Unter uns Teil3 (fm:Gruppensex, 3857 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Danny | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 6423 / 5318 [83%] | Bewertung Teil: 9.26 (80 Stimmen) |
„Nur gut das die Kinder heute Nacht bei Oma und Opa sind.“ |
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"Nur gut das die Kinder heute Nacht bei Oma und Opa sind." Warf Nadine plötzlich ein und stand auf, dann ging Sie raus. Ihr Hintern schaukelte sanft hin und her als Sie durch den Raum in den Flur verschwand. "Was hat Sie nur heute?" Fragte Torben, als ob es was neues währe das ihre Kinder mal bei den Großeltern seien. Steffi sah etwas verlegen zu Boden. "Vielleicht will Sie uns ja heute Abend etwas neues v8n ihren Klamotten vorführen." Lachte Torben und streichelte dabei Steffi's Schenkel. Steffi legte ihre Hand ebenfalls auf Torben Bein. "Das wäre ja was." gab Steffi ihm zur Antwort.
Dann hätte ich ja mal die Gelegenheit ihr heute noch an die Wäsche zu gehen, scherzte Torben. Er sah mich an und frug mich, ob ich denn mit Steffi noch immer im Bett klar kommen würde. Ich Versicherte ihm das wir immer noch gut im Training seien. Was ja erst seit ein paar Monaten der Fall war.
Steffi sei ja auch nicht ohne Versicherte ich ihm. Ein Lachen drang durch den Raum. Wir haben doch richtig Glück mit den Mädels, merkte Torben an. "hoffentlich ist Nadine nicht schon in's Bett vorgegangen, sie kommt ja nicht wieder. Warf Torben fragend in den Raum. "Das wird Sie schon." murmelte Steffi und sah mich an wobei sie sich leicht auf die Unterlippe biss. Meine Frau war etwas nervös dachte ich mir.
Nach einiger Zeit wir hatten das dritte Glas Wein eingeschenkt, trat Nadine zur Tür herein.
Nadine kam elegant ins Wohnzimmer, Sie trug schwarze halterlose Netzstrümpfe bis auf die Oberschenkel und einen dunklen Tanga aus Spitze. Das gleiche formte sich als BH um ihre hübschen strammen Brüste. Ihre schlanke Gestalt wurde von dem Aufzug noch unterstrichen. Ich sah wie Steffi ihr zunickte und dabei auf dem Sofa in und her rutschte. Torben schaute erstaunt zu seiner Frau hinüber und setzte sein glas ab. Mein Blick ging die Reihe von uns durch und in meiner Hose regte sich schon beim hinsehen was. Steffi bekam ihren Mund nicht zu und stellte ihr Glas hin. Nadine dimmte im Vorbeigehen das Licht, sodass das meiste Licht von den Kerzen kam die überall verteilt standen. Torben stützte und klatscht in die Hände. "Wow, was wird das Süße, wir haben noch Besuch ?" Fragte er.
Nadine sagte nicht und ging hinter dem Sofa an uns vorbei und Strich uns allen mit ihren Fingern durch's Haar anschließend schlich Sie wieder zurück in die Mitte des Wohnzimmer. Dort tänzelte Nadine verführerisch vor uns herum. "Ja, nun ist es auch gut." Sagte Torben laut. "Willst du das die beiden jetzt gehen?" Fragte er nach ein paar Sekunden nach.
Sie zeigte wortlos auf Steffi und meine Frau stand auf. Torben sah ihr nach und dann zu mir. Ich zuckte mit den Schultern. "Sieht doch ganz nett aus." Merkte ich an und meine Hose bekam langsam eine Beule. Steffi ging langsam zu Nadine rüber. Alles wirkte grad wie abgesprochen.
Jetzt war auch ich verwundert. Steffi stellte sich neben Nadine. Torben sah mich an und starrte zu den Frauen. "Haben die das abgesprochen?" Fragte er in die stille des Raumes, nur die leise Musik im Hintergrund blieb.
Steffi zog gekonnt ihre Hose aus und ihre schwarze Unterwäsche kam zum Vorschein. Dann zog Sie ihr Shirt von sich und warf es uns entgegen. Sie schien nicht ganz so sicher wie Nadine . Okay, dachte ich, Sie hatte zuhause schon vorgesorgt und sich ihre besten Dessous drunter gezogen. Da standen jetzt zwei supergeile Frauen und wir zwei Männer waren sprachlos. "Sehr schön, tanzt ihr den auch noch zusammen?" Fragte Torben. Die Frauen wiegten sich sanft vor und zur Musik reckten ihre Arme hoch und schwangen sinnlich ihre Hüften. Nadine fing an ihren Finger über Steffi""s Arme streicheln. Steffi ließ ihre Hände um Nadine's Hüften bis zu ihrem Po gleiten.
Die beiden streichelten sich zärtlich und Nadine neigte ihren Kopf zu Steffi um ihr einen gefühlvollen Kuss zu geben. Torben saß verwundert da aber ließ es sprachlos weiterlaufen. Ich war von den Socken und in mir wuchs die Lust. Die Frauen küssten sich sinnlich bis Steffi ihre Zunge über Nadine's Brüste kreisen ließ. Nadine flüsterte Steffi etwas ins Ohr. Steffi schob Nadine's BH beiseite und leckte an ihren Nippel die immer härter wurden. Nadine schob ihre Hand zwischen Steffi's Beine und griff in Steffis Tanga. "Wird es noch mehr." Stotterte Torben etwas. Nadine sah schmachtend zu uns und zog dann Steffis Tanga runter.
Steffi erledigte den Rest und warf den Slip in unsere Richtung, wo er zwischen uns liegenblieb. Meine Frau stand mit blanker Fotze vor uns. Torben raunte das es jetzt etwas zu weit ging, aber die Frauen hörten nicht auf. "Lass Sie mal machen." Beruhigte ich ihn. Nadine Strich zärtlich über Steffis Schenkel, sich weiter zu ihrer Spalte hochtastend. Nadine fingerte Steffi nun zärtlich an ihrer Perle während Steffi jetzt Nadine ihren Slip auszog. Geschickt öffnete Nadine den BH von Steffi und ließ ihn zu Boden fallen. Sinnliches Stöhnen drang aus dem Munde meiner Frau. Steffi liebkoste Nadine an ihren Nippeln und auch Sie hauchte hörbar ihre anfängliche Lust hervor. Gemächlich steigerte sich Nadine und hörbar stieg ihre Erregung. Auch Steffi glitt mit ihren Fingern in Nadine's Schritt und umspielte ihre Klit. Geil fauchte Nadine auf. Die zwei spielten an ihren Lustperlen und geilten sich immer weiter auf. Dann ging Sie vor Steffi in die Knie und begann ihre feuchte Ritze zu lecken. Wir sahen wie Sie an ihrer Scharm züngelte und Steffi immer geiler machte.
"Was ist denn bloß in euch gefahren?" fragte Torben und sah zu mir. "Noch nichts." Antwortete Nadine leise. Torben war immer noch sehr überrascht uns glaubte kaum was ihm geboten wurde. Mein Schwanz war prall vor Geilheit und passte nicht mehr in meine Hose.
Nadine zog Steffi zu sich hinunter, beide Frauen hatten nur noch ihre langen schwarzen Strümpfe an. Wobei die von Steffi schon rutschten. Jetzt lagen die zwei vor und auf dem Boden und fingen an sich innig zu küssen. Niemals hätte ich gedacht das Steffi sich zu so einer Aktion hinreißen lassen würde. Nadine schob ihre Oberschenkel zwischen Steffi's Beine und rieb damit in ihrem Schritt. Sanftes Stöhnen dran zu uns herüber und im rhythmischen Takt bewegte die zwei sich. Ich hielt es bald nicht mehr aus so geil machten die zwei mich und ich konnte es nicht abwarten das eine von den beiden sich vor meinem Schwanz befanden. Torben öffnete derweil seine Hose um wohl etwas Platz zu schaffen für sein Gemächt. Nach einiger Zeit öffneten die Frauen ihre Schenkel und schoben sich ineinander, so fingen Sie an sich ihre geilen Fotzen aneinander zu reiben. Ihr Stöhnen wurde hörbar lauter. "Jaaa, Hmmmm du machst mich so geil Steffi!" rief Nadine stöhnend vor Lust und beide wurden noch schneller in ihren Bewegungen. Ihre Spalten rieben heftig aufeinander und mit jedem Stoß wurden die Zwei lauter.
Torben und ich starrten erregt zu den beiden rüber und mir wurde jetzt zu warm. So zog ich mein Shirt aus woraufhin Torben mich an sah und entgeistert schaute.
Unsere Schwänze waren zum bersten hart und die Beulen in unseren Hosen wurden grösser.
"Uuhhhhh ahhhhhhh jaaaaa!" kam laut aus den Mündern unserer Frauen und langsam bahnte sich ihr Höhepunkt an. Zuckend und sich weiter in sich drückend feierten beide zeitgleich ihren Orgasmus. Schoben sich weiter ineinander und rieben ihre Fotzen gegen sich. Dann ebbte es langsam ab und die zwei entspannten sich neigten sich entgegen und küssten sich zärtlich mit offenen Mündern sodass sich ihre Zungen gierig ineinander schlangen. Beide hatten ihre Finger noch an der Spalte der anderen und massierten sich gefühlvoll. Schon gut verschwitzt standen die beiden dann langsam auf und umarmten sich. Irgendwas tuschelten Sie und kamen auf uns zu. Auf dem Wege entledigten Sie sich ihrer Strümpfe und warfen diese hinter sich.
Jede Frau ging auf ihren Mann zu und Torben hielt Nadine seine Hände entgegen. "Ohh Gott, was ist hier los?" hauchte er ihr entgegen. "Ihr macht uns geil, lass uns nach oben gehen Schatz." Fügte er hinzu. "Ihr dürft gern hier unten bleiben." sagte er leise zu mir. Torben checkte nicht was das hier werden würde.
Die beiden Frauen sprachen nicht und auf der Hälfte des Weges wechselten Sie die Richtung und steuerten auf den Mann des anderen zu. Torben sah verwundert auf. Ich dachte mir meinen Teil. "Was wird das jetzt?" Fragte er leise und schaute mich an. "Lass Sie einfach machen." Sagte ich, und sah Torben an. Steffi ging auf Torben zu und kniete sich vor ihn, das gleiche machte Nadine bei mir. Nadine kam auf mich zu und ich sah ihre geile Spalte die feucht von Nässe glänzte. Sie kniete vor mir und sah zu Steffi. Beide schmunzelten neckisch und fingen an uns die Hosen auszuziehen.
Steffi blickte zu mir und wirkte etwas unsicher aber ich nickte ihr zuversichtlich zu. Sie zog Torben die Hose aus und streifte gleich seine Short mit ab. Sein harter Schwanz schlug hoch, gegen seinen trainierten Bauch. Steffi's Augen wurden groß. Er war gut bestückt und prall stand sein Teil vor ihr. Sie schluckte und grinste nervös vor Vorfreude. Nadine tat es ihr gleich und zog meine Jogger aus mein Slip wurde durch das Wohnzimmer geworfen. Auch mein Schwengel wippte stramm vor Nadine und Sie leckte sich lustvoll über ihre Lippen. Zeitgleich hatte ich meine Hand zwischen ihre Beine geschoben und spürte wie nass ihre Fotze war. Leicht fingernd zog ich Sie etwas an mich. "Mädels, ich glaub...." Nadine sah mit festem Blick zu ihrem Mann. Dann umschloss Sie mit ihren Lippen meinen Schwanz und nahm ihn tief in sich auf. Torben sah schon etwas eifersüchtig zu ,wie seine Frau sich mit meinem Schwanz vergnügte. Ich legte mich zurück und schloss die Augen. Das Gefühl meines harten Teil in ihrem warmen Mund wo Nadine mich mit saugen und Zungenspiel verwöhnte, war unbeschreiblich geil.
Steffi leckte etwas zaghaft an Torbens Schwanz und saugte ihn von der Eichel her in ihren Mund. Sie nahm in tief auf und presste sich hart dagegen. Jetzt war Torben verstummt. Nadine schob sich näher zu mir um mehr Fahrt aufzunehmen. Sie blies und saugte immer heftiger an meiner Latte. Ein schneller werdendes pochen zeigte mir das es nicht mehr lange dauern würde bis ich kam. Torben wurde auch gut bedient von Steffi und in seinem Stöhnen lauter. Jetzt war sein Widerstand gebrochen und Torben gab sich meiner Frau hin. "Scheisse wie geil ist das denn." Hauchte er mir entgegen. Mit seinen Fingern zog er sanft an Steffis Nippeln und außer Gluckert und Schmatzen , war von den Frauen grade nicht viel zu hören.
"Ich komme gleich." Hauchte ich Nadine ins Ohr. Das schien ihr egal zu sein denn sie saugte weiter und hob das Tempo beim melken an. In mir stieg eine Woge der Geilheit auf und der Druck wurde immer grösser. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten, alles wollte raus. Mit meinen Händen hielt ich Nadine s Kopf sanft gegen mich gedrückt fest und dann entlud sich mein Körper in Sie. Nadine lutschte weiter und bekam die ganze Ladung meines heißen Saftes eingepumpt. Sie schluckte gierig, wohl nicht wissend das ich soviel auf Lager hatte. Sie bekam nicht alles so schnell runter und verschluckte sich leicht. Prustend ließ sie ab und ein Teil meines Sperma spritzte durch den Raum. Nach Luft ringend sah Nadine mich geil an und lächelte während Sie sich die Reste von ihren Fingern leckte.
"Den ersten Druck bist du schon mal los." Hauchte Sie.
Torben sah zu uns rüber und bekam große Augen. Anfangs dachte ich er bricht jetzt ab, doch Steffi war gut und das spürte auch Torben.
Torben lag erregt nach hinten gelehnt da, Steffi saugte und pumpte an seinem Schwanz als wenn es kein morgen gäbe. Dann fing auch Torben an zu Stöhnen und zitterte dabei etwas. Seine Anspannung war ihm anzusehen aber er wippte mit seinem Hintern in Steffis Takt und fickte ihren Schlund.
"Mach weiter." Trieb er Steffi an und dann kam auch er. Man sah ein leichtes pulsieren bei ihm und laut stöhnte er seinen Orgasmus heraus. Steffi schluckte und schluckte sein Sperma dabei wichste sie Ihn weiter und lutschte seine Reste von der Eichel. Sein Saft lief ihr aus dem Mundwinkel und tropfte auf ihre Brüste. Torben hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und kam langsam wieder zur Besinnung. Ich sah Nadine in die Augen und Sie nickte, wichste meine Schwanz erneut und brachte ihn schnell wieder in Form. Er wuchs heran wurde hart und Nadine hockte sich mit ihrem warmen nassen Schoß über mich. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn sich langsam ein. Meine Eichel wurde prall und mit jedem cm. Den Sie sich niederließ wuchs meine Stange noch weiter. Torben sah was seine Frau machte und schaute zu uns rüber. "Jetzt geht's zur Sache." Raunte er. "Komm Steffi, hock dich hin." Wies er Sie an und Steffi hockte dich vor ihn auf die Couch. Torben kniete dich hinter meine Frau und wichste sich kurz seinen Schwanz dann nahm er Steffi und schob seinen Prügel langsam in ihre Fotze. Tief schob er ihn hinein und Steffi stöhnte laut auf.
"Booooaaahhh ,jaaaa geeil!" rief Sie laut aus und krümmte sich nach vorn. "Ist der groß! " jaulte Steffi kurz auf. Torben gab langsam Gas und fickte meine Steffi tief von hinten. Mit jedem Stoß juchzte Steffi auf und hechelte geil. Nadine ritt auf mir und kam in Fahrt. Sie klammerte dich an der Sofalehne fest und wippte immer schneller auf und ab.
"Ohhhhhhaaaaa hmmmmmmahhhhhhh!" schrie Sie laut durchs Wohnzimmer. Sie klatschte mit ihrem Po immer wieder auf meine Schenkel und wurde schneller.
Und ein zucken durchlief ihren Unterleib. Ich saugte an ihren harten Nippeln und so dauerte es nicht lange das Nadine kam. Sie fauchte mir geiles Zeug entgegen und stöhnte lusterfüllt in Ektase. Steffi schaukelte vor Torben der Sie hart am ficken war und hatte unter heftigen Stöhnen ihren Kopf auf's Sofa gesenkt. Ihre Brüsten wippten hin und her.
"Ahhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaa!" stieß Nadine ihren Orgasmus heraus und wurde von massiven Wellen erfasst die ihren Körper durchzogen. Sie stieß mit ihren Füssen gegen den Tisch und ein ,zwei Gläser fielen um. Ich spürte wie Sie im Unterleib zitterte und sich wandt. An ihren Brüsten lief fein ihr Schweiß herunter. Klatsch nass schob Sie Ihre Fotze sinnlich auf mir hin und her. Grade erst befriedigt kam Nadine ein zweites mal und schrie ihre Lust vollends heraus.
"Uuuhhhhhhhhh ahhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa!" schrie Steffi ebenfalls und zuckte vor Geilheit in ihren Orgasmus auf. Sie bäumte sich auf während Torben tief in Sie stach. " booahhhhh du geiles Stück!" Hauchte er in Ektase. Noch ein paar Stöße und er war fertig und verweilte in Steffi steckend. Steffi lag noch zuckend auf ihren Knien und genoss den Augenblick der Erfüllung. Sie biss in die Sofalehne. Langsam kam wir wieder zu uns. Wir saßen erschöpft auf dem Sofa und hatten sehr zufriedene Gesichter. Alle glänzten vor Schweiß.
Nacheinander suchten wir das Bad auf und holten anschließend etwas zu trinken. Nackt wanderten wir durchs Haus und empfanden ein Gefühl von Freiheit.
Eine Weile verging und Torben fing erneut an . Er ließ seine Finger in Steffis Nacken kreisen und glitt langsam an ihr hinunter machte an ihren Brüsten Stopp und spielte während der Unterhaltung an ihren Nippel. "Von mir willst du heute nichts?" Fragte Nadine neckisch. "Wenn ihr euch schon sowas ausgedacht habt, nutze ich das aus." Erwiderte Torben. Ich lag bequem in der Sofaecke und sah alle an. Nadine schmunzelte und stand auf ging kurz raus und kam später wieder zu uns. Sie hatte eine Tasche dabei und holte Silikonringe hervor. Bisschen was zur Unterstützung erklärte Sie.
Sie legte die Ringe auf den Tisch, stieg auf's Sofa und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. Triefend nass, mein Gott Sie war schön wieder feucht, durfte ich Sie lecken und meine Zunge tauchte tief in ihre Fotze ein. Nadine hielt sich an der Rückenlehne fest.
"Ich will auch was anderes ."sagte Steffi und setzte sich auf meinen Schoß nahm einen der Ringe und streifte ihn mir über den Schaft. Ich spürte sofort wie der Blutstau einsetzte und mein Schwanz gewaltig anschwoll. Steffi nahm das Gel und rieb meinen Schwanz damit ein. Dann führte sie sich meine Latte ein und ritt sanft. Ich sah an den Frauen die auf mir saßen vorbei und konnte Torben erkennen wie er hinter Steffi in Stellung ging. Auch er stülpte sich einen Ring über und wartete auf seinen Schwanz das er an Härte gewann. Dann penetriert er sanft Steffis Anus. Steffis Augen wurden groß und ein Seufzen sprühte aus ihr heraus. hatte Steffi zwei geile Schwänze in sich. Anal hatte meine Frau noch nie, aber Torben schien es gut zu machen.
Sanft schob er in ihr rein und raus. Stück für Stück kam er tiefer in Steffi. Nadine küsste Steffi innig und sinnlich während Sie geleckt wurde und ich zusammen mit Torben meine Frau fickten.
Eine supergeile Erfahrung für alle.
" in den Arsch will ich auch gefickt werden." Hauchte Nadine und saugte fest an Steffis Nippeln. "Wenn die Jungs fertig sind bis du dran." Versprach Steffi. "Ist das ein geiles Gefühl." Stöhnte Steffi. Mittlerweile lag ich unter Steffi und Nadine saß auf meinem Gesicht, während Torben weiter in Steffis Arsch stieß . Und der Ritt ging weiter. Beide Schwänze tanzten in Steffis Öffnungen und bescherten ihr nach gut fünf Minuten einen heftigen Orgasmus. Laut schien Sie auf und bäumte sich auf. Torben hatte noch Saft für Sie und schoss ihn in Steffis Po Loch. Langsam floss sein Samen aus ihr heraus als er seinen Schwanz herauszog.
Nadine kroch von mir runter und schlich zu Torben. Darf ich bitten forderte Nadine und legte sich auf mich. Führte sich meinen Schwanz in ihren Anus und presste sich gegen mich. Torben hatte immer noch einen Ständer und kam von vorn. Torben stieg zwischen ihre Beine und führte seine Schwanz in ihr Fotzen Loch. Nadine schrie vor Lust auf und ich machte jetzt schneller. In zwei Löcher gefickt ging Sie so richtig ab. Völlig geflasht jauchze Sie auf und wurde von uns ebenso hart gefickt wie Steffi. Dann kam es ihr und unter Krämpfen der Lust schrie sie laut. Als wir fertig waren zogen wir uns zurück und der restliche Saft lief Nadine aus ihren Löchern.
Nachdem ihr Höhepunkt abebbte keuchte Sie, wie geil wir alle wären.
Unbekleidet saßen wir noch lange beieinander und tauschten uns über den Abend aus. Torben empfand es ebenso geil wie alle anderen. Er meinte, das wir so etwas doch mal wiederholen könnten. Wir schauten uns an und waren erstaunt das Torben so einer Aktion nun Auch nicht verschlossen sein würde. Die Tatsache das alle diesen Abend genossen hatten, ließ tief blicken und einer Wiederholung stand demnach nichts im Wege.
Irgendwann spät in der Nacht zogen wir uns, nachdem wir geduscht hatten, an und machten uns auf den Heimweg. Unterwegs bekundete ich Steffi meine Bewunderung für ihr treiben. Sie meinte das es eine richtig scharfe Erfahrung gewesen sei. Später im Bett kuschelten wir uns eng aneinander und schliefen erledigt ein. Wie es wohl den anderen beiden erging?
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