Annika (fm:Dominante Frau, 2366 Wörter) | ||
Autor: Open Minded Blue Angel | ||
Veröffentlicht: Dec 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 5435 / 3335 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (33 Stimmen) |
Annika lebt ihre dominante Seite aus. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Sie hatten sich für den Abend verabredet. Sie hatten sich schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Sie hatte ihm aufgetragen, mit fest verschlossenem Käfig zu ihr zu kommen und ihr sofort den Schlüssel auszuhändigen. Als er sich fertig machte war die Vorfreude auf den Abend schon so große dass er steinhart wurde. Dies stellt ein großes Problem, da er den Käfig tragen sollte... Er versuchte sich abzulenken aber seine Gedanken kreisten, wie so oft nur um sie. Er wollte ihr komplett ausgeliefert sein. Diese Gedanken machten seine Situation jedoch nicht besser. Erst nach einer eiskalten Dusche schaffte er es, den Käfig anzulegen und zu verschließen. Dann packte er die restlichen von ihr gewünschten Sachen ein und machte sich auf den Weg zu ihr.
Die Fahrt kam ihm ewig vor. Er konnte es nicht erwarten sie wieder zu sehen. Auf der Fahrt kam er nicht aus den Gedanken heraus, sich vorzustellen was sie heute mit ihm vorhatte. Diese Gedanken ließen ihn in seinem Käfig anschwellen und das begann ihm mehr und mehr Schmerzen zuzufügen.
Als er schließlich bei ihr ankam und die Treppen hoch lief nachdem sie ihm die Haustüre geöffnet hatte, spürte er sein Herz laut klopfen. Sie öffnete ihm die Türe und ihm blieb kurz der Atem weg. Sie stand in der Türe. Sie trug eine rote Hose, die sich perfekt ihren weibliche Kurven anschmiegte. Dazu ein weißes Top mit einem ebenfalls roten Jäckchen darüber. Darunter konnte er bereits ihren perfekten Brüste erahnen.
"Komm herein" sagte sie in einem direkt bestimmten Ton. Er brachte kein Wort heraus und betrat ihre Wohnung. Sie führte ihn ins Wohnzimmer und schaute ihn mit forderndem Blick an. Ohne dass sie ein Wort aussprechen musste, wusste er, was sie wollte. Er holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und übergab ihn ihr. Mit einem süßen Lächeln befestigte sie ihn an ihrer dünnen goldenen Halskette.
Sie setzten sich zusammen auf die Couch und begann sich zunächst über belanglose Dinge zu unterhalten. Über ihre Arbeit, Pläne für das nächste Wochenende und so weiter. Die Stimmung wurde lockerer und sie rückte näher zu ihm heran. Schon alleine ihre Berührung ließen ihn in seiner eingeengten Position versuchen zu wachsen. Dass dies nicht möglich war, spürte er sofort. An seinen scharfen Atemzügen erkannte sie sofort seine Lage und begann sie auszunutzen. Sie begann ihn langsam zu streicheln und rückte immer näher zu ihm.
"Was ist denn los?" fragt sie ihn mit leisem Kichern. "Du weißt es ganz genau!" antwortete er mit gepresster Stimme.
"Hast du alles dabei was ich will?" fragte sie ihn. Wortlos reichte er ihren Rucksack und sie begann den Inhalt zu kontrollieren.
"Handschellen, Fesseln, Peitsche, Cockring und Augenbinde. Perfekt alles da." sagte sie als sie die Sachen ausbreitet und aus die Couch legte. Sie nahm die Augenbinde und setzte sich in Reiterstellung auf seinen Schoß. Sie drückte ihm vorsichtig ihre Hüfte entgegen und bewegte sie langsam vor und zurück. Das ließ ihn sofort wieder scharf atmen. Sie kam mit ihrem Gesicht seinem immer näher und dann gab sie ihm einen innigen Zungenkuss. Seine Reaktion blieb nicht aus und ihm entwich ein leises schmerzhaftes Stöhnen. Er versuchte hart zu werden aber es ging einfach nicht und schmerzte immer mehr. Sie genoss ihre Position sichtlich. Sie nahm die Augenbinde und legte sie ihm über das Gesicht. Dann verschloss sie diese fest an seinem Hinterkopf.
"Steh auf!" befahl sie ihm und führte ihn in die Mitte des Raumes. "Und jetzt zieh dich aus, aber langsam." Er hörte wie sie sich zurück zum Sofa bewegte und es sich gemütlich machte. Langsam zog er erst sein Tshirt, dann seine Jeans und schließlich seine Socken und Boxershorts aus. So stand er nun da mitten in ihrem Wohnzimmer mit nichts außer dem Käfig begleite.
"Ich will von dir kein Wort hören und du bleibst genau so stehen!" wies sie ihn an. Natürlich gehorchte er ihr. Er lauschte gespannt was nun kommen würde. Aber er hörte nur, wie sie gemütlich durch ihre Instagram Reels scrollte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er dann, wie sie vom Sofa aufstand und es klimperte metallisch. Am Geräusch erkannte er sofort, dass es sich hierbei um die Handschellen handelte. Sie schlich um ihn herum und sie ließ ihre spitzen, roten, perfekt zu ihrem Outfit passenden
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