6.13. Hure Hanna an Bord (fm:Exhibitionismus, 1991 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 2026 / 1360 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (13 Stimmen) |
Ein weiterer Tag mit Hanna Sexobjekt für alle Mitreisenden. Am späten Abend war nur noch die feindselige Erma mit ihr im Lotterbett. Geschickt verstand es Hanna, sie mit Küssen, Streicheleinheiten zu verführen und zu ihrer Freundin zu |
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Vier Huren an Bord und jetzt, wo ich mit den anderen eine gemeinsame Unterkunft hatte, fühlte ich mich mit Astrid, Erma und Monique auch als eine von ihnen. Natürlich hatten sie gemault, dass sie nun keine Sonderprivilegien hatten und sie zusammen mit mir auf diesem nun als Lotterbett bezeichneten 3-fach-Bett ihre Freier bedienen mussten.
Nein, Monique hatte nicht gemault, sie war glücklich jetzt oft bei mir zu sein. Dafür hatte ich mir aber in den beiden anderen Huren Feindinnen geschaffen. Sie gaben mir die Schuld an ihrem Umzug aus ihrer Kabine in diesen von allen Seiten einsehbaren offenen Raum.
Wobei Monique und ich wussten, über die Spiegel waren wir auch immer den Blicken von Wolfgang ausgesetzt. Uns Beiden machte das aber nichts aus, Monique war ohnehin die Gespielin von Wolfgang und ich sein gehorsames Medium, mit dem er seine perversen Wünsche befriedigen konnte.
Inzwischen hatte ich auch erfahren, meine drei Mitgespielinnen bekamen nicht wie in ihrem sonstigen Leben jeden Fick bezahlt, dafür aber ein horrend hohes Honorar. Ich war ja jetzt auch eine Hure und gespannt wie mein Entgelt ausfallen würde.
Dabei hätte ich ja eigentlich noch ein höheres Salär verdient, da ich im Gegensatz zu meinen Liebesdienerinnen auch noch als Sexsklavin alle Wünsche erfüllen musste. Wolfgang hatte Astrid und Erma, um sie mit der neuen Situation zu besänftigen, sogar zugestanden, mich ebenfalls als Sexsklavin zu benutzen.
Oder war es nicht sogar wieder eine Boshaftigkeit von ihm, da er genau wusste, wie sehr die Beiden mich nun hassten. Noch am gleichen Abend bekam ich es zum Gaudi der Männer zu spüren.
Erstmals durfte ich das Abendessen gemeinsam mit den anderen an einem der Tische einnehmen, vier kleine Tische mit jeweils 3 Herren und einer Hure als Tischdame. Nach dem Essen und einem leckeren Glas Wein beschlossen die Herren mit ihrer Tischdame das "Bordell" aufzusuchen.
Drei Betten aber vier Huren!! Mit Monique war ich mir einig, wir teilten und das Bett. Im den beiden anderen Betten amüsierten sich Astrid und Erma mit jeweils zwei Männern. Mit Monique und zwei Männern gefiel mit wesentlich besser.
Ich fühlte mich frei, befreit und um nicht an Horst zu denken, der irgendwo in einer Kabine eingeschlossen auf Astrid wartete, stürzte ich umso geiler in die Liebesspiele. War der Partner mir nicht so sympathisch, dann war ich eben die Hure, die nur stille hielt, ansonsten eine hemmungslose Geliebte.
Bis mir Astrid den Spaß verdarb und mich daran erinnerte, auch ihre Sklavin zu sein. Eben hatte ich noch einen wunderbaren Orgasmus in den Armen von Monique und einem strammen Riemen meines Liebhabers im Döschen erlebt, da kam Astrid zu mir aufs Bett gerutscht.
Sie setzte sich mir ins Gesicht und befahl mir, ihr übervolles Döschen auszulecken und alles zu schlucken. Wolfgang, der vorher noch an der Theke saß, war schon mit seiner Peitsche da. Was soll das, fragte ich mich, ich hatte mich als Sklavin unterworfen und es bedurfte keiner Peitsche mehr.
Bereitwillig leckte und schleckte ich Astrids Döschen aus. Ekelhaft, obwohl ich im Allgemeinen nichts gegen Ficksahne oder Natursekt habe. Beides ist nicht besonders schmackhaft, Natursekt ist sogar widerlich, aber es kommt immer auf die Situation an.
In der Erregung ist es die vollkommene Hingabe, die Säfte seines Sexpartners zu trinken oder zu schmecken. Aber hier, von Astrid gezwungen, dieses aus ihrer Möse laufendes Sperma eines fremden Kerls zu schlucken, war für mich die totale Erniedrigung.
Dem Beispiel Astrid folgend, kam natürlich auch noch Erma und setzte sich mir ihrer gefüllten Röhre auf mein Gesicht. Und ich sagte mir, Erniedrigung kann auch geil sein, und so steigerte ich mich in der Lust, erniedrigt zu werden.
Statt liebevoll mit Monique zu schmusen und den Liebesakt mit anderen Männern zu genießen, war ich nun den Rest des Abends damit beschäftigt,
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