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Es hat einen Preis (fm:Romantisch, 3205 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 07 2024 Gesehen / Gelesen: 6558 / 4809 [73%] Bewertung Geschichte: 9.29 (130 Stimmen)
Manchmal muss man sich auf was einlassen. Wie eine kleine Demütigung mich extrem geil macht und den Wunsch nach mehr bei mir entfacht.

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© Jade Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Öffne deine Beine, ..." sagte mein Mann und schaute auf mich herab, wie ich nackt auf unserem Bett lag. Er selbst war noch vollständig angezogen und doch war ich bereit, dieses Spiel mitzuspielen... Nach diesem bisher wunderbaren Abend mit romantischen Essen und einer fantastischen Flasche Wein in unserem Lieblingsrestaurant und leichter Verbalerotik war ich schon länger richtig scharf gewesen. Die leicht dominante Art meines Mannes an diesem Abend machte mich nun allerdings vollends geil.

Wir waren noch nicht ganz von unserer "Date Night" zurück und kaum durch die Haustür, da zog er mich an sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich dachte gar nicht daran, mich zu wehren, sondern freute mich direkt auf das, was kommen sollte. Alles in mir wollte ficken. Als er dann meinen Hals küsste, schnappte ich schon einmal hörbar nach Luft. Sofort nahm er das als Ansporn und zog mir den Pullover über den Kopf, so dass ich nur noch in Jeans und BH im Flur stand. Dann strichen seine Finger über meine Oberschenkel und lösten ein wollüstiges Gefühl in meinem Unterleib aus, um dann bei den Knöpfen meiner Jeans zu verweilen und langsam einen nach dem anderen zu öffnen. "Ich will dich", hauchte ich. Mein Mann grinste, zog mir die Hose herunter und forderte mich auf, herauszusteigen. Dann schob er mich demonstrativ zur Treppe nach oben, wo sich unser Schlafzimmer befand. "Geh langsam die Treppe hoch, zieh den BH aus und verliere auf dem Weg zum Bett auch den Slip", kommentierte er.

Eigentlich sind wir im Leben und im Bett gleichberechtigte Partner und es war nicht meine Art, auf plumpe Befehle zu reagieren. Aber ich entschloss mich, das Spiel mitzuspielen, zumal ich zwischen den Beinen komplett feucht war, wie mein Höschen deutlich verriet. Ich ging also die ersten Stufen der Treppe hinauf, drehte mich dann demonstrativ zu ihm um, griff hinter meinen Rücken, öffnete den BH und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich schelmisch und sah ihn herausfordernd an. "Es ist ein Anfang, aber es reicht mir noch nicht", kommentierte er erneut recht fordernd.

Ich beschleunigte meine Schritte und verschwand auf dem Treppenabsatz für einen Moment aus seinem Blickfeld. In diesem Moment streifte ich schnell meinen Slip ab und ging bewusst langsam Stufe für Stufe weiter, ohne mich umzudrehen, aber wissend, dass mein Mann sicher gerade auf meinen knackigen Hintern starrte. Ohne weitere Worte verschwand ich durch die Schlafzimmertür und legte mich aufs Bett. Kurz darauf kam auch er herein, schaute auf mich herab und sagte die schon vorweggenommenen Worte: "Öffne deine Beine".

Ich gehorchte den deutlich als Befehl ausgesprochenen Worten und präsentierte ihm meine sauber rasierte Muschi. Nur ein ganz kleiner, sauber gestutzter Haaransatz über der Klitoris zeugte von meiner Schambehaarung. Da meine Muschi ohne körperliche Stimulation bereits völlig feucht war, glänzte sie zudem verräterisch leicht zwischen meinen Beinen und zeigte deutlich, wie geil ich bereits war. "Gefällt dir jetzt, was du siehst?", fragte ich erneut und sah an seinem Blick und auch an der Beule in seiner Jeans, dass es ihm durchaus gefiel. "Es gefällt mir eindeutig immer besser, was ich sehe, aber es reicht mir immer noch nicht", antwortete er.

Da lag ich nun, eine schlanke, sportliche, voll im Leben stehende Frau, kurz vor meinem 32. Geburtstag, völlig erregt auf dem Bett, und mein Mann starrte auf diese Geilheit herab, und ich fragte mich, was er wollte. Irgendwie war diese Situation so völlig anders als alles, was wir in den letzten Jahren miteinander gemacht hatten. Unser Sexleben war in den letzten Jahren immer berechnender geworden, nicht unerfüllt, aber irgendwie eingefahren und ja, irgendwie Standard. Und seit wir heute unser Haus betreten hatten, war es irgendwie anders. Seine fordernde Art hatte etwas von meinem Mann im Raum, aber irgendwie auch von einem anderen Menschen, und das machte mich unglaublich an.

"Was willst du sehen?", fragte ich herausfordernd. Aber innerlich hoffte ich, dass ich damit nicht die Tür für Forderungen öffnete, die meine klaren Grenzen überschritten. Ich war extrem geil und wollte jetzt einfach nichts Abtörnendes hören. Stattdessen wollte ich gefickt und befriedigt werden. "Mach's dir selbst, ich will dir dabei zusehen", antwortete er prompt. Ich öffnete den Mund, um zu protestieren, schloss ihn aber sofort wieder. Ich hatte noch nie vor einem anderen Menschen masturbiert und alles in mir schrie danach, empört aufzubegehren. Verschiedene Gedanken schossen mir durch den Kopf, ein schnelles Für

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