Die Wette (fm:Ehebruch, 3398 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Filiz1994 | ||
Veröffentlicht: Dec 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 4862 / 3777 [78%] | Bewertung Teil: 9.04 (47 Stimmen) |
Die Freundesgruppe steht vor dem Ende .... |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Bernd guckte überrascht, damit hatte er wohl nicht gerechnet, scheinbar machte ihm das Ganze Spaß.
Mario meinte ganz leise, dass Monika sehr viel von mir halten und sicher auch auf mich hören würde. Er fragte mich, ob ich nicht mit ihr reden könnte..
Mario
Der Abend mit Manfred und Bernd war für mich anstrengend, weil ich am Liebsten Bernd an den Hals gesprungen wäre, weil ich das Gefühl hatte, dass er dahintersteckt.
Mit Monika hatte ich immer noch keinen Weg gefunden, wieder eine Ehe zu führen, sie sprach nur das Nötigste mit mir. Ich bekam mit, wie sie am Telefon wohl mit Dagmar über den Kurs und das Schwimmen sprach und Bernd in höchsten Tönen lobte.
Ich wurde tierisch eifersüchtig und meine Fantasie ging mit mir durch, obwohl ich ja wusste, dass Monika mich nicht betrügen würde.
Ich bin so froh, dass Manfred mein Freund ist, er hat mit seiner Ruhe immer eine Lösung parat.
Er hat es ganz ruhig mir als auch Bernd gesagt, dass Monika nur noch von mir begleitet werden sollte, Bernd wollte sogar, dass Dagmar ihn und Monika begleiten sollte, was ich überhaupt nicht verstanden habe.
Aber ich kann meine Meinung nicht so ruhig ausdrücken, das hat Manfred drauf. Jetzt ist es geklärt und Bernd ist ausgebootet.
Bernd
Der Billardabend mit Mario und Manfred war unterirdisch. Keiner sagt etwas, Mario war richtig schlecht drauf, wusste er, dass ich beim letzten Mal in der Schwimmhalle mit meinen Fingern gefickt und ihr dadurch einen Orgasmus besorgt habe.
Danach guckte sie mich glücklich an und sagte, dass sie sich jetzt wünschen würde, dass ich sie ficken würde.
Ich sagte ihr, dass ich es nicht tun werde, weil Mario mein Freund ist und deshalb das nicht ginge. Sie wurde ungehalten und danach sprach sie die ganze Zeit nicht mit mir.
Ich war kurz davor, sie zu bitten, dass sie mir helfen sollte, Dagmar zu bekommen, aber es hat sich nicht ergeben.
Jetzt hatte ich den Salat, meine Möglichkeiten an Dagmar heranzukommen, wurden noch schwerer, weil Manfred bestimmte, dass Mario seine Frau zu begleiten hätte, meinen Vorschlag, dass Dagmar uns begleiten könnte, hat er nicht mal in Betracht gezogen. Obwohl ich mir Hoffnungen gemacht hatte.
Die Wette 10
Manfred
Nach dem Billard wartete Dagmar noch auf mich, ich hatte mich darüber gefreut, weil ich mich mit ihr unterhalten wollte. Ich erzählte ihr von der Wette, dass Bernd das Thema ansprach. Mario darauf ansprach und alles andere.
Dagmar hörte mir die ganze Zeit zu, dann sagte sie mir, dass sie das Verhalten von Monika auch eigenartig empfand, dann erzählte sie mir von den Dingen, die Monika meiner Dagmar erzählt hatte, sie ließ auch nicht aus, dass Monika von Bernds Schwanz geschwärmt hatte, dass Dagmar das Gefühl bekam, dass Monika Werbung für Bernd machen würde.
Wir sprachen eine ganze Weile über das Thema, dann sagte ich zu meiner Frau, dass wir schlafen sollten und morgen entscheiden können, was wir unternehmen werden.
Carmen küsste mich sehr intensiv, sagte mir, dass sie mich lieben würde und entschuldigte sich für die kurze Schwäche, die sie gezeigt hatte. Ich küsste sie zurück, nahm sie in meine Arme und so schliefen wir beide ein.
Monika
Mario kam von seinem Männerabend relativ früh zurück, ich machte mich gerade für das Bett fertig. Er kam nicht, um mich zu begrüßen, wie sonst. Daher ging nach ihm sehen, er saß im Wohnzimmer, als ich rein kam guckte er kurz hoch, dann lächelte er mich komisch und und fragte mich direkt, ob ich mit Bernd schon lange ficken würde.
Ich war baff, mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet, als ich mich wieder im Griff hatte, fragte ich ihn, wie er darauf käme.
Er guckte mich eine ganze Zeit lang an und sagte dann zu mir, weil Du Dich genau so benimmst.
Er hätte sich zu dieser bescheuerten Wette hinreißen lassen, weil er sich auch seiner Frau sicher war. Damit hätte er sich nicht nur blöder Weise auf diese Wette eingelassen, er wäre auch so dumm zu glauben, dass ich ihm treu wäre.
Ich wurde ungehalten und sagte ihm, dass das nicht gewesen wäre, ich ihm sehr wohl treu gewesen wäre, aber er unterbrach mich und sagte mir, dass es nicht dazu kam, weil Bernd sie nicht wollte, nicht weil ich nicht wollte.
Ich fing an zu weinen, Mario stand auf, sagte zu mir, bringe das Kind gesund zur Welt, dann gucken wir, wie es weitergeht.
Dann stand er auf und ging ins Schlafzimmer, als ich ihm kurz danach folgte, kam er wieder raus, er hatte seine Decke und Kissen dabei, ich lief zu ihm und sagte ihm, dass er bleiben sollte, aber er guckte mich nicht mal an.
Er ging ins Wohnzimmer, sagte nicht mal mehr gute Nacht. Ich ging ins Schlafzimmer und verstand gerade, dass nicht Mario sondern ich blöd war, ich habe meine Ehe kaputt gemacht. Ich weite die ganze Nacht, erst gegen 5 Uhr schlief ich ein.
Bernd
Es kam einiges auf den Tisch, Manfred war richtig unfreundlich zu mir, er warf mir vor die Ehe von Mario zu torpedieren, Mario hörte nur zu, sagte nichts.
Manfred fragte mich direkt, ob ich Monika schon gefickt hatte, da konnte ich getrost widersprechen, aber Manfred war nicht doof und er fragte, wie weit ich mit ihr schon gegangen wäre, da platzte mir der Kragen und ich sagte, dass sie es schon lange zugelassen hätte, ich es aber nicht gemacht habe.
Manfred fragte sofort nach, wie es kommt, dass ich eine Frau, die mich ran lassen würde, nicht gefickt hätte.
Ich zögerte etwas, aber sagte dann, dass ich die Ehe der beiden nicht gefährden wollte. Manfred guckte mich komisch an, sagte dann aber nichts weiter.
Mario stand auf, guckte mich an, ich hatte das Gefühl, dass er mich gleich schlägt, aber er sagte mir, dass ich mich von Monika fernhalten soll, ansonsten würde ich ihn kennenlernen.
Dann nahm er seine Jacke und ging. Manfred sagte, dass ihm das alles zu viel wird, er unsere Männerrunde vorerst nicht mehr besuchen würde und machte sich auch auf den Weg.
Ich bestellte mir noch ein Bier und dachte über alles nach, konnte aber von mir keinen echten Fehler entdecken.
Ich hätte den Abstand zu Monika halten sollen, aber sie war es doch, die meine Nähe suchte, ansonsten hatte ich nichts falsch gemacht,
Die Wette 11
Monika
Ich rief Manfred an, um mich über Mario zu beschweren, dass er, obwohl er gewettet hatte, jetzt mich so runter macht, aber ich bekam eine Kopfwäsche von Manfred, er sagte mir, dass es natürlich dumm war von Mario, aber ich als seine Frau doch wohl wüsste, dass er gerne den Macho raushängen lässt, aber ein Problem mit seinem Selbstwertgefühl hat, was ihn ja wiederum ausmachen würde.
Für ihn war es eine Möglichkeit dem Frauenheld Bernd es mal zu zeigen, aber statt hinter ihm zu stehen als seine Frau, hätte ich sogar mit Bernd herum gemacht, dass ich den Bogen mehr als nur überspannt habe.
Manfred sagte mir, dass er mich rausgeschmissen hätte, wenn ich seine Frau wäre. Rumms, das hat gesessen, ich entschuldigte mich, da lachte er und meinte, dass ich mich bei Mario entschuldigen sollte und nicht bei ihm.
Obwohl Manfred mir deutlich gesagt hatte, was für eine blöde arrogante Frau ich doch bin, hatte ich was meine Ehe angeht, aber dennoch ein gutes Gefühl, weil Manfred mir etwas vorschlug, was sicher dazu führen könnte, dass mein Mann wieder vertrauen zu mir hat.
Danach rief ich Bernd an, um ihn wegen seines Verrates zur Rede zu stellen, sagte ihm dann aber nur, dass Mario mächtig Ärger gemacht hatte.
Mario wollte auf keinen Fall mehr, dass er mich noch einmal begleiten dürfte. Aber dann sagte ich ihm noch, um ihm einen Auszuwischen, dass ich es auch nicht mehr will, dass er sich zum Teufel scheren kann.
Weiter führte ich sauer aus, da ich mich mit Mario immer noch nicht wieder vertragen habe, wird mich Manfred begleiten.
Er fragte nach Dagmar, ob sie denn jetzt mitgehen würde, worauf ich ihm antwortete, dass Dagmar selten etwas macht, wo sie nicht im Mittelpunkt steht, selbst wenn Manfred anwesend sein sollte und was ihn das jetzt noch angeht?
Danach legte ich auf, ohne mich zu verabschieden.
Bernd
Monika rief mich an, wollte sich beschweren, dass ich es ihrem Mann verraten hatte, dass ich sie gefingert hatte, liess es dann aber sein, weil sie wohl merkte, dass sie es doch zugelassen hatte.
Dann fuhr sie unfreundlich weiter und sagte mir, dass ich sie nie wieder begleiten werde. Mist, hätte ich sie doch durchficken sollen.
Wenn sie mein Schwanz drin gehabt hätte, würde sie nicht so mit mir reden.
Dann fragte ich rein interessehalber, ob Dagmar jetzt mitgehen würde, da meinte sie nur, dass Dagmar nicht mitgehen würde.
Dann legte sie einfach auf. Was mich ärgerte, aber dann hatte ich eine Idee, musste mir nur Gedanken machen, wie ich es umsetze.
Manfred
Jetzt hatte ich doch den schwarzen Peter und sollte Monika begleiten, Dagmar sagte mir, dass ich bitte aufpassen soll, weil sie bedingt durch ihre Schwangerschaft immer geil war und sicher nicht davor zurückschreckt, ihn anzumachen.
Worauf Manfred doch tatsächlich antwortete, dass er es bestimmt gut findet, weil er schon immer mal es mit einer Schwangeren treiben wollte, da boxte sie mich in die Rippen, ich umarmte sie, gab ihr einen Kuss und sagte lachend, dass ich nur sie will, keine andere Frau würde mich interessieren, sie war, ist und bleibt meine Traumfrau.
Sie liess sich in meine Arme fallen und wir schmusten lange und intensiv weiter.
Mario
Ich kam nach hause und fragte mich, was heute in meiner Ehe schief laufen würde, aber als ich rein ging, war ein toller Essensgeruch in unserer Wohnung, der Esstisch war gedeckt mit Kerzen und wirklich liebevoll hergerichtet, Monika hatte sich ihr geblümtes Sommerkleid, von dem ich immer so begeistert war, angezogen.
Sie kam mir entgegen, küsste mich, und zwar mit allem dran. Ich war hin und weg, dann sagte sie leise in mein Ohr, dass sie eine blöde Person wäre und sie genau wusste, wen sie liebt und wer ihr Mann wäre.
Sie schickte mich zum Umziehen und frisch machen, sie würde schon mal mein Lieblingsessen servieren und auf mich warten.
Da war sie wieder meine Monika und ich wusste, wer dafür gesorgt hatte, ich war froh, so einen Freund zu haben.
Es war alles wunderbar, bevor wir uns liebten, haben wir uns ausgesprochen, ich sagte Monika, dass es eine total blöde Idee war mit der Wette. Sie nickte, meinte aber, dass sie dennoch falsch reagiert hätte.
Wir versprachen uns, dass wie alles miteinander besprechen werden, damit so etwas nie wieder passiert. danach hatten wir Sex, einen heftigen und sehr dennoch liebevollen Sex , ich liebte meine Frau in allen Positionen, die sie mit ihrem kleinen Bauch ohne Schwierigkeiten einnehmen konnte.
Manfred
Obwohl es zwischen Monika und Mario wieder lief und sie sich vertragen hatten, sollte ich sie zu dieser Geburtsvorbereitung und zum Schwimmen begleiten, da ich nicht genau wusste, was auf mich zukommt, war ich doch recht nervös ...
Hier der Schlussakt:
Die Wette 12
Manfred
Ich war bei Mario, er war noch nicht zu Hause, also holte ich Monika ab und wir fuhren los. Unterwegs rief ich Mario an, um mit ihm das weitere Vorgehen zu besprechen.
Mario
Ich konnte mal wieder nicht rechtzeitig von der Arbeit weg, aber Manfred rief mich an und sagte mir, dass er Monika abgeholt hätte und alles soweit im Plan liege. Ich musste lächeln, typisch Manfred.
Dagmar
Manfred wollte direkt von der Arbeit zu Monika, also war ich schon den ganzen Tag alleine, ich musste noch etwas am Computer arbeiten, dann würde sich Manfred sicher melden.
Bernd
Ich hatte mich auf den Tag vorbereitet, jetzt musste ich meinen Traum wahr werden lassen. Ich darf Dagmar nicht unterschätzen, sie ist viel klüger als Monika, aber auch geiler.
Bei ihr könnte ich mir sogar vorstellen, dass ich mich binde. Wenn sie nicht verheiratet wäre und den Manfred auch noch lieben würde, würde ich sie sofort nehmen.
Damals, als wir sie kennen gelernt hatten, war ich mit der Tochter des damaligen Bürgermeisters zusammen, wenn sie gewusst hätte, dass ich meistens von ihrer Mutter kam, hätte sie mich bestimmt nicht so lächelnd begrüßt.
Dagmar war mit ihren Freundinnen im selben Café, wir bestellten, da beschwerte sie sich, dass sie vor uns da gewesen wären, warum wir vorher bedient wurden.
Ich war sofort hin und weg, ihre langen welligen dunkelbraunen Haare, ihre grossen dunklen Augen, ihr Lächeln, ihre Figur und, mit ihrer lieblichen Stimme, aber zum ersten Mal wurde Manfred aktiv und ging zu ihr rüber, er entschuldigte sich bei ihr, um dann gleich an dem Tisch zu bleiben und die ganze Zeit mit ihr zu verbringen. Er brachte sie nach Hause und kurze Zeit später waren sie ein Paar.
Ich hatte zwar versucht, sie für mich zu gewinnen, aber sie gab mir nur die kalte Schulter, sie war in Manfred verschossen, so dass ich immer wieder guckte, ob sie nicht doch auseinander gehen. Über die Jahre musste ich meine Traumfrau bei Manfred sehen.
Jetzt stand ich vor ihrer Haustür und wusste, dass ich 4 Stunden Zeit hatte, sie zu gewinnen, ich musste das Gespräch schnell auf das Thema Sex und meinen Schwanz bringen, um sie dann dazu zu bewegen, dass sie neugierig wird.
Dann werde ich sie abschiessen, ihr ein Orgasmus nach dem anderen verschaffen, so dass sie Manfred nie wieder ran lassen wird.
Ich klingelte, mein Kopfkino lief schon voll auf Hochtouren. Nach kurzer Zeit stand sie vor mir, sie hatte eine kurze Sporthose an, keine Socken, nichts weiter an.
Dazu hatte sie ein weißes T-Shirt an, das vorne etwas feucht war, so dass ich den Ansatz ihrer linken Brust erkennen konnte.
Sie hatte keinen BH an, so etwas erzählte ihr Mann natürlich nicht, dass sie zu Hause ohne BH herum lief, aber jetzt stand sie direkt vor mir.
Sie lächelte mich an und meinte, dass Manfred nicht da wäre, weil er doch heute mit Monika zur Geburtsvorbereitung gehen würde.
Ich guckte enttäuscht, fragte sie mit einem Lächeln, ob sie nicht doch ein Kaffee für mich hätte, sie guckte überrascht, aber ihr Vertrauen in den Freund ihres Mannes erlaubte ihr zu nicken.
Sie zeigte auf ihre Küche und meinte, dass sie sich nur kurz umziehen würde, und dann käme sie gleich in die Küche.
Ich ging in die Richtung der Küche, aber diese Chance, sie nackt oder fast nackt zu sehen, konnte ich nicht widerstehen.
Ich folgte ihr, sie hatte die Tür nur angelehnt, ich schob die Tür leicht auf, sie stand vor ihrer Garderobe und hatte nur noch ihren Tanga an, wenn ich sie nicht liebe würde, hätte ich mich jetzt in sie verliebt.
ihr Arsch, ihr Becken, der Übergang, dann ihr Rücken, ihre Schultern, ihre Titten, die ich im Spiegel sehen konnte, ich hatte schon einen Steifen.
Sie bückte sich, ihr Arsch war in voller Pracht zu sehen, ihre Glocken hingen wunderschön herunter, ich konnte nicht mehr widerstehen.
ich ging in das Schlafzimmer, sie sah mich im Spiegel, nahm ihr T-Shirt, was sie sich vor ihre Brüste hielt, aber ich war gedanklich schon dabei sie zu ficken, da sah ich ein Schatten im Spiegel, als ich mich drehte, standen dort Manfred, Mario und Monika. Manfred zuckte kurz und ich sah nur noch Sterne.
Als ich zu mir kam, lag ich auf dem Rasen im Garten von Manfred, ich setzte mich auf und bekam eine Ohrfeige, Dagmar stand vor mir und spuckte mich an.
Sie wollte mich gerade treten, als Manfred sie umarmte und wegzog.
Ich wusste nicht warum ich mich nicht bewegen konnte, da drehte sich Manfred zu mir um, dann sagte er, dass er es nur einmal sagen wird, es keine Wiederholung geben wird und wenn ich mich nicht daran halten würde, müsste ich die Konsequenzen tragen.
Dann sagte er mir, was sie erwarten, ich konnte alles nachvollziehen, ich entschuldigte mich bei ihnen und sagte, dass ich alles genauso machen würde, wie sie es wünschen. Ich hatte verloren, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie darauf kommen würden.
Ich kündigte meinen Job, suchte mir in einer anderen Stadt eine Wohnung, bekam dort auch einen neuen Job. Meine Freunde habe ich danach nie wieder gesehen.
Manfred
Den Vorschlag, dass ich Monika begleiten sollte zu ihrem Kurs hatte Monika selber, sie hat uns erst darauf hingewiesen, dass das Verhalten von Bernd sehr eigenartig wäre.
Als Mario nicht anwesend war, sagte sie zu mir, dass sie ihn hätte sich ficken lassen, weil sie so geil war, aber er hätte es nicht getan, er wollte nur, dass Dagmar uns begleitet, dann kam in dem Gespräch eins zum anderen, dennoch wollten wir sicher gehen und haben das Spielchen eröffnet.
Bernd ist darauf eingegangen und dachte, dass er Dagmar in den 4 Stunden verführen könnte.
Dagmar meinte noch, dass sie hofft, dass wir uns täuschen, deswegen war sie darüber so erbost, dass er sich doch als das Arschloch erwiesen hat.
Unsere Freundschaft mit Monika und Mario wurde noch besser, sie bekamen einen Sohn, ich wurde Patenonkel, unsere Tochter bekam Mario als Patenonkel.
Wir kauften uns später ein Doppelhaus und lebten lange glücklich wie eine grosse Familie, was wir auch waren, wenn auch nicht blutsverwandt, zusammen.
Bernd haben wir nie wieder gesehen.
*ENDE*
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |