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Pauls Bimbofikation / Bimbohotel - Epilog / Bimbofikation Band 13 (fm:Bisexuell, 3955 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2024 Gesehen / Gelesen: 1029 / 777 [76%] Bewertung Teil: 9.29 (14 Stimmen)
Am letzten Tag von Deborahs Bimbofikation vollendet Michelle ihr Werk mit der Unterstützung ihrer alten Weggefährten Janet, Annalena und Manni, die sie aus dem Bimbohotel kannte und die bekannte Größen in der Bimbowelt sind (Teil 3)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beiden Damen, er trug ein einfaches T-Shirt über seinem Bauch, eine fleckige Jogginghose, in der er seinen Schwanz offensichtlich ebenfalls wichste und weiße Plateausneaker, die noch das mit Abstand ansehnlichste an ihm waren. Doch auch ihm schob Michelle die Zunge in den Mund, sofort begann sie zu stöhnen, als würde er irgendetwas in ihr auslösen, sie konnte sich kaum von ihm trennen, während Janet bereits zu kichern begann.

"Wie geil mein Manni auf seine Viertfrau immer ist, das ist schon heiß."

Das war also wirklich dieser Manni, von dem Michelle schon gesprochen hatte und ich fragte mich allen Ernstes, wie so ein Typ an so eine Frau wie Janet kommen konnte, jetzt löste sich Michelle von ihm, er trat einen Schritt auf mich zu, zog seine Hand aus der Hose, legte sie mir in den Nacken und drückte mich zu sich, wobei auch er mir sofort seine Zunge in den Mund schob. Wehrlos und vollkommen überrumpelt erwiderte ich den Kuss, der sich geiler anfühlte, als ich es mir vorgestellt hatte, vor allem, weil sich auch unsere harten Schwänze gegeneinander drückten und aneinander rieben, als er plötzlich von mir abließ und zielstrebig ins Wohnzimmer ging, sich auf das Sofa setzte, aus einer Tasche eine Dose Bier holte und sie öffnete. Dabei hatte er bereits die andere Hand schon wieder in der Jogginghose und wichste damit seinen Schwanz.

"Also, das ist die junge Bimbo, die ein neues Styling braucht?" wandte sich Annalena an Michelle und mich.

"Ja, genau, Deborah braucht so eine richtig geile, rote Löwenmähne, sie hatte gestern eine entsprechende Perücke getragen und wir sind uns sicher, dass genau das ihr Style sein muss." übernahm Michelle die Antwort.

"Ja, das könnte passen, wenn nicht, ist ja auch jedes andere Styling möglich, ich bräuchte nur so eine Art Küchenstuhl, auf dem ich sie stylen kann."

Schnell hatte ich einen entsprechenden Stuhl geholt und ins Wohnzimmer gestellt. Annalena breitete ihre Utensilien aus, so dass wir sofort anfangen konnten, ich war auch extrem ungeduldig, ich musste unbedingt eine neue, geile Bimbofrisur haben.

"Natürlich habe ich meine Fickmaschine nicht dabei, die ich sonst im Laden habe, um den Kundinnen die Zeit zu versüßen. Aber bei dir bräuchte ich auch einen anderen, eher saugenden Aufsatz, oder?" scherzte sie.

"Dann aber bitte auch mit Auffangbehälter, damit der geile Saft nicht verloren geht. Wobei sich Deborah doch auch sicher von einer Maschine in den Arsch ficken lassen würde, oder?" grinste Janet zurück, die nicht nur wahnsinnig geil aussah, sondern auch noch Humor zu haben schien. "Ich hätte aber eine andere Idee." ergänzte sie. "Wie wäre es, wenn ich das übernehme?"

Ich hatte keine Ahnung, was sie damit meinte, doch Annalenas und Michelles Augen begannen zu leuchten.

"Ich knie mich einfach vor dich hin, vor den Stuhl und blasen deinen Schwanz, während Annalena dich stylt und wenn du mir auf die linke Schulter tippst, blase ich dich schneller und auf der rechten langsamer, wie eine Blasmaschine."

Jetzt musste auch ich mitlachen, es war aber wirklich nicht als Scherz gemeint, Annalena begann, sich an meinen Haaren zu schaffen zu machen, während Janet jetzt vor mir kniete, die Lippen über meinen Schwanz stülpte und ihren Kopf vor und zurückbewegte. Ich konnte es wirklich nicht fassen, diese wahnsinnig hübsche, exotische Frau, die ich erst seit ein paar Minuten kannte, lutschte mir meinen Schwanz, damit mir die Zeit beim Frisieren nicht so lang vorkam.

Eine ganze Zeit lang beobachtete ich sie und geilte mich zusätzlich an ihrem Anblick auf, jetzt schaute ich zu Manni, der die leere Dose bereits in eine Ecke geworfen hatte und eine neue öffnete, während Michelle sich an ihn kuschelte und die beiden in wilde Zungenküsse verfielen. Natürlich war das ja auch total in Ordnung, schließlich lutschte Mannis Frau gerade an meinem Schwanz, so wie jetzt auch Michelle, die sich herunterbeugte, die Jogginghose herunterzog und Mannis Schwanz genussvoll schmatzend in ihren Mund sog.

Ich wusste gar nicht, wo ich hinsehen sollte, diese wundervolle Janet lutschte an meinem heißen Schwanz der sich schon längst zu voller Pracht aufgebaut hatte und ließ ihn gleichmäßig und rhythmisch in ihrem Mund ein- und ausgleiten, wobei sie keine Probleme damit hatte, ihn vollständig im Mund aufzunehmen, wofür ich seit gestern einen besonders großen Respekt hatte.

Auf der anderen Seite blies meine geliebte Frau Michelle den Schwanz von diesem Manni und es war deutlich zu erkennen, dass sie das nicht zum ersten Mal bei ihm machte. Neidlos musste ich anerkennen, dass Mannis Schwanz ein ganz besonders stattliches Exemplar war, doch auch Michelle konnte ihn vollständig in sich einsaugen, wobei sie zu mir herüberblickte und mir lüstern in die Augen sah.

Es sah wahnsinnig erotisch aus, wie sie mich ansah, während sie einen anderen Typen verwöhnte, so dass ich Janet auf die Schulter tippen musste, damit sie meinen Schwanz langsamer lutschte, jetzt ließ Michelle den Prügel wieder komplett herausgleiten, sie stellte sich breitbeinig über Manni, griff nach seinem Schwanz setzte ihn an ihrem Arsch an und ließ sich langsam darauf sinken, bis er vollständig in ihrem Darm verschwand, wobei meine geliebte Michelle nicht eine Sekunde den Blick von meinen Augen nahm.

Jetzt begann sie, ihn langsam zu reiten, während Manni sich eine weitere Dose Bier öffnete und sie gierig trank, während er mit der freien Hand wild an ihren Titten herumgrabschte, was Michelle offenbar noch geiler auf ihn werden ließ, ich tippte Janet auf die andere Schulter, damit sie mich wieder intensiver lutschte, sofort legte sie an Tempo zu, sie war wirklich die perfekte Ficksau, beziehungsweise, die perfekte Lutschsau, das konnte ich nicht anders sagen.

Was sich hier vor mir und mit mir abspielte, war wirklich bizarrer, als alles, was ich mir bisher in meinem Leben vorgestellt hatte, hinter mir stand eine wirkliche Traumfrau und machte mir eine geile Bimbofrisur, während eine exotische Schönheit meinen Schwanz wie eine Blasmaschine lutschte und während ihr Mann meine Frau in den Arsch fickte. Wieder und wieder musste ich grinsend mit dem Kopf schütteln, hätte ich so etwas jemals erlebt, wenn Michelle nicht in dieses Bimbohotel gefahren wäre und sie mir nicht so wundervolle Overknees gekauft hätte? Ich konnte nicht anders, als mir mit beiden Händen in meine C-Cup Titten zu greifen und sie hart durchzukneten, was Janet mit einem gequälten Lächeln quittierte und dabei kontinuierlich meinen Schwanz weiter lutschte.

Eigentlich hatte ich Annalena schon längst aus meinen Gedanken verloren, sie riss mich allerdings aus diesen, als sie mir mitteilte, dass sie fertig wäre und wir jetzt abspritzen konnten. Die Zeit war wirklich wie im Flug vergangen, ohne, dass ich Janet auf die Schulter tippen musste, beschleunigte sie ihr Blasen, bis sie spürte, dass ich kommen würde, sie riss meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste sich meine heiße Sahne ins Gesicht. Als ich die Augen wieder öffnete, konnte ich nicht anders, als diesen wundervollen Kontrast des weißen Spermas auf ihrer dunklen Haut zu bewundern, als plötzlich Michelle hinter ihr auftauchte, auch ihr Gesicht war spermaverklebt, sie zog mich zu sich heran, schob mir die Zunge in den Mund, gerade, als ich sie ganz herausgeschoben hatte, drehte sie sich zur Seite, so dass ich Mannis Sperma aus ihrem Gesicht schlecken konnte, was ich gierig auch tat.

Aber jetzt war ich neugierig, wie ich aussah, vor allem, weil die drei anderen Bimbos mich bewundernd ansahen, mich lobten, wie wahnsinnig geil und nuttig verrucht ich wirkte, langsam erhob ich mich von dem Stuhl, während Janet und Michelle sich immer wieder gegenseitig durch das Gesicht schleckten, ich ging ins Schlafzimmer, positionierte mich vor dem großen Spiegel und war regelrecht überwältigt.

Annalena hatte mir eine ähnliche Löwenmähne gezaubert, wie ich sie gestern mit der Perücke hatte, die Extensions sahen absolut echt aus und genau das war der große Unterschied, bei der Perücke konnte man bei genauem Hinsehen schon erkennen, dass es sich nicht um echte Haare handelte, auch wenn sie sehr hochwertig war, richtige Haare waren da noch etwas ganz anderes und ich sah wirklich absolut bezaubernd aus, sexy, nuttig, verrucht, einfach nur geil, jetzt konnte ich verstehen, warum Annalena in der Bimboszene so ein hohes Ansehen hatte. Ich war mir sicher, dass ich mich selbst nicht wiedererkannt hätte, wenn ich nicht wüsste, dass ich es war. Vielleicht ging es Michelle anders, vielleicht würde sie mich erkennen, weil sie vielleicht schon immer so etwas in mir gesehen hatte, was sie allerdings nie angemerkt hatte.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo die anderen sich rund um den Tisch platziert hatten, Manni und Janet hatten sich offenbar selbst mit Getränken versorgt, Manni mit seinem Bier und Janet genoss einen Wodka aus der Flasche, während für Michelle, Annalena und mich drei Sektgläser auf dem Tisch standen. Anerkennend jubelten sie mir zu, als ich den Raum betrat, sie feierten mich regelrecht für mein neues Aussehen, wobei ja nur Michelle wusste, wie ich vorher ausgesehen hatte, aber es ging hier um das Endergebnis und nicht im einen vorher-nachher-Vergleich, so weit konnten und wollten sie vielleicht auch gar nicht denken.

Wir genossen unsere Drinks, plauderten angeregt über oberflächliche Themen, vor allem über Promis wie Pia Pink, bis Michelle sich aufstand und feierlich ihr Glas hob.

"Jetzt muss die geile Deborah nur noch einen richtigen Schwanz spüren und du, Manni, hast die Ehre, ihr zum ersten Mal einen richtigen Schwanz zum Blasen und Ficken zur Verfügung zu stellen."

Sofort brach Jubel aus, aus mir unerfindlichen Gründen jubelte ich sogar mit, während Janet sich mit an Manni kuschelte und ihn mit glasigen Augen anhimmelte.

"Ich bin so stolz auf dich, Liebster, du wirst sie perfekt einreiten."

"Am besten setzt du dich hier auf den Sessel, dann können wir drei Bimbos es uns auf der Couch bequem machen."

Wir nahmen die Plätze ein, wie Michelle sie vorgeschlagen hatte, sofort kam Manni auf mich zu, ließ seine fleckige Jogginghose herunter, nahm seinen Schwanz und drückte ihn mir gegen die Lippen.

Wie von allein öffneten sie sich, langsam sog ich ihn in meinen Mund ein, griff seinen Schaft, wichste ihn leicht, so dass er schnell in meinem Mund zu immer größerer Pracht heranwuchs. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken darüber, was ich hier gerade machte, ich war eine geile Bimbo und eine geile Bimbo verwöhnt Schwänze genau so, wie sie es brauchen und vor allem machen sie sich niemals über irgendetwas ihre Gedanken.

Außerdem fühlte ich mich in diesem Moment auch in keiner Weise schwul, ich war Deborah, die geile Schwanznutte Deborah, eine geile, weibliche Schlampe mit einem kleinen Extrafeature, das härter werdend zwischen meinen Beinen baumelte.

Ich blickte an Manni vorbei zu der Couch herüber, wo die Bimbos ebenfalls in geile, zärtliche Spiele verfallen waren, sie züngelten abwechselnd miteinander, kneteten sich die Titten und massierten gegenseitig ihre Fotzen, ich atmete auf, dann war Michelle ja auch geil versorgt, während ich mich hier mit Manni vergnügte.

Zunächst ließ er sich den Schwanz von mir geil lutschen, irgendwann aber übernahm er die Kontrolle, er packte mit der freien Hand meinen Kopf und drückte ihn immer tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis ich ihn nicht mehr weiter hineinbekam, wieder stieg meine Bewunderung gegenüber Janet weiter an, die das offenbar ohne Probleme konnte, selbst mit Gewalt schaffte es Manni nicht, ihn mir noch tiefer in den Rachen zu rammen.

"Du musst mit deiner neuen Schwanznutte aber noch viel üben, die kriegt meinen Schwanz ja nur halb so tief rein wie du!" wandte er sich an Michelle, die zustimmend nickte und sich kurz aus dem heißen Kuss mit Annalena löste.

"Sie fängt ja auch gerade erst, aber wir werden jetzt jeden Tag mit dicken Dildos üben."

"Dann sag Bescheid, wenn sie soweit ist, dann nehme ich sie mir noch mal vor."

"Das mache ich ganz bestimmt, versprochen." Und schon verfiel sie in den nächsten Kuss mit Janet.

"Das mit dem Blasen musst du echt noch üben." grunzte er mir entgegen. "Dreh dich um, ich will dich jetzt ficken!"

Folgsam ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, kniete mich auf den Sessel, beugte mich nach unten und spreizte meine Arschbacken einladend für Mannis Schwanz, der gar keine großen Anstalten machte, sich zurückzuhalten, gerade erst hatte ich meine Rosette aufgezogen, da drückte er mir bereits die Eichel in meinen Darm und begann, ihn ungestüm abzuficken.

Jetzt spürte ich, wie sehr es mich anmachte, so von einem richtigen Mann gefickt zu werden, der, im Gegensatz zu Michelle gestern mit dem Strap-on, seinen eigenen Schwanz mit dem Fick stimulierte und der rücksichtslos nur auf seinen eigenen Spaß bedacht war. Aber genau das brauchte ich jetzt, meine Erregung explodierte förmlich, als ich Manni immer lauter grunzen hörte, er mir seinen Schwanz immer tiefer hart in den Darm rammte, ich griff mir in meine geilen Titten, zwirbelte ebenfalls hart meine Brustwarzen, was mich laut aufstöhnen ließ, von so einem ungehobelten Typen so hart genommen zu werden, war ein wahnsinnig geiles und intensives Gefühl und ich spürte, dass ein erster Orgasmus durch meinen Körper donnerte, mein Schwanz seinen Saft auf unser teures Ledersofa spritzte, während Manni mich durch meinen Orgasmus hindurch einfach gnadenlos weiterfickte.

"Ist aber schon eine geile Bimboschlampe!" lobte er mich jetzt in die Richtung von Michelle, wobei ich nicht wusste, ob sie das überhaupt wahrnahm, mich aber erregte sein Lob zusätzlich und auch, wenn ich sonst nach dem Orgasmus immer einen starken Abfall an Erregung und Geilheit erlebte, blieb dies dieses Mal aus, ich erinnerte mich daran, wie ich einmal so extrem geil darauf war, meiner Michelle in den Mund zu spritzen, damit sie den Saft schlucken konnte, nachdem ich aber abgespritzt hatte, war die erotische Anspannung und Erregung derart von mir abgefallen, dass ich ihr angeboten hatte, dass sie meinen Saft gar nicht schlucken müsste, was sie allerdings trotzdem tat.

Hier und heute mit Manni war das vollkommen anders, meine Erregung blieb kurz unter meinem Höhepunkt und gierte nur danach, wieder genau diese Latte zu überspringen, um mich in den nächsten Orgasmus zu retten, ihn er durchleben, zu genießen, ich war mir sicher Orgasmen würden mein Leben werden, sie würden meine Zukunft sein.

"Dreh dich um!" Manni zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, ich drehte mich auf den Rücken und hob meine Beine weit gespreizt an, damit er freien Zugang zu meiner Rosette hatte, in die er sofort wieder mit ungebremster Rücksichtslosigkeit eindrang. Jetzt konnte ich meinem Ficker direkt in die Augen sehen, während er mich so hart benutzte, was mir sofort einen zusätzlichen Kick gab, es machte mich so geil, wie dieser dickliche Typ mit seinem fetten Schwanz und den weißen Plateausneakern vor mir stand und mich nach seiner Lust und Laune abfickte und benutzte.

"Wichs deinen Bimboschwanz." grunzte er mir unkontrolliert entgegen, sofort ergriff ich ihn, noch immer war er halbsteif, wichste ihn schneller und schneller, wobei ich darauf achtete, in etwa genauso schnell zu wichsen, wie Manni mich fickte. Das war jetzt wirklich die Krönung der Lust, vielleicht war es noch dadurch zu toppen, wenn mein Schwanz jetzt in irgendeinem Fickloch stecken würde, aber mich hier so zu wichsen, während Manni meinen Arsch fickte, ließ bei mir alle Sicherungen durchbrennen, ich zuckte wie wild, peinlich genau darauf achtend, nicht schon wieder abzuspritzen, in meinem Kopf tobte ein Feuerwerk ungeahnten Ausmaßes und Mannis Schwanz, den er mir immer wilder und unkontrollierter in meine Arschfotze rammte, brachte mich regelrecht um den Verstand. Ich genoss es, wie sein Grunzen immer animalischer wurde, ich konnte nicht mehr, ich schloss die Augen, ich bestand nur noch auswimmernder Erregung, als Manni plötzlich seinen Schwanz aus mir herausriss.

"Spritz ab, du Bimbofotze!" genau diese Worte führten dazu, dass mein Schwanz augenblicklich in meiner Hand zu zucken und zu spritzen begann, während auch Manni seinen Prügel wichste und wir beiden unseren heißen Saft bis auf meine Titten spritzten, so groß war der Druck, der sich bei diesem Fick aufgestaut hatte.

Nur langsam kam ich wieder zu Atem, schwerfällig öffnete ich die Augen, sah die drei anderen Bimbos mit leuchtenden Augen um den Sessel herumstehen, offenbar hatten sie sich den Zieleinlauf ganz aus der Nähe angesehen, ich musste bei dem Wort Zieleinlauf schmunzeln, der perfekte Zieleinlauf wäre gewesen, wenn er ihn mir in den Darm gespritzt hätte, jetzt aber spürte ich Michelles Hand, die unser Sperma über meinen Körper verteilte und in die Haut einrieb, gleich würde ich nach meiner und nach Mannis Lust gleichzeitig riechen und schmecken.

Manni hatte sich allerdings schon längst die Jogginghose wieder angezogen und trank seine nächste Dose in einem Zug aus, während Janet ihn weiterhin mit immer glasigeren Augen anhimmelte.

"Du hast die geile Deborah so geil gefickt, ich bin schon beim Zusehen gekommen." Sie küsste ihn sanft und wandte sich an uns. "Ihr müsst uns unbedingt mal beide besuchen, dann feiern wir die rauschendste Sexparty, die die Welt je gesehen hat."

"Wir müssen los." fiel Annalena ihr ins Wort, wir verabschieden uns von den dreien mit langen Zungenküssen, besonders Manni wollte sich erst nicht von mir und dann noch weniger von Michelle losreißen, was ich mit einem freudigen Lächeln wahrnahm, der geile Ficker schien wirklich sehr auf sie zu stehen und sie auch auf ihn. Janet taumelte eher zur Tür, als dass sie ging, im Augenwinkel hatte ich die leere Wodkaflasche gesehen, Manni stützte sie und half ihr aus dem Haus, wir blickten ihnen kurz nach und schlossen die Tür hinter ihnen.

Als sie verschwunden waren, nahm Michelle mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer, sie legte ihre Arme um meinen Körper und drückte sich eng an mich, sie war so eine wundervolle und verständnisvolle Frau, ich war so glücklich, mit ihr zusammen zu sein.

"Lass uns schlafen, es liegen noch aufregende Tage vor uns."

Wir zogen unsere Overknees aus und kuschelten uns unter die Decke.

"Was hast du denn noch so Aufregendes in der Planung?"

"Ich plane gar nichts konkret, wir werden in den Tag hineinleben und das Leben und den wahllosen Sex genießen. Aber du brauchst auf alle Fälle noch so geile Piercings wie ich, für die Zunge, für deine geile Titten und deinen Schwanz."

Da hatte sie natürlich absolut Recht.

"Ich habe im Bimbohotel einen hervorragenden Piercer kennengelernt, ok, er ist ein wenig schräg und auch vorbestraft, aber er hat eine begnadete Technik. Jacky ist auch voll auf den abgefahren und sie baut jetzt mit ihm zusammen ein altes Anwesen zu einem Horrorschloss um, das erzähle ich dir alles mal in Ruhe. Weißt du, was ich an deiner Bimbofikation ganz besonders liebe?"

Jetzt war ich neugierig.

"Ich habe jetzt das Gefühl, dass ich dir alles erzählen kann, wie einer alten Freundin und ich weiß auch, dass ich dir alles aus dem Bimbohotel berichten kann und darf, ohne, dass du mir böse sein würdest."

Ich konnte ihr nur Recht geben und küsste sie auf die Stirn.

"Also, wir werden die beiden mal besuchen, ich bin echt neugierig auch auf dieses Horrorschloss, Jacky und Charly hatten schon im Hotel ein paar abgefahrene Selbstversuche gemacht und mich interessiert es brennend, wie sie das so umgesetzt haben."

"Das klingt wirklich sehr aufregend, für wen soll das Schloss denn der Horror sein?"

"Für die Gäste, egal, ob sie freiwillig zu Besuch sind oder unfreiwillig."

Eine dunkle Neugier stieg immer weiter in mir auf.

"Und um deinen Job musst du dir auch keine Sorgen machen, du kannst natürlich so, wie du jetzt bist, nicht zurück in deine seriöse Firma."

So weit hatte ich noch gar nicht gedacht, mein Urlaub fing ja gerade erst an, aber wofür hat man eine so geile und fürsorgliche Freundin.

"Ich habe uns einen Job in einem geilen Puff besorgt, der wird von Marie und Lynn geleitet, mit Lynn habe ich auch schon länger gesprochen und auch geilen Telefonsex mit ihr gehabt, wir können jederzeit anfangen. Lynn ist übrigens eine alte Freundin von Janet."

Wie klein die Welt doch war.

"Danke schön, meine liebste Michelle, danke für alles, wir werden eine wundervolle, pinke Zukunft voller geilem Spaß haben."

Wir versanken in einem letzten Kuss, bei dem mir schon die Augen zufielen und ich tief und fest einschlief.

Mit der vollständigen Bimbofikation von Paul endet diese Geschichte an diesem Punkt. Wer mehr über die vorherigen 13 Bände zum Thema Bimbofikation wissen möchte, findet sie sicherdurch eine Recherche nach meinem Namen oder schreibt mich einfach an, ich werde so schnell wie möglich antworten... oder schaut einfach auf meiner Website nach...



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