Das Fenster (fm:Voyeurismus, 3986 Wörter) | ||
Autor: Nacht Schreiber | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 3277 / 2506 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.62 (58 Stimmen) |
Es ist nicht immer so wie es scheint |
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ziehen.
Sie legte ihre Hände auf die Brüste und drehte sich zurück.
Den Blick fest auf ihr Spiegelbild gerichtet ließ sie ihre Hände ganz langsam sinken und präsentierte zwei kleine Halbkugeln mit dunkelbraunen Brustwarzen, die junge Frau machte ein Hohlkreuz ließ sich nach hinten wegsinken, stützte sich mit ihren Armen am Boden ab und verweilte so einen Moment. Thomas wollte weg von dieser Szene und gleichzeitig konnte er seine Füße nicht bewegen, er blickte auf die Brüste, den flachen Bauch, den Tanga, die leicht gespreizten Beine.
Die Eindrücke prasselten auf ihn ein, kamen ihm unrealistisch vor.
Mit einer beeindruckenden Körperspannung richtetet sich seine Klassenkameradin wieder auf, schaute sich selbst im Spiegel tief in die Augen und Thomas hatte das Gefühl sie würde kurz die Luft anhalten. Trotz der Hitze bekam sie eine Gänsehaut und dann machte sie etwas das Thoms selbst den Atem anhalten ließ und die Hand in seiner Hose sich fest um sein Penis schloss, mit einer schnellen Bewegung hatte sie sich das Höschen runtergezogen und kickte es mit einem Fuß in Richtung Spiegel weg. Jetzt stand sie nackt wie Gott sie schuf vor dem Spiegel, zwischen ihren Beinen hatte sie kurze schwarze Schamhaare die zu einem schönen Dreieck getrimmt waren, Thomas konnte es nicht glauben das ihm dieser Anblick vergönnt war. Evi drehte sich nochmals, bückte sich mit gestreckten Beinen und umfasste ihre Knöchel.
Damit präsentierte seine Klassenkameradin ihm alles, er konnte zwischen ihren straffen Po Backen den Anus erkennen und die mit kurzen Schamhaaren bedeckten Schamlippen.
Evi richtete sich wieder auf und ging mit wackelnden Hüften zu ihrem Bett zurück, Thomas hörte grade noch rechtzeitig, dass sie sagte" Alexa großes Licht aus" und dann war es dunkel im Zimmer, mit klopfend Herz drückte er sich gegen die Hauswand und hielt die Luft an, hatte sie Ihn gesehen ging es ihm durch den Kopf.
Thomas wartete, die Zeit schien still zu stehen alles war ruhig. Er versuchte seinen Kopf frei zu bekommen um sich lautlos aus dem Garten zu entfernen. Da hörte er durch die Stille und das leicht geöffnete Fenster Evis Stimme "Alexa kleines Lichter an" und im nächsten Augenblick strahlt es gedämpfter durch die Scheibe. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte riskierte er wieder einen Blick, vorsichtig spähte er um die Ecke, darauf bedacht bloß nicht von ihr gesehen zu werden. Seine Klassenkameradin lag auf ihrem Bett, die Nachttischlampe beleuchteten ihren nackten zierlichen Körper. Wieder beschien das Display des Laptops ihr Gesicht. Sein Puls beschleunigte sich bei dem Anblick, ihre kleinen Brüste, den flachen straffen Bauch, dass fein gestutzte Schamdreieck, ihre drahtigen durchtrainierten Beine mit den kleinen Füssen. Thomas dachte, wenn sie ihn jetzt erwischen würde wäre alles ruiniert. Die Spannung in ihm war unerträglich und trotzdem konnte er sich der Situation nicht entziehen. Was war bloß los mit ihm. Das Licht aus dem Laptop flackerte unstetig, sie schaute sich wahrscheinlich ein Video an. Dann hörte er ganz leise aber eindeutig das Stöhnen einer Frau, im gleichen Augenblick ging es ihm durch den Kopf, er hätte nicht geglaubt das Evi sich solche Filme anschauen würde. Sie war immer so zurückhaltend und fokussiert auf ihr Training, machte nie mit bei den durchaus sexualisierten Albernheiten der Anderen in der Schule, aber er hatte ja mit dem eben gezeigten Strip hautnah miterleben dürfen welche andere Seite in seiner Klassenkameradin schlummerte. Das Stöhnen aus Evis Laptop wurde etwas lauter und eindringlicher, Thomas konnte sehen wie Evi abwesend anfing mit der Hand über ihre Brust zu streichen. Fasziniert sah er wie ihre Brustwarzen sich hart und steil aufrichteten. Er konnte nicht anders, ließ seine Hand wieder in die Hose gleiten und umfasste seinen steinharten Penis fest, fast hätte Thomas laut aufgestöhnt so sehr erregte ihn das Gesehenen. Seine Klassenkameradin schloss die Augen und auf ihrem ganzen Körper bildete sich wieder eine Gänsehaut, die feinen Körperharre an den Armen standen aufrecht, Irgendetwas in dem Film hatte ihren Körper reagieren lassen. Sie schlug die Augen wieder auf, zwirbelt und zog hart an ihrer erigierten Brustwarze und Thomas hörte, trotz des Laptops, wie die junge Frau geräuschvoll die Luft einsog, und ein Stöhnen über ihre leicht geöffneten Lippen kam. Wie eine Sirene klingelte ein Handy schrill in der Nacht, so kam es Thomas zumindest vor, schnell zog er seine Hand aus der Hose, verdammt dachte er und war kurz davor eine Panikattacke zu bekommen, weil er im ersten Moment glaubte das es sein Handy sei. An der Reaktion von Evi konnte er sehen, dass auch sie total aus ihrer Welt gerissen wurde, hektisch klappte sie ihren Laptop zu. Als Evi an ihr Handy ging schaute sie auf, direkt zum Fenster.
Thomas Herzschlag setzte kurz aus, er drehte sich hektisch weg, dann lauschte er.
Perspektiven Wechsel
Evi hatte es so satt, und nein sie war kein kleines Mädchen mehr, sie war eine erwachsene junge Frau und ihr 18 Geburtstag lag schon 3 Wochen zurück.
Alle nannten sie immer die Kleine, ihre Familie, in der Schule, natürlich hatte sie nicht die körperliche Größe ihrer Mitschülerinnen, geschweige denn deren Kurven.
Der Sport war ihr immer wichtig, sie war ja auch gut darin, aber in der letzten Zeit hatte sie das Gefühl, mehr sein zu wollen als nur die strebsame Einser Schülerin, liebe Tochter und die verbissene Turnerin.
Evi hatte Ihn schon lange aus dem stillen heraus beobachtet, Thomas war der Kapitän der Fußballmannschaft, mit seinen 1,85 m und seinen breiten Schultern, sowie den blauen Augen und seinen blonden kurzen Haaren, der absolute Frauentyp.
Sie hatte aber auch gesehen, wie er seine Mitmenschen ansah und analysiert, manchmal nicht ganz im Hier und Jetzt.
Evi und Thomas hatten nicht viel kontakt, wobei sie in der letzten Zeit doch immer wieder kurze Gespräche mit einander führten, meist ging es dabei um den Unterricht und natürlich um Sport.
Heute in der Schule, kamen die beiden wieder ins Gespräch, es ging um Sporttraining und Thomas erzählte ihr das er heute Abend ein Sondertraining hätte. Aus einer spontanen Idee heraus, erwähnte Evi das sie heute Abend alleine Zuhause sei und sich einen ruhigen Abend gönnen würde.
Thomas ging nicht näher darauf ein, aber Evi hatte das Gefühl, dass es sehr wohl bei ihm angekommen sei" gut so" dachte sie.
Evi lag auf ihrem Bett, sie hatte etwas gegessen und sich danach ausgiebig unter die Dusche gestellte, es war 21:30Uhr, Thomas Training musste mittlerweile vorbei sein.
Sie hatte sich ihre weite bequeme kurze Hose und ein Tank Top angezogen, war grade dabei im Laptop zu daddeln als plötzlich das kleine Alarmfenster der Überwachungskamera aufpoppte, Evi erschrak kurz.
Ihr Vater hatte diese installieren lassen, da er meinte das Haus würde zu einsam liegen und schließlich ist Vorsicht besser als Nachsicht.
Er hatte Evi ausführlich in die Technik eingewiesen, Handhabe, Nachtsicht, Ton alles in bester Qualität.
Ihr Plan ging auf, sie konnte sehen das Thomas auf dem Weg zu Haustür war, als er ihr hell erleuchtetes Zimmerfenster sah, Evi hatte das Licht extra angelassen und auch das Fenster leicht gekippt.
In der Kamera sah sie wie er sich langsam in den Garten schlich, im vermeintlichen Dunkel in ihr Zimmer starte, Evi konnte ihn aus dieser Perspektive gut sehen.
Sie weiß auch nicht warum, aber ein Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus und ein aberwitziger Plan entstand in ihrem Kopf. Evi wollte Thomas reizen und konnte sehen das er näherkam, der Plan ging auf.
Evi Herz klopfte wie wild, beobachtet zu werden und dabei selbst zu beobachten löst etwas aus, sie fühlte sich lebendig und verrucht und unheimlich erregt.
Auf dem Laptop öffnete sie ihre Playliste, wählte einen Dance Song, legte ihre Brille weg und erhob sich vom Bett.
Die Beine zitterten ihr als sie sich vor ihren großen Spiegel stellte und sich selbst betrachtete.
Sie mochte ihren Körper, bis auf ihre Körpergröße und den Umfang ihrer Brüste, dafür hatte sie einen geilen Hintern.
Auch das hatte sich verändert, sie sah fasziniert wie ihr Körper sich in den letzten Jahren entwickelte, damit einhergehend auch die Empfindungen und Gefühle.
Evi dachte an ihre Turnwettkämpfe, dass sie dort ja auch beobachtet und beurteilt wurde. In ihren Träumen vollführte sie ihre Übungen immer wieder nackt und bot dem Publikum mehr Einblicke.
Also fing sie an zu Tanzen, Evi wollte lasziv und verboten wirken, sie ließ die Hüften kreisen, hackte ihre Finger in den Gummibund der Jogginghose und zog sie langsam nach unten.
Das Gefühl, Thomas hinter der Fensterscheibe zu wissen ließ ihr Herz rasen und das Adrenalin durch ihren Körper rauschen.
Evi fühlte sich gut, sie drehte sich und schaute im Spiegel auf ihren Hintern, die Jogginghose streifte sie über die Beine, dann zog sie Sie ganz aus.
Sie wollte ihren heimlichen Beobachter verrückt machen, angefeuert von ihren Endorphinen zog Evi ihr Tank Top in einer fliesenden Bewegung über den Kopf, wohl wissend das sie darunter keinen BH trug, der Zopf kitzelte auf ihrem Rücken.
Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste, die Berührung erzeugte ein elektrisches Kribbeln in ihren Brustwarzen.
Evi drehte sich um, dann zog sie die Hände ganz langsam weg und präsentierte ihrem Klassenkammeraden ihre nackten, blanken Brüste mit den kleinen braunen Brustwarzen, ihre Hände ließ sie über den ganzen Körper wandern.
Sie schaute sich im Spiegel tief in die Augen, Evi fragte sich "sollte sie wirklich weitergehen" aber es fühlte sich so geil und erregend an, Evi hielt die Luft an, mit einer schnellen Bewegung zog sie ihren weisen Tanga über die Beine und schleuderte das Wäscheteil mit ihrer rechten Fußspitze Richtung Spiegel.
Evi kam sich unheimlich sexy vor und spürte ihre ganze Weiblichkeit.
Nackt stand sie vor dem Spiegel, Thomas konnte nun alles an ihr sehen, die kleinen Brüste, der flache Bauch, die schmalen Hüften, die durch trainierten Beine und ihr getrimmtes Schamdreieck.
Evi drehte sich, beugte sich nach Vorne und legte ihre Hände an die Knöchel wohl wissend das ihr Klassenkamerad nun einen guten Blick auf ihre Kehrseite hat und ging dann zu ihrem Bett zurück, dabei sagte sie "Alexa großes Licht aus".
Sie konnte Thomas grade noch sehen wie er schnell Hinter der Ecke verschwand, grinsend und mit Aufregung im Bauch lag sie auf ihrem Bett und lauschte eine gefühlte Ewigkeit in die Dunkelheit. Doch Evi war noch nicht soweit aufzuhören, nicht jetzt, sie wollte sehen wie weit sie ihren Klassenkameraden noch bringen konnte.
Das Handy schaltete sie aus, den Laptop der neben ihr lag klappte sie auf, Evi stellte einen Split Screen ein, auf der einen Seite war das Bild der Überwachungskamera, in der anderen Hälfte öffnete sie ihren Lieblings Clip, eine Frau wurde mit Finger und Zunge Oral befriedigt. Auch das war etwas was sich in Evis Leben verändert hatte, sie schaute sich gerne solche Videos an, es machte sie an, wobei die Natürlichkeit und Echtheit der Szene für Evi im Vordergrund standen. Sie konnte den Filmen nichts abgewinnen wo Brüste und Lippen aufgepumpt waren, dass Stöhnen wie aus einem Automaten und völlig übertrieben klang.
Dann atmete Evi tief ein und sagte "Alexa kleine Lichter an", das Zimmer wurde durch die kleinen Lampen zwar gedämpft, aber doch gut belleuchtet.
Sie konnte sehen das Thomas noch da war, er hatte sich an die Wand gepresst und schaute jetzt ganz langsam und vorsichtig wieder um die Ecke, die Frau in dem Video begann zu stöhnen. Evi berührte ihre Brust, die Brustwarze wurde sofort hart und stand wie immer steil ab, auf dem anderen Bild beobachtet sie wie ihr Klassenkamerad sich in die Hose griff und in seinem Gesicht die pure Lust zu sehen war.
Evi schloss die Augen, stellte sich vor wie er seinen harten erigierten Penis in die Hand nahm, sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und die Haare auf ihrem Oberarm stellten sich auf.
Sie schlug die Augen wieder auf, spürte die Lust in sich, zog fest und hart an ihrer Brust und konnte, wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Sie wurde unsanft aus der Situation gerissen, so das ihr fast das Herz stehen geblieben wäre, ihr Handy kreischte laut in die Nacht und als Evi auf das Display schaute sah sie die Nummer ihrer Mutter, hektisch klappte Evi ihr Laptop zu und nahm das Gespräch an, dabei schaute sie auf, konnte Thomas aber nicht sehen.
Thomas stand wieder mit rasendem Herz an die Hauswand gedrückt und lauschte. Er konnte Evis Stimme hören, sie schien wohl mit ihrer Mutter zu telefonierte, er vernahm wie Evi sagte "Mama alles gut bei mir", dann eine kurze Pause in der sie wohl zu hörte. Seine Klassenkameradin antwortet "Okay Mama, dann kommt ihr erst morgen wieder zurück". Plötzlich ein lautes, aber unverkennbares Stöhnen eine Frau, Evi hatte wohl vergessen den Ton am Laptop abzustellen als sie diesen in ihrer Hektik zugeklappt hatte. Thomas hörte ein "Sorry Mama, habe mir grade eine Komödie im Laptop angeschaut" dann ein empörtes "nein Mama, natürlich nicht", er dachte "so so, die ach so brave Tochter beim Pornos schauen erwischt", schließlich ein "wünsche euch noch viel Spaß, bis Morgen", Stille. Thomas hörte wie sie mit sich selbst schimpfte "verdammt, das hat mir Mama nie abgenommen, aber egal, soll sie denken was sie will". Thomas konnte hören wie eine Tür geöffnet wurde, ganz vorsichtig schaute er wieder um die Ecke, das Bett war leer. Thomas sah das die Zimmertür offen stand und dahinter der hell erleuchtete Flur zu sehen war, er fühlte sich komisch, er hätte jetzt die Chance einfach zu gehen, weg von diesem magnetischen Fenster, dass ihn nicht gehen lassen konnte. Diese junge nackte Frau hatte seine Voyeuristische Seite angestoßen, er hatte schon immer diese Neigung in sich gespürt, Menschen ohne ihr Wissen zu beobachte. Aber das hier zu erleben, davon hatte er bisher nur geträumt, wie weit würde diese Situation noch gehen, Thomas wollte sich das gar nicht ausmalen, allein schon bei dem Gedanken, seine Klassenkameradin bei ihrem intimsten Treiben zu beobachten ließ ihn Schnapp Atmung bekommen.
Evi stand auf, nachdem sie so unsanft in die Realität zurückgeholt worden war, sie sah's auf der Toilette, versuchte ihre Gedanken und Gefühle in den Griff zu bekomm. Es wäre ein leichtes die Situation jetzt zu beenden, einfach ins Zimmer gehen, dem heimlichen Beobachter einen letzten Blick gönnen, und dann die Lichter im Zimmer löschen. Sie kannte sich selbst nicht mehr, schamlos ihren Körper zur Schau zu stellen, Evi hatte noch nie Probleme sich nackt zu zeigen, ob nach dem Sport beim Duschen oder in der Sauna, aber das hier. Und was würde Thomas seinen Klassenkameraden erzählen, dass ganze könnte absolut außer Kontrolle geraten. Alles nur, weil ihre Exhibitionistische Ader mit voller Macht an die Oberfläche drängte. Sie fasste einen Entschluss. Evi betätigt die Klospülung, wie als Startschuss, standen auf und ging zurück zu ihrem Zimmer. Im Türrahmen blieb Evi stehen, überlegte kurz ob Thomas überhaupt noch da war, oder er nach diesem Unterbruch das Weite gesucht hat.
Thomas glaubte eine Klospülung zu hören, es vergingen unendliche Minuten, dann tauchte seine Klassenkameradin wieder nackte im Türrahmen auf, sieh verharrte kurz, in dieser Zeit, durch das helle Flurlicht gut beleuchtet, blieb sein Blick auf ihrem dunklen Schamdreieck hänge. Das Licht schien durch ihre Beine, er konnte gut ihre äußeren Schamlippen erkennen, dass Blut rauschte in seinem Kopf und nicht nur da, und sämtliche Zweifel waren weggeschwemmt durch diesen geilen Anblick.
Der Moment verging, sie knipste im Flur das Licht aus und schloss ihre Zimmertür, dann legte sie sich zurück aufs Bett, und klappte ihr Laptop auf, auf dem Display sah sie das Standbild des Pornos und auf der anderen Hälfte konnte sie den Garten sehen, und am Fenster stand er, der nächtliche Beobachter. Und dann passierte es wieder, hatte sie grade eben noch den Entschluss gehabt das Licht zu löschen, tippte sie jetzt auf ihren Laptop und startete das Video.
Thomas konnte wieder sehen wie das unstetige Licht des Laptops, dass wunderschöne sinnliche Gesicht seiner Klassenkameradin beschien. Er beobachtete, wie Evi anfing die Hände über ihren Körper wandern zu lassen, er selbst hatte gar nicht bemerkt wie seine eigne Hand in die Hose geschlüpft war und seinen Penis wieder fest umschloss.
Evi spürte bei dem Anblick der beiden Bilder wie die Erregung in ihr aufstieg, ihre Hände fingen ganz automatisch an über ihren nackten Körper zu streichen.
Und dann geschah es, Thomas konnte sehen wie Evi ihr Bein anwinkelte, das Knie nach Außen fallen und ihre Hand zwischen die geöffneten Beine gleiten ließ, dort verweilte sie einen Moment wie zuvor beim Strip mit ihren Brüsten, kurz kam es ihm so vor, als wüsste Evi das sie beobachtet wurde. Thomas konnte nicht anders, zum Glück hatte er nach dem Training seine Jogginghose wieder angezogen, nun zog er sie kurzer Hand über seine Hüften und befreite sein rasiertes Glied, die Nachtluft streifte seine Haut, er fröstelte.
Auf dem Kamera Bild konnte sie sehen wie Thomas seinen steil nach obenstehenden Schwanz aus der Hose holte und ihn hart anfing zu wichsen, der Porno wurde zur Nebensache. Evi spürte wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen stärker wurde, jetzt gab es für sie kein Zurück mehr, auch wenn sie es gewollte hätte.
Wie gebannt starte er verstohlen auf den jungen Körper, sie zog ganz langsam ihre Hand von der Scham, Thomas konnte jetzt ihre Intimsten Stellen sehen. Die äußeren Schamlippen, waren durch das abspreizen des Beines, leicht geöffnet und Feuchtigkeit schimmerte dazwischen. Ihm wurde Schwindelige, sowas in Filmen zu sehen war eine Sache und erregte ihn schon sehr stark, aber Jemanden live, und so nah dabei zu beobachten, war schon eine ganz andere Sache. Seine Hand fuhr jetzt schneller an seinem Schwanz auf und ab, er musste ein Stöhnen unterdrücken.
Evi zog ihre Hand zurück, sie wollte ihm alles zeigen, wollte das sich die Bilder für immer auf seiner Festplatte einbrannten, fing an sich über ihre geschwollene Klitoris zu reiben, und dann wieder durch ihre geöffneten Schamlippen zu fahren, die Nässe so immer mehr verteilend, öffnet sie den Mund und musste laut Stöhnen.
Thomas blickte in Evis Gesicht, auch das hatte ihn schon immer fasziniert, wenn er sich Pornos anschaute, Gesichter, und in ihrem konnte er die aufkommende, pure Lust erkennen. Thomas sah zu wie Evi auch das zweite Bein anwinkelte, mit weit gespreizten Beinen lag die junge Frau nun vor ihm, die intimsten Stellen nicht vor seinem Blick verborgen, der stark geschwollenen Kitzler, die geöffneten Schamlippen, die kleine runzelige, nasse Rosette zwischen den Festen Pobacken, sie schwitze stark und einzelne Haarsträhnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten, klebten ihr im Gesicht. Er konnte sehen wie sie mit ihren Fingern die Nässe die aus ihrer Spalte lief, zwischen den Beinen verteilte, und ihre Hand wirbelte immer schneller über ihre Lustperle, mit der anderen zwirbelte sie hart die Brustwarze, dabei hielt sie die Luft an, und seine Klassenkameradin stöhnte immer wieder laut auf.
Evi hatte jegliche Hemmung verloren, sie konnte sich selbst im Spiegel beobachten, wusste was ihr Klassenkamerad sah, sie war nass und zwar so Nass wie noch nie zuvor in ihrem Leben, ihre Spalte schien überzulaufen und sie konnte spüren wie die Flüssigkeit zwischen ihre Po Backen lief. Auf ihrem ganzen Körper hatte sich ein Schweißfilm gebildet, die Haut schimmerte. Ihr Haar Zopf befand sich in der Auflösung, einzelne Strähnen klebten auf ihrer Wange und auf der Stirn, sie gab ein Bild reinster Wollust ab, eine junge Frau die jegliche Grenzen abgeschüttelt hatte. Evi wollte sehen wie Thomas abspritzte, sie selbst konnte es nicht mehr lange zurückhalten, ihr Höhepunkt drängte an die Oberfläche
Thomas konnte erkennen das Evi kurz vor ihrem Höhepunkt stand, sie starte mit weiten Augen auf ihr Laptop, er konnte sich nicht mehr beherrschen, Thomas wichste noch schneller seinen harten Penis, und in mehreren großen Schüben entlud er sich, und dabei kam ein stummes Stöhnen über seinen weit aufgerissenen Mund.
Evi hatte genau hingeschaut, sie konnte sehen wie ihr Klassenkamerad den Mund weit aufriss, dann spritzte die zähe Flüssigkeit immer wieder in starken Schüben aus seinem Penis heraus, dass war genau der Moment in dem es Evi über die Klippe trug, sie beschleunigte noch einmal die Bewegungen auf ihrer Lustperle. Ihre Oberschenkel verspannten sich, sie stöhnte zwischen zusammen gepressten Lippen heraus "oh Gott ich komme, ich komme" und dann schrumpfte ihre Welt zu einem Stecknadelkopf zusammen, nur um im selben Augenblick in einem Urknall zu explodieren.
Thomas sah noch wie seine Klassenkameradin sich versteifte, hörte wie sie gepresste stöhnte "oh Gott ich komme" sie keuchte immer wieder auf und ihr Körper wurde von Wellen durchzuckt, dann lag sie entspannt und mit geschlossenen Augen ruhig auf ihrem Bett.
Evi hatte sich erholt, und lag entspannt auf dem Bett, sie klappte das Laptop zu, zog die Bettdecke über ihren Körper, und sagte "Alexa kleine Lichter aus" und sehr laut "gute Nacht Thomas" in ihr jetzt dunkles Zimmer.
Dem ach so heimlichen Beobachter gefror das Blut in den Adern.
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