascht, daß sie mit dem Gesicht in der Pfütze auf Lis´ Bauch landete, sich davon aber nicht stören ließ und hemmungslos anfing zu stöhnen. "Ja, stemm dich rein! Fick mich, wie du es versprochen hast!" bockte sie ihm entgegen.

Als sie meinen Steifen zwischen Lis´ Beinen sah, griff sie zu und zog mich in ihren Mund. Aufgegeilt von dem Gesehenen und von vorne und hinten gleichzeitig gefickt, ging es bei ihr sehr schnell! Meinen Schwanz behielt sie nicht lange im Mund, dann achtete sie nur noch auf das Klatschen zwischen ihren Beinen und Fiete´s tiefe Stöße, die tiefer nicht möglich waren. Dann verkündet sie laut ihren Höhepunkt! Bis zum Anschlag hämmerte er sich weiter in sie rein, ließ ihre Möse schäumen und entlud sich schließlich mit lautem Gebrüll! Das brachte Anne dann noch einmal über die Klippe.

Sie klappte zusammen und hechelte nur noch lächelnd. Schwitzend, mit Lis´ Saft im Gesicht und Fiete´s Saft aus ihrer Möse tropfend sah sie auf meinen etwas geschrumpelten Schwanz, um den sich gerade niemand gekümmert hatte. Als Lis ihrem Blick folgte, griff sie bei mir zu. "Ich habe wohl meine Aufgabe noch nicht erfüllt!" grinste sie und wichste mich vorsichtig, aber schon wieder interessiert. "Wie hättest du es denn gerne? Meine arme Muschi hast du schon etwas strapaziert, aber zwei Löcher könnte ich dir noch anbieten! Und wenn du vorsichtig bist, auch drei!" Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz und blies ihn mir hart.

Drei Löcher so angeboten zu bekommen? Welcher Mann sagt da nein?! Zunächst genoß ich diese geniale Schwanzbläserin, die sich lachend meinen Steifen bis zum Anschlag in den Schlund schob. Wenn sie sich mal kurz zurückzog, um Luft zu bekommen, zogen sich lange Speichelfäden von ihren Lippen zu meiner Eichel, dann schluckte sie mich wieder, bis mein Sack an ihr Kinn klopfte.

Das versprach ein kurzer, heftiger Fick zu werden, zu kurz um ihren Arsch an mich zu gewöhnen. Ich drehte sie um, bis sie mir ihren Hintern entgegenstreckte und wischte ihr mit der Eichel durch die Spalte, nahm ihren Saft auf und schob mich dann langsam, aber zügig in ihre Möse. "Ja, mach weiter! - Nehm mich! - Fick mich!" "Aber gerne doch! - Wenn du dich so geil anbietest, sag ich nicht nein! - Ja, stülp dich auf meinen Schwanz!" Von wegen >strapazierte Muschi< ! Die Fotze vor mir war mehr als willig! Die war richtig hungrig, wollte gefickt werden! Und ich nutzte es! Tief und heftig schob ich mich rein, bis ich nicht tiefer konnte, bis sie meinen Schwanz mit ihrem Muskelspiel molk, ihr Hintern bei jedem Stoß gegen meinen Bauch klatschte und ich mich an ihren Arschbacken festkrallte, um mich dann mit einem Brunftschrei in ihr zu entladen. Ob sie noch mal kam, war mir in dem Moment völlig egal. Ich benutzte sie egoistisch zu meinem Vergnügen.

Hechelnd rutsche ich aus ihr raus, sah meinen Saft aus ihr raus tropfen und ließ mich zur Seite in Anne´s Arme fallen. "Es ist wirklich ein geiles Gefühl Aufgaben erfüllen zu müssen!" grinste Lis und verrieb mein Sperma zwischen ihren Beinen. "Zumal, wenn es genau das ist, was man selber möchte!" Dann kuschelte sie sich an mich und gemeinsam mit Anne kraulte sie meine ausgepowerten Eier. "Ich liebe das!" meinte Anne. "Erst seinen geilen, harten Schwanz, auf den ich mich freue, aber auch sein zufrieden zusammengeschrumpeltes Schniedelchen, daß mir zeigt, daß ich Hans glücklich gemacht habe."

"Und was lieben wir, Fiete?" fragte ich. "Titten! Schöne geile Titten, die ich anfassen darf, die ich kneten und lecken kann, harte Nippel zum knabbern und nasse Fotzen, die auf meinen Schwanz warten." "Und danach gerötete, geschwollene Mösen, aus denen unser Saft tropft!" ergänzte ich. "Na dann haben wir ja alle bekommen, was wir so lieben." grinste Lis uns an und zog uns in einem verschmusten, zärtlichen Knäul zusammen.



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