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Wie sich manches entwickeln kann (fm:Ehebruch, 11199 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2024 Gesehen / Gelesen: 12169 / 11138 [92%] Bewertung Geschichte: 9.31 (153 Stimmen)
Junge Frau wird vom Vorgesetzten ihres Mannes umworben und lässt sich immer mehr darauf ein

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Wie sich manches entwickeln kann...

Ich heiße Leandra, von den meisten Lea genannt, 29 Jahre, 171 cm groß, 54 kg leicht, blonde schulterlange Haare, blaue Augen und einer Körbchengröße von 75B. Ich bin sehr sportlich, schlank, gut bebaut und bekomme regelmäßig viele Komplimente. Bisher habe ich diese nur wohlwollend entgegen genommen, aber ansonsten war ich meinem Mann (Thomas, 37 j.) wirklich treu.

Zwar flirtete ich durchaus mit anderen Männern, aber mehr passierte bisher nicht. Bisher! Mein Mann arbeitete als Beamter bei der Stadt und war in seiner Abteilung der kommissarische Stellvertreter. Da die Position eigentlich nicht offiziell besetzt war hatte mein Mann nur die Abwesenheitsvertretung für seinen Vorgesetzten Horst Biermann (46 j.) übernommen, ohne dadurch eine nächste Beförderungsstufe zu erreichen.

Herr Biermann war meinem Mann in allen Belangen und vor allem fachlich weit überlegen, ohne Thomas schlecht reden zu wollen. Aber Thomas war ein solider und zuverlässiger Sachbearbeiter welcher sich über die Jahre hochgearbeitet hatte. In einer Führungsfunktion konnte ich ihn mir allerdings beim besten Willen wirklich nicht vorstellen. Dafür war er einfach zu lieb und nicht umtriebig genug. Ihm fehlte das Durchsetzungsvermögen und die Ellenbogenmentalität, was ihn zwar wirklich liebenswert machte, aber manchmal wünschte ich mir schon mehr Autorität von ihm.

Herr Biermann war mehr der Typ Politiker. Mit allen Wassern gewaschen, einem sicheren und beeindruckenden Auftreten und dem nötigen Killerinstinkt. Seine nächste Beförderung stand an und eine noch höhere Leitungsfunktion. Seitdem spekulierte mein armer Thomas darauf, ggf. seine Stelle beerben zu können.

Bisher kannte ich den Biermann fast nur vom Hörensagen und zweimal war ich ihm im Flur begegnet, als ich meinen Mann im Büro besuchen wollte. Interessiert und abschätzend hatte er mich angeschaut und dann direkt gefragt, ob er mit helfen könne. Ich hatte ihm erklärt, dass ich die Frau von Thomas sei und er hatte sich mir gegenüber höflich und freundlich vorgestellt. Ich musste sagen, er hatte mich schon beeindruckt mit seinem selbstsicheren Auftreten, den grauen Schläfen und der weltmännischen Art. Er hatte mich mehr beeindruckt, als ich es mir selber eingestehen wollte.

Umgekehrt schien es ähnlich zu sein, zumindest hatte mir Thomas am Abend zuhause davon berichtet.

Thomas: "Du hast wohl mächtig Eindruck gemacht, bei meinem Vorgesetzten!"

Ich lächelte: "Aha! Wieso?"

Thomas: "Er ist unter einem Vorwand in mein Büro gekommen und hat beim Verlassen ganz beiläufig erwähnt, dass er dir im Flur begegnet ist. Ich hätte ja eine äußerst attraktive Frau. Wirklich ausgesprochen hübsch und sehr nett."

Ich: "Oh! Das ist doch nichts schlechtes. Vielleicht verbessert es deine Chancen?"

Thomas verstellte nun seine Stimme und spielte seinen Chef. Thomas: "Na, Frau Wagner, wollen sie nicht etwas für die Karriere ihres Mannes tun."

Ich kniete mich direkt unterwürfig vor ihn: "Aber selbstverständlich Herr Biermann. Sehr gerne mache ich das." Dabei öffnete ich seine Hose und holte seinen noch schlaffen Penis hervor, den ich direkt in den Mund nahm und geschickt mit meiner Zunge stimulierte. Ich konnte wirklich sehr gut blasen und Thomas genoss meine Liebkosung.

Er spielte weiter seine Rolle als Horst Biermann. "Sehr gut machen sie das, Frau Wagner. So gefällt mir das. Endlich mal jemand der Einsatz zeigt in diesem Saftladen."

"Ja! Ihren Saft können sie gleich entladen." Nuschelte ich mit dem hart werdenden Schwanz in meinem Mund und wir mussten beide kurz lachen.

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