| Ein Gewinn der alles veränderte! (fm:Verführung, 3843 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Eivissa | ||
| Veröffentlicht: Jan 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 18001 / 15258 [85%] | Bewertung Teil: 9.32 (297 Stimmen) | 
| Der erfolgreiche Unternehmer erlebt durch ein Gewinnspiel neue Erfahrungen | ||
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Ein Gewinn der Alles veränderte Teil 1  
 
Peter war das was man als erfolgreicher Geschäftsmann bezeichnen konnte. Mit 22 Jahren hatte er nach seinem Wirtschaftsinformatikstudium die  Idee KI (künstliche Intelligenz) für standardisierte Geschäftsprozesse  einzusetzen und schnell war sein neu gegründetes Unternehmen zu einem  der Hidden Champions im Markt geworden. Heute hatte er ein Unternehmen  was einen hohen zweistelligen Millionenumsatz erzielte und das in der  Zwischenzeit über 160 Mitarbeiter:innen beschäftigte. Heute mit 32  Jahren war er glücklich es geschafft zu haben. Doch leider hatte bei  der Fokussierung auf seinen beruflichen Erfolg sein Privatleben  gelitten. Er bewohnte ein schönes Penthouse in seiner Stadt und galt  als einer der attraktivsten Junggesellen die noch zu haben waren. Doch  stets lehnte er jegliche Avancen des anderen Geschlechts mit  Bestimmtheit ab, da er sich sicher war, dass sie sich alle nur in das  gemachte Nest legen wollten. Dabei sah er gar nicht so schlecht aus. Er  hielt sich mit Tennis und Jogging fit und mit seiner Größe von 185 cm  und einem durchtrainierten Körper war er durchaus eine attraktive  Erscheinung. Auch mit seinem Schwanz war er sehr zufrieden. Die Mutter  Natur hatte ihn mit Penis mit einer Länge von 23 cm ausgestattet. Das  Besondere dabei war jedoch das er neben der Länge auch mit einem nicht  zu verachtenden Durchmesser gesegnet war. Leider war seine Vorsicht  gegenüber dem anderen Geschlecht in den letzten Jahren immer stärker  geworden und seine einzigen sexuellen Erfahrungen bestanden darin, dass  er sich vor wahllos ausgesuchten Kurzvideos selbst befriedigte um nicht  gänzlich unbefriedigt durch die Welt zu laufen.  
 
In der Coronakrise entschied er, sich mit einem möglichen Wohnmobilkauf unabhängig zu machen. Doch bevor er ein Gefährt selber erwerben wollte  musste er für sich selbst erst einmal testen, ob diese Urlaubsform für  ihn in Frage kommen würde. Bisher hatte er immer Urlaub an ausgesuchten  Hotspots für Gutbetuchten gemacht. Doch nun sollte alles anders werden.  Bei seiner Recherche öffnete sich ein Fenster in seinem Laptop was ein  Gewinnspiel für einen vordefinierten Wohnmobiltrip für 14 Tage  avisierte. Kurz entschlossen gab er seine Daten ein und sandte das  Formular ab.  
 
Dann widmete er sich weiter der Recherche nach in Frage kommenden mobilen Unterkünften. Als er nach einer Woche eine E-Mail erhielt, die  ihn als Hauptgewinner feierte konnte er es noch gar nicht begreifen.  Denn das Gewinnspiel hatte er schon als Werbegag abgetan und  dementsprechend vergessen. Doch eigentlich gar nicht so schlecht dachte  er bei sich, so hatte er die Möglichkeit ganz in Ruhe auszutesten, ob  diese Art von Urlaub ihm gefallen würde. Er nahm Kontakt zu der Firma  auf die ihm den Gewinn mitgeteilt hatte dabei stellte sich heraus, dass  es sich um ein junges Unternehmen handelte was in ganz Europa schon  Destinationen hatte. Auf seine Rückfrage teilte man ihm mit, dass schon  alles für ihn geplant war und er sich außer dem Kofferpacken um nichts  bekümmern musste. Der Trip mit dem Wohnmobil sollte in drei Wochen von  Köln aus starten und da Peter nicht weit davon entfernt wohnte fand er  das einfach perfekt. Von dort aus ging es in Richtung Kroatien wo auf  einem Campingplatz in der Nähe von Porec ebenfalls ein Stellplatz für  ihn reserviert war. Als Draufgabe gab es noch einen Verzehrgutschein in  Höhe von € 500,-- der ihm per Überweisung avisiert wurde.  
 
Die Zeit bis zu dem Zeitpunkt der Übergabe des Campers näherte sich durch seine berufliche Belastung sehr schnell und schon war es daran  seine Sachen für den Urlaub in eine große Reisetasche zu packen. Doch  damit begann erst einmal das Problem für Peter. In seinen bisherigen  Urlauben hatte er neben der obligatorischen Badehose stets auch für die  Abendgestaltung entsprechende Kleidung ausgewählt. Denn in den 5*  Hotels wurde immer darauf geachtet, dass die Gäste in entsprechender  Garderobe erschienen.  
 
Die Vorstellung in seinem maßgefertigten Leinenanzug über einen Campingplatz zu gehen ließen ihn innerlich schmunzeln. Also beschränkte  er sich auf einige Polohemden und Shirts und mehrere seiner  Leinenshorts. Falls es einmal abends kühler werden sollte packte er  sich noch einen Hoodie und zwei normale Jeans ein. Als Schuhwerk  entschied er sich für seine Havaianas und seine Sneakers. Dann noch  schnell seine Toilettenartikel und das Sonnenöl eingepackt und schon  war er in erwartungsvoller Freude auf eine für ihn völlig neue  Urlaubserfahrungen gut gerüstet.  
 
Als er am nächsten Morgen das Taxi zum Bahnhof bestieg pfiff er fröhlich 
 
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