| Frühstück (fm:Partnertausch, 1193 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Wolf Warburg | ||
| Veröffentlicht: Jan 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 9119 / 7110 [78%] | Bewertung Teil: 8.94 (66 Stimmen) | 
| Fortsetzung von "Wanderung" | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Schwanz genüsslich in ihr Möse und sie stöhnte dazu. Damit hatte ich  nicht gerechnet, war wohl etwas eifersüchtig. Dann entspannte ich aber  und dachte, dass es ja nicht so ungewöhnlich sei, nach dem, was wir  schon miteinander angestellt hatten. Und ich wollte ja auch  weitermachen. Nur, dass die beiden alleine ... Aber ich spürte auch  schon eine Verhärtung in der Hose. Fand's wohl doch auch geil! Die  beiden realisierten, dass ich zuhause war, machten aber weiter und  meine Frau war kurz vor ihrem Höhepunkt, stöhne, wand sich und sagte zu  Klaus: "Los, spritz endlich meine Möse voll!" Und es kam ihm. "Los, ihr  geile Böcke, ich will das Sperma von beiden Stieren! Also, Jürgen, komm  endlich mit Deinem fetten Schwanz und bring meine Möse zum Auslaufen!"  Dem wollte ich gerne nachkommen. Ich merkte, dass ich schon total geil  war, zog meine Hosen aus und fickte wie ein Verrückter, bis meine Frau  ein weiteres Mal kam und meine Sahne in ihre Mö-se schoss. Als ich  meinen Schwanz rauszog tropfe unser Sperma gemischt mit ihrem Geilsaft  herunter auf die Dielen. Ein geiler Anblick. Wir nahmen uns zu dritt in  den Arm und ließen uns auf der Bank am Esstisch nieder.  
 
Mir fiel dann erst auf, dass Uschi nicht da war. "Wo ist denn Deine Frau?" fragte ich. Klaus: "Der ging's noch so schlecht, dass sie liegen  geblieben ist. Aber sie wollte vielleicht noch unter die Dusche und  dann nachkommen." - "Ach, das wäre doch nett", meinte ich. "Stimmt",  pflichtete meine Frau bei, "aber es war doch zu dritt auch nicht so  schlecht, oder?" Sie grinste dabei und wir Männer grinsten zurück. Wir  waren auch sehr entspannt. "ich gehe mal ins Bad, mich ein wenig  trockenlegen, damit ich nicht noch mehr volltropfe. Ihr beide kommt am  besten gleich mit, damit ich Euch die Schwänze waschen kann. So könnt  ihr ja auch nicht bleiben", hörten wir dann. Also standen wir auf und  folgten ihr ins Bad. Wir durften dabei zusehen, wie sie sich  einigermaßen von unserer Sahne befreite und frisch machte, was unsere  Schwänze dicker werden ließ. "Prima", schmunzelte meine Frau, "so  lassen sie sich besser waschen." Unsere Schwänze wurden samt Umgebung  einfühl-sam gereinigt und getrocknet. Wir gingen zurück in den  Wohnbereich, sammelten unsere Hosen ein, zogen uns an und machten uns  mit großem Appetit an den Kuchen, den ich mitgebracht hatte.  
 
- Fortsetzung folgt - 
 
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