Der junge Eishockeyspieler (fm:Schwul, 3135 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eisman | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 2770 / 2021 [73%] | Bewertung Teil: 9.06 (17 Stimmen) |
Als er am das Haus verließ hatte er noch keine Erfahrung, aber dies sollte sich am Nachmittag ändern. |
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Hi, ich bin Darren, bin 18 Jahre alt und wie ihr euch alle denken könnt, schwul. Dies wissen aber nur meine Eltern und mein bester Freund. Bei ihnen habe ich mich vor 2 Jahren geoutet. Zum Glück verlief dies ohne Streit und Ärger ab. Sie waren sehr verständnisvoll und haben mein Geheimnis bis heute gehütet. Ich bin knapp 1,90m groß und bin sehr sportlich - ich spiele seit 13 Jahren Eishockey in unserem örtlichen Nachwuchs Verein. Ich habe schulterlange Straßenköter blonde Haare und ein sehr jugendliches Gesicht. Kurioser Weise sehe ich damit eher aus wie 16, allerdings habe ich auch schon einen ganz ansehnlichen Bartwuchs.
Es ist Montagmorgen und der erste Tag der Herbstferien. Im Moment bin ich auf dem Weg in die Eishalle zum Training. Normalerweise spiele ich in der Juniorenmannschaft und bin dort der Toptorjäger. Aufgrund der sehr guten Leistungen dort darf ich in den Ferien mit den Profis trainieren. Ich bin total aufgeregt, ist es doch das erste Mal, dass ich mit den Großen aufs Eis darf. Hoffentlich kann ich überhaupt mithalten. Um nicht zu jung zu wirken habe ich mich die letzten Tage nicht rasiert, so dass ein 3-Tage-Bart mein Gesicht ziert.
Kurz vor 9 Uhr stehe ich vor der Trainerkabine. Der Assistenztrainer öffnet mir und begrüßt mich "Hi Darren, schön dass du da bist. Bist du schon aufgeregt an deinem ersten Tag bei den Profis?" "Halle Herr Schuster, ja ich bin sehr aufgeregt und habe etwas Angst mich zu blamieren." antworte ich. "Keine Sorge. Wir haben dich genau beobachtet in den letzten Wochen. Wir wissen, dass du gute Leistungen bringst. Spiel einfach das, was du kannst. Mehr verlangt keiner von dir. Die Mannschaft ist informiert über dich und vor allem die älteren werden ein Auge auf dich werfen" beruhigt er mich.
Dann gehen wir zusammen zum Materialwart. Das ist aufregend für mich, denn bisher musste ich mir die Ausrüstungsteile immer kaufen, hier bekam ich sie gestellt. Auch Schläger konnte ich mir aussuchen, es gab eine große Auswahl. Ein komisches Gefühl war es, als Ken, der Materialwart, wir den Helm gab. Zum ersten Mal kein Gitter vor dem Gesicht, sondern nur ein Halbvisir. Dazu bekam ich noch einen Zahnschutz. Ich war wirklich bei den Erwachsenen angekommen.
So ausgerüstet ging Herr Schuster mit mir in die Kabine der Mannschaft. Dort erwartete mich schon die ganze Truppe. "So Jungs, das ist Darren, der Nachwuchsspieler, der die nächsten Wochen bei Euch mittrainiert. Seit nett zu ihm und lasst ihn nicht zu viel arbeiten" stellte er mich kurz vor und dann war er auch schon weg und ich sozusagen auf mich allein gestellt. Meine Sorgen waren aber unbegründet, denn es stellte sich schnell heraus, dass die Jung alle ganz nett waren. Vor allem Tom der den Platz neben mir inne hatte. Er erklärte mir wie alles abläuft und schon waren wir in den Vorbereitungen auf das erste Training des Tages.
Während des Umziehens hatte ich dann Zeit, ihn mir näher anzuschauen. Er war 21 Jahre, etwas kleiner ich, dafür hatte er aber deutlich mehr Muskeln. Überhaupt, je länger ich ihn betrachtete, um so besser gefiel er mir. Ich spürte so ein Kribbeln im Magen, das ich so gar nicht kannte. Ich merkte, wie sich mein Schwanz so langsam versteifte, zum Glück hatte ich aber schon die dicke Hose übergezogen, so dass es keinem auffiel. Tom holte mich aus meiner Gedankenwelt heraus "Mach mal hin Darren und träum nicht so vor dich hin. Sonst kommst du zu deinem ersten Training noch zu spät", grinste er mich an. "Ist ja schon gut du Sklaventreiber" schmollte ich, aber es kribbelte total als er mich so ansah. Sollte ich gerade zum ersten Mal mich in einen anderen Mann vergucken? Das wäre totales Neuland für mich. Ich riss mich aber von den Gedanken los und zog mich schnell fertig um.
Da ich als Jüngster dafür zuständig war, dass die Pucks aufs Eis kamen, machte ich mich schnell auf in den Materialraum. Dort blickte ich in den Spiegel. Heute Morgen bin ich als Junge aus dem Haus gegangen und jetzt blickte mich so aus dem Spiegel ein Mann an, der sich bei den Profis beweisen wollte. Ich bekam gar nicht mit, dass Tom hinter mir auftauchte. "Wenn dich die Mädels sehen, kannst du dich vor Angeboten kaum retten. So siehst du echt Hammer aus" rief er mir zu und ergänzte noch "los jetzt, das Training beginnt gleich". Irgendwie musste ich ihm recht geben, denn mein Spiegelbild gefiel mir sehr. Der Halm mit dem Visier, die Haare, die unter dem Helm herauskamen und dazu noch der Bart geben mir doch ein männliches Erscheinungsbild. Nur, die Mädels würden Pech haben. Also machte ich mich auf zu meinem ersten
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