Die lustvolle Witwe und ihr erster Dreier (fm:Dreier, 4938 Wörter) | ||
Autor: Das reife Fräulein | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 13191 / 10608 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (167 Stimmen) |
Ich hatte Lust auf einen Mann. Und dann bekam ich zwei geile Kerle im Doppelpack. Was die beiden mit mir anstellten, lest Ihr hier. |
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sympathisch, aber strahlte fast eine gewisse Arroganz aus. Stefan war eher etwas jünger, hatte dunkle Haare und braune Augen, die warmherzig und irgendwie spitzbübisch in die Kamera geblickt hatten. Er trug auf dem Foto ein Hemd, bei dem die oberen beiden Knöpfe offen standen und dichtes krauses Brusthaar quoll heraus. Ein absoluter Anturner für mich!
Ich schickte ein Foto zurück und nachdem ich meine beiden neuen Bekannten damit wohl auch nicht abgeschreckt hatte, vereinbarten wir ein Treffen für den kommenden Samstag.
Da ich erste Treffen nicht in meiner Wohnung mag und generell ungern in fremde Wohnungen gehe, hatten wir uns für den kommenden Samstag in der Hotelbar eines bekannten Hotels in Frankfurt verabredet. Der Gedanke gefiel mir, zumal man sich hier schneller und ohne Peinlichkeiten verabschieden kann, wenn es am Ende doch nicht passte.
Rainer sagte, er habe so ein gutes Gefühl, dass es passen könnte mit uns, und so würde er auf jeden Fall ein Zimmer buchen, auf das wir uns zurückziehen könnten.
Wir waren für 17:00h verabredet, sodass ich mich vorher sehr ausgiebig um meine Körperpflege und um ein Outfit kümmern konnte. Ich rasierte meine Spalte, enthaarte meine Beine und war lange mit der Auswahl meiner Kleidung beschäftigt. Ich entschied mich für schwarze Spitzenunterwäsche, halterlose Strümpfe, einen schwarzen Rock, der knapp über dem Knie endete, eine rote Satinbluse, die hoch geschlossen war und einen schwarzen Blazer. An den Füßen trug ich schwarze Lackpumps mit einem nicht zu hohen Absatz, weil ich es hasse, wenn Frauen umherstöckeln wie der sprichwörtliche Storch im Salat.
Ich war mit mir zufrieden, denn mein Outfit war sexy, aber nicht vulgär und dem eher gediegenen Charme des ausgewählten Hotels angemessen.
Ich war wirklich aufgeregt, als ich mich auf den Weg machte, mein Auto in der Hotel-Tiefgarage parkte und mit leicht schwitzigen Händen die Hotelbar suchte.
Da ich keinesfalls die notgeile Alte geben wollte, die es nicht abwarten kann, kam ich absichtlich zehn Minuten zu spät. In der Hotelbar gab es kleine, erhöhte Bistrotische, an welchen man entweder stehen oder auf einem Hocker sitzen konnte. An einem dieser Tische standen meine beiden neuen Bekannten, die original so aussahen, wie auf den Fotos, die sie mir geschickt hatten, was mich auf Anhieb beruhigten. Es schienen tatsächlich keine Fakes zu sein! Auch die beiden erkannten mich, als ich auf ihren Tisch zusteuerte, und Rainer kam mir ein paar Meter entgegen. Er war bestimmt 1,90m groß, schlank und recht sportlich. Er trug eine Jeans, ein weißes Hemd und ein graues Jacket. Ich war auf Anhieb angetan. Er lächelte mich an und umarmte mich vorsichtig bei der Begrüßung mit den Worten "Wie schön, dass du da bist! Wir haben uns so auf dich gefreut."
Das kam so ehrlich und sympathisch, und irgendwie hatte ich das Gefühl, die Entscheidung, hier her zufahren, war die Richtige. Er stellte mich am Tisch Stefan vor.
Stefan war fast einen Kopf kleiner und damit nur etwas größer, als ich. Er hatte einen kleinen Bauch, was mich aber überhaupt nicht störte, trug eine helle Chinohose mit einer beträchtlichen Beule, die mir sofort ins Auge sprang (... ihr wisst... Brigitte ist gerne mal schwanzgeil...), ein hellblaues Hemd, aus dem wieder so verführerisch die Brusthaare schauten und ein schokofarbenes Jacket. Die beiden waren rundum attraktive Männer! Auch Stefan begrüßte mich mit einer leichten Umarmung. Er roch so gut, dass es sofort in meiner unteren Körperregion kribbelte. An ihrem Tisch stand nur ein Hocker. Ob das Zufall oder Absicht war, war mir nicht klar, aber beide boten mir den Platz auf dem Hocker an.
Ich rutschte also etwas umständlich auf das Sitzmöbel, wobei sich mein Rock schon etwas weiter nach oben schob, als ich eigentlich beabsichtigt hatte, und die Blicke der beiden zeigten mir, dass ihnen gefiel, was sie sahen. Stefan bestellte eine Flasche Rosé-Champagner. Schnell war die Stimmung unter uns so prickelnd, wie das herrliche Getränk und schloss an unserer Schreiberei der Vortage an. Die beiden waren wirklich ausgesprochen witzig und charmant. Sie zeigten mir mit ihren Worten, Blicken und leichten Berührungen, dass ich für sie eine attraktive und begehrenswerte Frau war. Wir sprachen eine Weile über alles Mögliche, aber nie driftete die Unterhaltung ins Vulgäre ab und nie wurde sie zu oberflächlich. Beide hatten das perfekte Gespür, witzig und charmant zu sein und dennoch zwischen den Zeilen genügend Erotik mitklingen zu lassen, sodass der Anlass unseres Treffens nie verloren ging.
Ich spürte den Champagner ein bisschen und genoss einfach diese herrlich prickelnde Stimmung. "Du möchtest sicher deine Jacke ausziehen? Lass mich dir helfen!", sagte Rainer mit einem Mal leise und trat hinter mich, um mir meinen Blazer abzunehmen. Eigentlich fühlte ich mich damit recht wohl. Aber er hatte so leise und etwas heiser gesprochen, und diese Art fuhr mir direkt zwischen die Beine. Da konnte ich nicht anders und ohne zu widersprechen, überließ ich ihm die Jacke. Beide standen dicht neben mir, und ich spürte ihre Blicke auf meinen Titten. Ohne, dass ich es wollte, versteiften sich meine Nippel und stachen deutlich unter dem weichen Stoff hervor. Das gleiche Kribbeln stellte sich auch in meinem Unterleib ein. Irgendwie machte mich die Anwesenheit dieser beiden charmanten und gut aussehenden Kerle geil. Und das Gefühl genoss ich gerade!
Ich hatte meine Beine übereinander geschlagen und spürte kühle Luft an der Seite meines Oberschenkels. Vermutlich war mein Rock dort so hoch gerutscht, dass man den Rand der Halterlosen und etwas von meiner Haut sehen konnte. Die Vorstellung gefiel mir. Stefan stand so, dass die Beule in seiner Chinohose nur Zentimeter von meinem Knie entfernt war.
Als ich überlegt, wie ich sie am geschicktesten kurz berühren konnte, trat er einen kleinen Schritt nach vorne, und ich spürte seinen mindestens halbsteifen Schwanz an meinem Bein. Eine Berührung, die mich elektrisierte!
"So, wie es aussieht, gefällt es dir in unserer Mitte!", sagte Rainer nah an meinem Ohr und sein Blick zeigte auf meine steinharten Nippel. Stefan grinste, und ich errötete leicht.
"Welche Frau würde sich bei zwei solch netten und aufmerksamen Männern nicht wohlfühlen?", versuchte ich zu kokettieren und meine Verlegenheit zu überspielen.
"Hauptsache du, tust es! Denn heute sollst du unser Mittelpunkt sein- wenn du denn Lust hast!", konterte Rainer mit einem Lächeln, während Stefan nun seine Hand auf mein Knie legte und mit nur einem Finger ganz zart über meine Nylons streichelte, was sich unglaublich sexy anfühlte. Ich spürte, dass mich meine Fotze gerade verriet, denn spätestens jetzt wurde ich richtig nass. Rainer stand auf der anderen Seite meines Hockers und berührte wie zufällig das kleine Stück blanke Haut, wo sich mein Rock zu sehr über den Strumpf zurückgeschoben hatte. Beinahe hätte ich aufgestöhnt!
"Es freut mich, wenn dir meine Berührung auf deiner Haut gefällt.", sagte er leise und lachte.
"Ich würde zu gerne sehen, wie das wohl aussieht, wenn der Rock komplett nach oben rutscht", flüsterte er mit rauchiger Stimme weiter.
Auch die Beule in seiner Jeans war definitiv gewachsen, und ich wurde immer geiler.
Stefan goß den Schampus noch einmal nach, und leerte die Flasche. Ich spürte, dass der Zeitpunkt näher rückte, an dem es dann wohl darum gehen würde, in das gebuchte Zimmer zu wechseln, oder sich zu verabschieden. Ich war aufgeregt! Und ich war geil! Und ich genoss diese beiden Männer!
Als ich nach meinem Champagnerglas greifen wollte, veränderte ich meine Sitzposition etwas und stellte meine Beine auf die Fußhalterung des Hockers. Gerade, als ich ein Bein wieder über das andere schlagen wollte, sagte Rainer leise: "Ich möchte, dass du deine Beine so stehen lässt. Öffne sie lieber noch etwas weiter!" Mit großen Augen schaute ich ihn an und spürte, wie meine Fotze tropfnass wurde. Der Typ hatte es genau drauf, so mit mir zu sprechen, dass ich schwach dabei wurde. Ich rutschte etwas auf dem Hocker hin und her, um meinen Rock noch etwas höher rutschen zu lassen. Der Saum schloss gerade mit den Strümpfen ab und zwischen meinen Beinen blitzte die weiche Haut der Innenseite meiner Schenkel unter dem Rock hervor. Zum Glück war die Bar kaum besucht, und niemand bekam mit, dass Rainer seine Finger genau über diese zarte und sehr empfindliche Stelle meiner Oberschenkel ganz leicht streichen ließ. Scharf zog ich die Luft ein.
"Magst du es, wenn ich dich da streichele?" fragte er und blickte mir fest in die Augen, während Stefans Hand über meinen Rücken strich und mit einem Finger durch die Bluse hindurch unter meinen BH fuhr. Die beiden machten mich irre!
"Ja, Rainer! Das fühlt sich schön an!", erwiderte ich ehrlich. Es war mir längst klar, dass Rainer der Dominantere der beiden war. Und das gefiel mir.
Er glitt noch etwas höher und konnte sicher schon die Hitze, die von meinem Schritt ausging, spüren.
"Magst du es hier auch?", kam seine eher überflüssige Frage.
"Ja. Sehr!"
"Macht es dich geil?" Ich errötete, schwieg und nippte an meinem Sekt.
"Macht es dich geil, Brigitte?", kam es nun etwas schärfer und ich blickte mich um, ob niemand etwas davon mitbekam.
"Ja. Es macht mich geil." Den Satz hauchte ich nur, um nicht vor Geilheit aufzustöhnen.
"Komm mal rum, Stefan", forderte er seinen Kumpel auf. "Du solltest auch mal unter das Röckchen fühlen!" Stefan glitt mit einer sehr langsamen Bewegung von meinem Knie aus über die Nylons bis zu meiner nackten Haut und streichelte mich sanft. Rainer berührte mit einer zufällig wirkenden Handbewegung meine rechte Brust und streifte dabei meinen noch immer harten Nippel. Ich stöhnte leise, und im selben Moment spürte ich, wie Stefans Finger über meinen Schritt strich und sein Finger mein tropfnasses Höschen berührte und es ein klein wenig in meine auslaufende Spalte drückte. Jetzt stöhnte ich richtig auf.
"Rainer, unsere Lady ist richtig nass! Ihr tropft der Saft aus dem Höschen!", brachte er seinen Kumpel auf den aktuellen Stand hinsichtlich des Zustands in meinem Rock.
Rainer strich mir zart mit dem Daumen über die Wange und hauchte einen Kuss hinterher.
"Nun ist es an dir, Brigitte! Stefan und mir platzt bald die Hose, du läufst aus- ich denke, das Warm-Up war nun ausreichend. Wir würden gerne mit dir auf"s Zimmer gehen! Kommst du mit? Wenn nicht, sollten wir uns jetzt verabschieden." Um seine Absicht zu verdeutlichen, rückten beide ein Stück von mir ab. So plötzlich keinerlei Berührung mehr zu spüren, fühlte sich seltsam an. Falsch irgendwie und unschön.
Meine Entscheidung hatte ich längst getroffen, aber ich wollte sie irgendwie auch ein wenig zappeln lassen. Bedächtig nippte ich ein letztes Mal an meinem Prickelwasser. Beide schauten mich mit festem Blick an. Ich schaute beiden in die Augen, legte meine Hand auf ihre Unterarme, hauchte ihnen nacheinander einen angedeuteten Kuss auf die Wange und sagte leise:
"Ich dachte, du fragst nie!" Verführerisch lachte ich dabei.
"Ich komme sehr gerne mit Euch auf"s Zimmer!"
Meine beiden Kavaliere nahmen mich in ihre Mitte, und wir verließen die Hotelbar.
Im Aufzug standen wir nah beieinander, und ich berührte erstmals mit einem leichten Streicheln die beiden dicken Beulen in ihren Hosen.
"Sie kann es nicht abwarten. Da ist jemand schwanzgeil!", kommentierte Stefan meine Berührung.
"Das kann durchaus sein. Allerdings entscheidet die Lady nicht, wann sie die Schwänze bekommt!", lachte Rainer. Dass sie in meiner Gegenwart über mich sprachen, als sei ich gar nicht dabei, machte mich nur noch geiler, und ich glaube, zu diesem Zeitpunkt waren meine Oberschenkel schon nass, weil ich derart auslief.
Wir fuhren in den achten Stock. Die beiden hatten sich nicht lumpen lassen und ein tolles Zimmer, oder eher eine kleine Suite gebucht. Von hier aus konnte man die Lichter der Stadt sehen, denn inzwischen war es dunkel geworden. Die beleuchtete Skyline der Bürostadt ist immer wieder etwas, was mich an Frankfurt fasziniert. Ich trat an das bodentiefe Fenster und musste einfach einen Moment diesen gewaltigen Anblick genießen. Beide Männer traten leise hinter mich.
"Schöne Aussicht!", kommentierte Stefan.
"Sowohl die Skyline, als auch dieser hübsche Hintern hier direkt vor uns", antwortete Rainer, und ich spürte, wie beide ihre Beulen an mich drückten. Zwei Hände streichelten meinen Hintern und die beiden anderen begannen, meine Titten zu massieren und die seit fast zwei Stunden harten Nippel leicht durch den Stoff zu massieren. Die Hände, die sich um meine Vorderseite kümmerten, zeigten kleine dunkle Haare und waren demnach von Stefan. Sehr langsam knöpfte er meine Bluse auf, nicht ohne bei jedem Knopf einen kleinen Ausflug zu meinen Titten zu machen und sie kurz zu massieren.
Rainer"s Hände hatten den rückwärtigen Reißverschluss an meinem Rock gefunden und zog ihn langsam auf. Nahezu zeitgleich fiel mein Rock auf den Boden, und meine Bluse glitt von meinen Schultern. In meiner schwarzen Spitzenwäsche stand ich nun mit aufgerichteten Nippeln und durchnässtem Höschen mit Halterlosen und Pumps vor den beiden.
Es fühlte sich an, als hätten sie plötzlich zehn Hände und nicht nur zwei, denn überall fühlte ich sie und ich genoss sie so sehr. Ihr Berührungen waren bestimmt, und doch zärtlich. Sie griffen mich regelrecht ab - zupackend, und doch gefühlvoll und nie unangenehm oder so, dass ich das Gefühl haben müsste, es könnte etwas geschehen, was ich nicht möchte.
Damit bauten sie ein herrliches Vertrauen auf und sorgten dafür, dass ich mich von Minute zu Minute mehr auf sie einlassen und mich fallenlassen konnte. (Rainer und Stefan, solltet Ihr das jetzt lesen, dann habt auch zwei Jahre danach meinen Dank. So, und nur so, sollte jede Frau die Berührungen von Männern erfahren!)
Mit beiden Händen fasste ich nach hinten und konnte so ihre harten Schwänze in ihren Hosen massieren. Besonders den von Stefan in seiner etwas weiteren Chinohose konnte ich gut greifen, während ich bei Rainer ein stahlhartes dickes Paket in der engen Jeans knetete.
"Was meinst du, Stefan," hörte ich Rainer mit einem geilen Lachen sagen.
"Unsere Lady hat noch eindeutig zu viel an, oder? Ich hätte sie jetzt gerne nackt!"
"Auf jeden Fall! Ich will endlich ihre Fotze sehen!", pflichtete ihm Stefan bei.
Der Gedanke, dass ich wohl gleich splitternackt vor den beiden stehen würde, jagte mir einen geilen Schauer durch den Körper.
Rainer stellte sich nun vor mich, strich mit zwei Fingern über meinen Venushügel und glitt dann etwas tiefer, als er mit vor Geilheit heiserer Stimme sagte:
"An dem Höschen ist kein trockener Faden mehr!"
Lachend ging er in die Knie und zog an dem nassen Stück Stoff. Brav hob ich nacheinander meine Beine aus dem, was mal ein Spitzenhöschen war, und im nächsten Moment zog Stefan mir den BH aus und küsste meinen Nacken, während er meine nackten Brüste massierte. Rainer stellte sich vor mich, und sagte nun mit klarer Stimme:
"Stell dich etwas breitbeiniger hin!". Ich folgte und stellte mich einen Schritt mit weiter geöffneten Beinen vor meine beiden Männer. Rainer näherte sich meinem Mund mit seinen Lippen. Seine Zunge glitt über meine leicht geöffneten Lippen. Ein Stromschlag durchfuhr mich. Als sich seine Zunge in meinen Mund schob und im selben Moment erstmals zwei seiner gepflegten Finger in meine auslaufende Fotze glitten, schrie ich in seinen Kuss auf und hielt mich wie eine Verdurstende an seinem Nacken, während Stefan inzwischen mit seiner Zunge meine Wirbelsäule langsam hinab glitt und eine feuchte Spur hinterließ.
Als er mit seiner Zunge zwischen meine Pobacken gleiten wollte, und Rainer mit seinen Fingern meine Klit massierte, spürte ich die Welle des erlösenden Orgasmus anrollen.
Gerade wollte ich dieses Gefühl, das ich seit Stunden spüren wollte, genießen, unterbrach Rainer abrupt sein Fingerspiel.
"Hör auf, Stefan! Das geile Luder will kommen!", rief er, und im selben Moment unterbrach auch Stefan sein Zungenspiel.
Schweißperlen standen auf meiner Stirn. Ich atmete schwer und brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass mir der ersehnte Orgasmus versagt blieb. Zitternd vor Geilheit stand ich da.
"Du solltest dich jetzt mal um unsere Schwänze kümmern, bevor du kommen darfst!", kam Rainers Ansage. "Knie dich hin und pack sie aus!"
Genau solche Ansagen liebte ich und liebe ich noch heute. Willig kniete ich mich und beide traten vor mich.
"Schau uns dabei an!", forderte Rainer.
Ich knetete beide Schwänze durch die Hosen. Auf Stefan"s heller Hose konnte man schon einen recht großen dunklen Fleck erkennen. Sein Schwanz lief anscheinend ordentlich aus, und das machte mich noch geiler, denn ich liebe Vorsaft!
Da Rainer ganz offensichtlich das Sagen hatte, begann ich damit, seine Jeans aufzuknöpfen. Ich ließ mir Zeit, und nach jedem Knopf bedachte ich sein in einer engen Retroshorts gefangenes Rohr mit kurzen Streicheleinheiten. Als ich die Jeans aufgeknöpft hatte, leckte ich über den Stoff der Shorts, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte.
Meine Finger ließ ich in den Beinabschluss des inzwischen auch schon nassen Teils gleiten und fühlte erstmals die weiche Haut seines Hodensacks und den harten Schaft seines Schwanzes. Langsam ließ ich den harten Schwanz aus seinem Gefängnis ploppen, zog die recht lange Vorhaut langsam und genussvoll zurück um ihm dann über seine feuchte Eichel zu lecken.
"Blas ihn!", rief Rainer laut, was er von mir erwartete. Gierig umfasste ich mit meinen Lippen diesen harten Prachtschwanz, leckte und lutschte seine Eichel und versuchte ihn dann ganz in meinen Mund zu nehmen. Als ich würgte, zog er ihn aus meinem gierigen Schlund, spuckte auf seinen Ständer und rief.
"Und jetzt noch einmal!".
Gierig schleckte ich seine Spucke auf und schob mir sein Rohr tief in den Rachen. Mit leichten Fickbewegungen jagte er mir das harte Ding deepthroat in den Hals, und ich fürchtete, zu kommen, ohne, dass meine Fotze auch nur eine einzige Berührung erfuhr.
Wenn ich einen Mann mag und heiß finde, liebe ich Spucke. Da muss ich mich jetzt wirklich vor Euch outen! Ich weiß nicht wieso. Das ist sowas Intimes. Und doch Bestimmendes.
Ja - Spucke in meinem Mund, in meinem Gesicht, auf einem Schwanz, den ich blase, macht mich einfach geil.
Ruckartig entzog er mir seinen Schwanz.
"Alter, dieses schwanzgeile Luder bläst so geil - da könnte ich sofort abspritzen!", informierte er Stefan, der mich nun zu sich dirigierte. Durch mein Schauspiel war der Fleck auf seiner Hose noch größer geworden.
Ich löste den Knopf seiner Chinohose, zog den Reißverschluss auf, und im selben Moment glitt die Hose über seinen knackigen Arsch und sein nackter, harter Schwanz schnellte vor mein Gesicht. Die geile Sau hatte keine Unterhose an! Das liebe ich ja! Und deshalb konnte ich den Schwanz so gut packen in der Hose und deshalb saftete er die ganze Hose voll.
Sein Dicker war beschnitten, nicht ganz so lang wie der von Rainer, aber hatte einen beträchtlichen Umfang und eine enorm dicke Eichel, die fast wie ein Pilzkopf auf dem harten Schaft saß. Was für ein besonderes geiles Ding das war. Gierig leckte ich seinen Vorsaft ab und versuchte, die dicke Eichel in den Mund zu bekommen, was mir nicht gelang. Ich nuckelte und lutschte und wurde immer geiler.
Während ich mich an dem harten Schwanz von Stefan festsaugte, spürte ich, wie Rainer von hinten erneut an meiner Fotze spielte.
"Die geile Sau läuft aus! Die ist jetzt fällig zum Ficken!"
Seine Worte ließen mich erzittern und ich hoffte, dass ich nun endlich die Schwänze der beiden in mir spüren würde.
"Komm, leg dich jetzt auf"s Bett!" Mit diesen Worten entzog mir Stefan sein dickes Rohr und zog mich hoch. Trotz aller Geilheit betteten sie mich fürsorglich auf dem breiten Luxusbett.
"Geht es dir gut, geile Lady?" Rainer streichelte meinen Kopf.
"Ja, es geht mir gut, wie selten! Und jetzt fickt mich endlich!", erwiderte ich und spreizte meine Beine so weit ich konnte, um ihnen meine nasse Fotze zu präsentieren.
"Wer fickt sie zuerst?", fragte Rainer.
Stefan hielt ihm die Faust hin und forderte ihn zu "Schere-Stein-Papier" auf.
Irre! Sie knobelten, wer mich fickte. Gefragt wurde ich nicht. Das machte mich noch geiler!
Stefan zeigte "Papier" und Rainer die "Schere". Somit war der Dominantere auch als erstes an der Reihe.
"Zieh ihr die Fotze auf!", forderte er seinen Kumpel auf, und Stefan zog meine Schamlippen weit auf und präsentierte dem anderen so mein nasses, williges und geöffnetes Loch.
Ich spürte, wie Rainer seinen immer noch knochenharten Schwanz kurz über meine Klit rieb, um dann mit einem tiefen Stoß in mich einzudringen. Vor Geilheit schrie ich auf.
Rainer fickte mich mit tiefen und harten Stößen. Sein langer Schwanz berührte mit jedem Stoß meinen Muttermund, und ich jaulte lüstern auf. Dieses Gefühl war so gut! Und der Kerl war so tief in mir. Stefan kniete neben mir, und als er bei einem besonders harten Stoß von Rainer hart an meinen Nippeln saugte, explodierte ich. Das war keine Orgasmusswelle mehr, die ich auf mich zukommen fühlte, nein, von einer Sekunde auf die nächste schien meine Fotze auszulaufen, mein Kitzler zu explodieren und ich schrie meinen Orgasmus wie von Sinnen in das elegante Hotelzimmer, völlig egal, ob mich andere hören konnten.
Während mich Rainers harter Schwanz einfach weiter fickte, zitterte ich am ganzen Körper.
Minuten später spürte ich, wie sich auch seine Muskeln anspannten und mit einem tiefen Röhren pumpte er seinen Samen in nicht enden wollenden Schüben in meine aufgefickte Fotze. Jeden Schub spürte ich in mir und genoss das Gefühl auf eine unbeschreibliche Weise.
Als Rainer aus mir heraus glitt, ließ er sich neben mich fallen und nahm mich in seine Arme. Wortlos, aber auf eine Art voller Nähe und Intimität, die mir gerade so gut tat.
Stefan kniete noch immer neben mir, wichste seinen harten Schwanz mit einer Hand und streichelte mit der anderen Hand von meinen Brüsten bis zu meinem Venushügel. Als einziger war er noch nicht gekommen. Seine warmen Augen schauten mich liebevoll an.
Nach ein paar Minuten der Entspannung sagte ich zu ihm:
"Komm, Stefan! Und jetzt du! Deinen Schwanz will ich auch noch spüren und deine Ladung in mir haben"!
Er kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel, verrieb etwas von Rainers Saft, der aus meinem Loch lief, leckte ganz vorsichtig meine empfindliche Klit und ich stöhnte schon wieder leise auf. Ich wollte diesen Dickschwanz auf jeden Fall auch noch in mir haben.
Langsam teilte seine dicke Eichel meine Spalte und sehr vorsichtig und so langsam, dass meine Geilheit schon wieder heftig aufkeimte, glitt er in meine von seinem Freund besamte Fotze. Rainer hielt mich weiterhin im Arm, küsste mich zunächst mit zarten kleinen Küssen auf den Hals, und gleichzeitig, als Stefans Schwanz ganz in meiner Fotze steckte und sein dicker Stamm mich ausfüllte, drang seine Zunge tief und fordernd in meinen Mund ein.
Ich liebe solche Küsse unsagbar, und ich fühlte mich so ausgefüllt!
Die Zunge des einen tief in meinem Mund, an der ich mich festsaugte, den dicken Pfahl des anderen in meiner Fotze, die sich stramm und eng um das fette Teil schmiegte.
Stefan begann, sich in mir zu bewegen, und ich begann schon wieder zu stöhnen. Zu geil fühlte sich dieser Schwanz in mir an. Rainer löste seinen Kuss von mir und feuerte nun seinen Freund an, während er meine harten Nippel zwirbelte.
"Komm, fick sie hart durch! Auf deinen dicken Schwanz hat sie gewartet, die geile Sau!"
Nah an meinem Ohr hörte ich ihn nun.
"Das gefällt, dir was? Du bist so eine schwanzgeile, nasse Fotze! Sag ihm, dass er dich ficken soll, sonst sag ich ihm , dass er aufzuhören hat." Er lachte rau.
"Fick mich weiter, Stefan, bitte! Fick mich mit deinem dicken Schwanz durch! Spritz in mich und lass mich nochmal kommen! Bitte!" Wimmernd leistete ich seiner Anweisung Folge,
Und das, was ich sagte, meinte ich wirklich so. Ich wollte diesen Schwanz in mir, und ich wollte sein Sperma!
Stefan bohrte nun wieder seine Zunge in meinen gierigen Schlund und sein Zeigefinger glitt langsam um meine geschwollene Klit, die aus den Schamlippen weit hervorstand.
Der dicke Schwanz von Stefan, seine Stöße, ,die sich anfühlten, als platze meine Fotze auf, die leichte Berührung von Rainers Finger - ich begann heftig zu atmen und zu stöhnen.
"Fick sie hart! Die geile Sau kommt gleich wieder!", feuerte Rainer seinen Kumpel an.
Stefan stieß zu wie ein Verrückter, stöhnte hart auf und gleichzeitig spürte ich, wie sich sein Fickrohr in mir entlud. Diese Schübe in mir sorgten dafür, dass ich wenige Momente später erneut und sehr heftig kam. Mein Orgasmus wollte nicht enden. Immer wieder zuckte mein Unterleib, und erst als sich Stefan aus mir herauszog, ebbte mein Zittern ab.
Schweißnass lag ich zwischen meinen Fickern, mit denen ich in einer Umarmung zu dritt versank.
Trotz des harten Sex, waren sie fürsorglich und liebevoll und gaben mir ein Gefühl der Geborgenheit.
Rainer fand als erstes seine Sprache wieder.
"Das war wunderbar mit dir, Brigitte! Wir danken dir, dass du dich auf dieses Abenteuer eingelassen hast."
Stefan nickte bekräftigend und küsste mich zärtlich.
Inzwischen war es später Abend, und die beiden schlugen vor, noch eine Kleinigkeit in der Hotelbar zu essen. Sie boten mir an, im Zimmer zu duschen, aber ich wollte dieses Gefühl, diesen Geruch und ihr Sperma in meiner Fotze gerne mitnehmen und nicht einfach wegspülen. Wir machten uns alle drei ein wenig frisch, zogen uns an und gingen in die Hotelbar. Dort aßen wir zusammen etwas, unterhielten uns wie Freunde, und der Witz und der Charme der beiden sorgten für viel Lachen und Spaß.
Als ich mich müde und erschöpft verabschiedete, nahmen sie mich beide nacheinander in die Arme, und abschließend standen wir in einer innigen Umarmung zu dritt da.
"Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt.", sagte Rainer und Stefan ergänzte:
"Über eine Wiederholung würden wir uns freuen. Meld dich sehr gerne wieder."
Lächelnd ging ich zur Rezeption, zahlte meine Parkgebühr und winkte ihnen zum Abschied noch einmal zu und fing die Luftküsschen auf, die sie mir zuwarfen.
Eine Wiederholung konnte ich mir mit diesen beiden Gentlemen durchaus vorstellen und fuhr zufrieden und befriedigt nach Hause.
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