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6.16. Lasterhafte Quickies und Analficks im Bordell (fm:Exhibitionismus, 3491 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 03 2024 Gesehen / Gelesen: 2036 / 1648 [81%] Bewertung Geschichte: 9.43 (14 Stimmen)
Zwei Tage als Hure im Bordell. Hanna wurde vor die Wahl gestellt, als Edelhure ein Jahr in diesem Bordell betuchte Kunden zu verwöhnen und viel Geld zu verdienen oder sich einen Tag auf dem Straßenstrich anzubieten, um dann zur Familie zu komme

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein lasterhaftes Hurenleben im Bordell begann ausgerechnet in dem ersten Zimmer in dem Kontaktflur, welches Zlatko mir zugeteilt hatte. Jeder Besucher kam zuerst an meinem Fenster vorbei, wo ich meine Titten und meine Scham schamlos präsentieren musste.

Mich unsittlich zu zeigen, hatte mich zwar bisher immer gereizt. Aber dazu verurteilt, jetzt wie eine Hure jeden geilen Kerl, ob alt, hässlich oder pervers an mich ran zu lassen, schnürte mir zunächst die Kehle zu.

Warum hatte mein Mann mich nicht beschützen können? Was ist, wenn Wolfgang nicht Wort hielt und mich hier nicht mehr herausholte? Gab es eine Möglichkeit zu fliehen? Aber ohne Bluse und ohne Rock? Zlatko hatte mir die einzigen Kleidungsstücke weggenommen. Außerdem würde er sofort bemerken, wenn ich das Zimmer verließ.

Mir fiel mein Bild in der Halle wieder ein und dieser Zusatz "Neuzugang, muss eingeritten werden, 50% auf alles". Jeder würde doch neugierig in mein Fenster schauen und wenn ich ihm nur im Ansatz gefiel, sich bei diesem Angebot des halben Preises sofort auf mich stürzen.

Zwanzig Minuten für eine schnelle Nummer, 60 Minuten in besonderen Fällen. Schnell überlegte ich, mit wie vielen Männern ich wohl in zwei Tagen Sex hätte. Wo würde ich etwas zu essen bekommen, wann könnte ich schlafen, alles oberflächliche Dinge, nur um mich von dem Gedanken, wie eine Hure benutzt zu werden, abzulenken.

Schon sah ich die ersten Männer an meinem Fenster vorbei schlendern und einen lasterhaften Blick auf meine Titten und meine Scham werfen. Das Gefühl, obszön wie auf einer Schaubühne präsentiert zu werden, erfasste und erregte mich.

Aber die Kerle taxierten meine Brüste, meine Scham und gingen dann weiter. War ich denen nicht gut genug, zu alt und abgetakelt? Statt froh darüber zu sein, nicht begehrt zu werden, spürte ich plötzlich ein tiefes Bedauern und wünschte, alle wollten nur mich.

Ein Wunsch der zu meinem Erschrecken bald zu einem Alptraum wurde, sie kamen nämlich aller wieder zurück. Sie hatten wohl den Flur entlang in alle Zimmer hinein gesehen und sich dann für mich entschieden.

Bestimmt boten sich in den anderen Räumen viel jüngere und hübschere Frauen an. War es das günstige Angebot oder machte ich einen so lasterhaften Eindruck, dass sie sich nach der Besichtigung dann doch für mich entscheiden hatten?

Da klopfte der erste Mann an meine Tür. Er wartete bis ich ihm öffnete, wobei er mich durch das Fenster mit seinen Blicken bereits fickte. Als ich ihn eintreten ließ, fiel mein Blick auf die Außenseite der Zimmertür.

Unter dem Fenster war ein Schild angebracht, auf dem alle Sexangebote aufgeführt waren, wie bei der Werbung in einem Supermarkt waren die Preise rot durchgestrichen und daneben die neuen Preise in rot notiert.

Was mich schockierte war die Zeile darunter "Mit Kondom wird kein Nachlass gewährt". Damit waren die Angebote ohne Kondom günstiger als mit dem Schutz. Das konnte doch wieder nur eine Niedertracht von Wolfgang sein.

Wollte er mir nicht nur ein Kind, sondern auch noch eine Krankheit anhängen? Zeit zum Überlegen hatte ich nicht, mein erster Kunde wartete auf mich. Ich schloss die Tür, zog das Rollo herunter, da stand er schon mit blank gezogenem Penis vor mir.

Ein unsympathischer Kerl, er sprach kein Wort und zeigte mir, ich sollte mich bücken und er wollte so zustoßen. "No, no", winkte ich ab, zog ihn ins Bad, nahm einen Waschlappen und Seife und wusch erst einmal sein Geschoß.

Dann folgte ich seinem Wunsch, zog den Analpflug heraus und legte mich mit dem Oberkörper übers Bett und bot mich ihm von hinten an. Ich dachte natürlich an Analsex, er aber dachte an einen Quickie und schob seinen Degen in mein Döschen ein. War mir auch lieber so, dann musste

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