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Emma 03 (fm:Dominanter Mann, 2010 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2024 Gesehen / Gelesen: 936 / 764 [82%] Bewertung Teil: 9.33 (12 Stimmen)
Entdeckung von Emmas devoter Neigung

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und die Schrauben langsam zuzog, durchzuckte lustvoller Schmerz wie ein Stromschlag ihren Körper bis zum Schoß. Zu ihrem Bedauern hielt das Gefühl nur kurz, als sich Jan bereits wieder erhob. Emmas Spannung wuchs, als sie Jan zwischen ihren gespreizten Schenkeln registrierte. Verwundert fühlte sie den dicken Dildo, der ihre geschwollenen Schamlippen spreizte.

Nur kurz konnte sich Emma an das Gefühl in ihrem Schoß gewöhnen, als bereits Jans hartes Rohr über ihren Damm strich. Emma erstarrte. Sie fühlte die heiße Spitze von Jans Phallus, die unnachgiebig in ihre Rosette drückte. Schmerz und Lust hielten sich die Waage, als Emmas Grotte und Po gleichzeitig gedehnt und ausgefüllt wurden. Als Jans Schwanz komplett in Emmas Po steckte und sein glatt rasierter Beutel gegen ihre prallen Backen pendelte, überwog die Lust in Emmas Empfindungen. Stöhnend genoss sie die rhythmischen Füllungen in ihrem Becken. Kurz ließ Jan ihre Schenkel los, die er gegen ihren Körper gepresst hatte. Nach kurzem Rascheln fühlte sie Gurte an ihren Knöcheln, die ihre Beine gespreizt nach oben zogen. Nun hatte Jan die Hände frei, auch an der Kette und damit an Emmas Nippeln und Brüsten zu ziehen.

Die Wehrlosigkeit verstärkte die schmerzliche Lust, die Emma verspürte. Stöhnend wandt sie sich in ihrer Hilflosigkeit. Immer heftiger stieß Jan in den auf einer Welle des Orgasmus zuckenden, schweißnassen Körper von Emma. Als er schließlich seine heiße Sahne in sie schoss, schrie Emma vor Ekstase. Wie leblos sank sie danach auf die Matte, wimmernd vor Lust und schweißgebadet. "Erbarmen", stöhnte sie. Sanft zog Jan Dildo und Schwanz aus Emmas Löchern, wobei sie erneut ganz heftig stöhnte. Schob er das Polster unter ihrem Po zur Seite, löste ihre Fesseln und die Augenbinde. "So gnadenlos hart, geil und ausdauernd gleich beim ersten Mal man mir es noch nie besorgt", stellte Emma fest, während sie die Nippel-klemmen löste und über ihre Brüste strich, "aber die kurze Zeit bis zum Sonnenaufgang möchte ich gerne mit dir in meinem Bett kuscheln!"

So erhoben sich die beiden und krochen zu der schmalen Stiege, die sie auf die Ebene von Emmas Schlafzimmer und Bad brachte. Kurze Zeit später kuschelte sich Emma an Jan, bettete ihren Kopf an seine Schulter, schob ihre volle Brust auf seinen behaarten Brustkorb und legte ihr Bein über seinen Riemen. Nachdem Jan die Decke über ihre nackten Körper gezogen hatte, war Emma in Sekundenbruchteilen eingeschlafen.

Die Morgensonne schien Jan ins Gesicht, sodass er erwachte. Er lag alleine in Emmas Bett, hörte aber aus dem angrenzenden Bad Geräusche. Mit wippender Lanze ging er über den schmalen Flur öffnete die Tür. Duftender Wasserdampf schlug ihm entgegen, und aus der großen Wanne strahlte ihn Emma mit roten Wangen an: "kaum wach und schon wieder abenteuerlustig", lachte sie mit Blick auf Jans Riemen, "komm zu mir und lass dich verwöhnen!" Nur zu gerne stieg Jan in die Wanne und lehnte sich gegen die üppigen Rundungen von Emma. Er fühlte an seinem Rücken die prallen Möpse mit den harten Nippeln und Emmas streichelnde Hände an seinen Schultern, über seinen Bauch zu seinen Lenden. Dort ließ sie seinen Schwanz wachsen, bis sie Jan anwies, sich auf den Rand der Wanne zu setzen.

Als Jan Emmas Aufforderung gefolgt war, kniete sie sich in der Wanne vor ihn zwischen seine gespreizten Schenkeln und begann, seinen Phallus nach allen Regeln der Kunst mit Mund, Brüsten und Händen zu verwöhnen. Trotz ihrer intensiven Bemühungen gelang es ihr nicht, Jan zum Spritzen zu bewegen. Auf ihren fragend-irritierten Blick hin gab ihr Jan zu verstehen, dass er erst mal seine Blase entleeren müsse. Emma bekam leuchtende Augen: "wie geil ist das denn!? Dann spritzt mich voll mit deinem heißen Wasser gleich hier und jetzt auf meine Titten, meinen Bauch und meine Muschi", befahl sie, während sie sich Jan präsentierte und dieser bereits vor ihr aufstand.

Sekunden später spritzte Jans Goldregen auf Emmas prallen Körper, ihre üppigen Titten, den rundlichen Bauch und ihren nackten Schoß. Emma nahm dies stöhnend an. "Ich stelle mir vor, dass du mir deine heiße Lust-Sahne mit deinem harten Schwanz auf meinen geilen Körper spritzt", erklärte sie Jan, "lass uns jetzt aber deinen Regen und die Säfte und den Schweiß der letzten Nacht abduschen!" Dabei öffnete sie den Abfluss der Wanne und zog die Handbrause aus der Halterung. Rasch hatte sie sich gereinigt, bevor sie sich Jan zuwandte, ihn liebevoll einseifte und dann abbrauste: "eigentlich wollte ich mir ja meinen Protein-Shake von dir abholen!" Sprach es, drückte Jan wieder auf die Umrandung der Wanne und kniete sich zwischen seine Schenkel. Erneut stülpte sie ihren Mund über Jans Riemen nahm ihn bis zur Wurzel auf. Während sie seine harten Eier knetete, rammte sie sich das Rohr tief in den Rachen, saugte und schleckte, bis Jan schließlich seine Lust-Sahne in ihren Schlund spritzte.

"So beginnt ein guter Tag", stellte Emma dann lächelnd fest, stieg aus der Wanne und holte Jan und sich ein Handtuch aus dem Regal. "Ich glaube, ich habe davon profitiert, dass Gina nach Hause musste. Vermutlich hätte sie für meine Neigungen kein Verständnis gehabt", wandte sich Emma an Jan. - "Wer weiß", erwiderte er und musste sich ein Lächeln verkneifen. - "Du hattest wohl schon und vielleicht auch solche Erfahrungen mit ihr", fragte Emma neugierig und überrascht, "sie gibt sich immer so seriös und bürgerlich!" - "Stille Wasser sind wohl auch hier sehr tief", lächelte Jan, "und seriös und bürgerlich kann auch Strecken bedeuten. Es könnte also auch für dich interessant sein, ihre Anwesenheit auszuprobieren! Aber jetzt werde ich mich freuen, wenn mir die Sklavin des Hauses einen guten Kaffee macht!" Emma lächelte kurz, besann sich dann aber auf ihr devotes Auftreten, ließ ihr Handtuch fallen und ging splitterfasernackt durch das Haus zur Küche. Jan folgte ihr und genoss den Anblick ihres Rückens, die prallen, zuckenden Pobacken und die wogenden Brüste.

Als Emma ihm eine dampfende Kaffeetasse auf den Tisch stellte, war Jan unzufrieden: "ich glaube der Stehtisch ist für unsere Neigungen praktischer", sagte er kalt, ging dorthin und wartete, bis Emma mit der Kaffeetasse kam und mit fragendem Blick vor ihm stand. Jan ließ sie nähertreten, bis sie zwangsläufig ihre großen Brüste auf die Tischplatte legen musste. Nun stellte er seine Kaffeetasse zwischen Emmas Möpse: "so sieht der Service doch viel ansprechender aus", belehrte er Emma und kniff links und rechts der Tasse in Emmas Nippel. - "Ich vermute, dass dich das schon wieder erregt. Aber um sicher zu sein, wirst du deine Finger in deine Muschi schieben und mir anbieten", forderte Jan. Gehorsam hielt ihm Emma kurz darauf die glänzenden Finger entgegen, die er grob packte und sich in den Mund schob. Danach trank Jan genüsslich seinen Kaffee und streichelte mit der freien Hand Emmas Melonen auf der Tischplatte.

"Bevor ich dir sage, wie du dich heute zu kleiden hast, werde ich erst mal bei Gina nachfragen, wie ihr Zeitplan aussieht", erklärte Jan ganz geschäftsmäßig und zog sein Handy aus der Tasche, "aber lass dich nicht abhalten, inzwischen deine Hausarbeiten zu machen, solange du dich mir weiterhin nackt präsentierst!" Folgsam wandte sich Emma ihren Arbeiten in der Küche zu und ließ keine Gelegenheit aus, ihre eindrucksvollen Rundungen zur Schau zu stellen. "Gina würde sich freuen, bei Dunkelheit hierher zu kommen", informierte Jan die Hausherrin, "ich denke, das passt. So können wir den Tag noch gemeinsam verbringen!" Dabei war er von hinten an Emma herangetreten, die gerade an dem Spülbecken stand. Mit einer Hand griff er nach ihrer Brust, die andere schob er zwischen ihre Pobacken. "Hier wie dort fehlt noch ein wenig Schmuck, denke ich, nachdem ich nun den Inhalt deiner Schubladen kenne", sagte er leise in Emmas Nacken, die dabei am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam.



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