Sie spielte Cello (fm:Romantisch, 3616 Wörter) | ||
Autor: Sir Georg | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 7087 / 6157 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (181 Stimmen) |
Andreas erfährt nach dem Tod seiner Frau Caro wie verbindend die Leidenschaft für Musik sein kann. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
heute als Laie dabei?"
Er dreht sich um und sah direkt in die Augen der Cellistin. Wie sie so vor ihm stand, fiel sein Blick unweigerlich auf ihre kleinen, festen Brüste. Ohne BH zeichneten sich ihre erregten Nippel deutlich durch den Stoff ab. Die Art, wie sie sich präsentierte, ihren Rücken durchdrückte und zu ihm aufblickte, war pure Verführung.
Die Berührung ihrer Hand sandte elektrisierender Wellen durch seinen Körper, als sie sich vorstellte und ihm die Hand reichte: "Ich heiße Sophia."
"Andreas. Ich heiße Andreas. Freut mich sehr, dich kennenzulernen".
"Freut mich auch sehr, Andreas", hauchte sie und ließ seinen Blick nicht los.
Eine gefühlte Ewigkeit hielten sie ihre Hände. Seine Erektion wurde bereits deutlich spürbar. Dann fragte sich Andreas was er hier machte, ließ ihre Hand los, räusperte sich und sagte schnell "Sorry, ich muss die Pause noch nutzen", wandte sich ab und ging Richtung Flur.
Auf der Toilette lehnte er sich schwer atmend gegen die Wand. Sein Körper vibrierte vor Erregung. Was machte diese junge Frau mit ihm? Er war über fünfzig, und doch hatte sie in ihm eine Lust geweckt, die er seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Sein steifer Penis drückte gegen seine Hose, während er versuchte, seine Gedanken zu ordnen.
Lag es daran, dass sie wie seine Frau Cello spielte? Erinnerte sie ihn an Caro? Die Körpergröße war ähnlich aber ansonsten konnte er nicht viele Gemeinsamkeiten ausmachen. Er wusste nur, dass er solche Gefühle nur aus der Anfangszeit mit Caro vor über dreißig Jahren kannte.
Im Spiegel sah er einen Mann, dessen Augen vor unterdrücktem Verlangen glänzten. Diese verbotene Anziehung, Sophias offensichtliches sexuelles Interesse - es war berauschend und beängstigend zugleich.
Mit seinem Halbsteifen brauchte er am Pissoir einen Moment, bis er endlich pinkeln konnte. Als er in den Proberaum zurückkehrte, hatte Sophia bereits wieder Platz genommen. Mit einer Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung setzte er sich auf seinen Stuhl.
Die Probe ging weiter und die gewaltigen Orchesterklänge durchströmten ihn wie eine heilende Kraft. Anders als bei seinem bisherigen Quartettspiel, das ihm half den Schmerz zu lindern, öffnete die Wucht des vollen Orchesters sein Herz für neue Möglichkeiten und er spürte zum ersten Mal wieder echte Lebensfreude.
Wenn er zu Sophia rüber sah, trafen sich manchmal ihre Blicke über die Pulte hinweg, und in der geteilten Leidenschaft für die Musik lag ein unausgesprochenes Verständnis. Er beobachtete ihre virtuose Führung des Cellos, die vollkommene Hingabe an die Melodie. Zum ersten Mal seit Caros Tod fühlte er nicht nur den Verlust, sondern auch die Erlaubnis, wieder zu leben. Mit jedem Crescendo, jeder geteilten musikalischen Phrase, löste sich etwas von seiner Trauer und machte Platz für neue Hoffnung.
Nach einer weiteren Stunde intensiver Probe verkündete der Dirigent das Ende. "Morgen um 10:00 Uhr ist Generalprobe. Bitte planen Sie Zeit bis 16:00 Uhr ein."
Während er seine Geige einpackte, beobachtete Andreas verstohlen, wie Sophia ihr Cello verstaute. Ihre geschmeidigen Bewegungen, die Art wie sich ihr Top über ihre kleinen, festen Brüste spannte - alles an ihr erregte ihn.
"Einen schönen Abend und bis morgen früh", brachte er heiser hervor, als er an ihr vorbeiging.
"Ja, bis morgen", erwiderte sie mit diesem verführerischen Lächeln, das ihn nicht mehr losließ.
Im Bett ließ ihn die Erinnerung an ihre erregten Nippel unter dem durchsichtigen Top keine Ruhe. Sein steifer Schwanz pochte verlangend, als er begann, sich zu streicheln. Die Vorstellung, wie Sophia sich langsam vor ihm auszog, ihre kleinen, festen Brüste entblößte, trieb ihn schnell zum Höhepunkt. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam er heftig in seine Hand.
Der nächste Morgen begann mit einem gewohnten Frühstück mit Moritz, doch Andreas' Gedanken schweiften immer wieder zu den Ereignissen des Vortages ab. Seine Stimme klang beiläufig, als er seinem Sohn mitteilte: "Die Probe geht heute von zehn bis vier. Du musst dir selbst was zum Mittag machen."
"Passt schon", erwiderte Moritz locker. "Bin sowieso mit Lennart verabredet. Schwimmbad und Grillen stehen auf dem Programm."
"Klingt definitiv entspannter als stundenlange Proben in der Hitze", seufzte Andreas, während sein Körper sich bereits nach Sophias Nähe sehnte.
Moritz grinste verschmitzt. "Also Papa, gestern schienst du die Probe ziemlich zu genießen. So beschwingt habe ich dich schon lange nicht mehr erlebt."
Andreas spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Wenn sein Sohn wüsste... "Ja, ja, schon gut. Meld dich einfach, wenn's später wird."
Die Fahrt zur Probe wurde zur süßen Qual. Die Morgensonne brannte bereits vom Himmel, aber die Hitze in seinem Inneren hatte wenig mit dem Wetter zu tun. Sein Herz raste bei dem Gedanken an ein Wiedersehen mit Sophia.
Doch als er den Proberaum betrat, war ihr Platz leer. Die Minuten krochen dahin, sein Blick wanderte immer wieder zur Tür. Erst in letzter Sekunde, als der Dirigent bereits am Pult stand, stürmte sie herein. Ihr gewelltes Haar war vom Laufen zerzaust, ihre Wangen gerötet. Während sie hastig ihr Cello auspackte, trafen sich ihre Blicke für einen kurzen, elektrisierenden Moment. Andreas' Finger zitterten leicht, als er seine Geige anhob und die ersten Noten erklangen.
Der Vormittag hatte Andreas ausgelaugt, sein Magen knurrte, aber ein viel tieferes Hungergefühl durchzog seinen Körper - die Sehnsucht nach Sophias Nähe. Als sie sein Angebot zum gemeinsamen Essen ablehnte, spürte er einen Stich der Enttäuschung, vermischt mit der bittersüßen Erkenntnis, wie sehr er sich bereits nach ihr verzehrte.
Während der Nachmittagsprobe spürte Sophia eine wachsende Anspannung in ihrem Körper. Die Art, wie Andreas seine Geige hielt, seine konzentrierte Miene, die sanfte Kraft in seinen Händen - all das ließ ihre Gedanken auf unerwartete Wege wandern. Seine warmen blauen Augen, die immer wieder ihren Blick suchten, schienen eine Geschichte von Verlust, neuer Hoffnung und Sehnsucht zu erzählen. Die Art, wie er spielte - technisch nicht perfekt, aber mit einer Tiefe der Empfindung, die direkt aus seiner Seele zu kommen schien - ließ sie erschauern.
Die intensive Musik ließ ihren Atem schneller gehen. Sie bemerkte, wie sein Blick über ihre Haut glitt, und zum ersten Mal seit langem spürte sie wieder dieses erregende Kribbeln der Anziehung. Seine noble Zurückhaltung, gepaart mit der unterschwelligen Leidenschaft in seinem Spiel, weckte in ihr den Wunsch, ihn näher kennenzulernen - viel näher.
Nach Probenende bot sich ihm ein Anblick, der sein Blut zum Kochen brachte: Sophia beugte sich nach vorne, um ihr Cello im Cellokasten zu verstauen, als ihre leichte Bluse einen tiefen Einblick gewährte. Ihre kleinen, perfekt geformten Brüste schwebten frei und unbeschwert, die dunklen Nippel deutlich erregt sichtbar. Sein Schwanz zuckte heftig in seiner Hose, während er wie hypnotisiert auf ihre entblößten Reize starrte.
Ihre Bitte um eine Mitfahrgelegenheit kam wie ein süßes Geschenk. Während der Fahrt wurde die sexuelle Spannung im engen Wageninneren fast unerträglich. Der Anblick ihres knackigen Pos in der hautengen Jeans, ihr betörender Duft, der den ganzen Wagen erfüllte, ihre zufälligen Berührungen beim Schalten - alles trug dazu bei, dass sein Schwanz während der ganzen Fahrt hart blieb.
Vor ihrem Haus überraschte sie ihn mit einem zarten Kuss auf die Wange, ihre weichen Lippen wie Seide auf seiner erhitzten Haut. "Danke fürs Heimfahren. Du bist süß." Ihre Stimme war ein verführerisches Flüstern, das direkt in seinen Schritt zu führen schien.
Andreas war wie paralysiert. Er drehte sich zu Sophia, die schon den Griff zum Öffnen der Tür in der Hand hatte. Sie hielt inne, fixierte seinen Blick, den sie nicht deuten konnte.
"Entschuldigung. Das war unangemessen", sagte sie, ihre Augen dunkel vor Verlangen.
"Ja, aber wunderschön", seine Stimme war rau vor Erregung.
Wie von einer unsichtbaren Kraft gezogen, bewegten sich ihre Gesichter aufeinander zu. Als sich ihre Lippen das erste Mal richtig berührten, durchfuhr ihn ein elektrischer Schlag der Lust. Seine linke Hand vergrub sich in ihrem weichen, gewellten Haar, zog sie näher an sich. Der anfangs zarte Kuss wurde schnell leidenschaftlicher, hungriger.
Ihre Münder öffneten sich, und als ihre Zungen sich zum ersten Mal berührten, stöhnte Andreas leise auf. Sein pochender Schwanz drückte schmerzhaft gegen den Reißverschluss seiner Hose, während ihre Zungen sich umspielten, erkundeten, kosteten. Ihr süßer Geschmack machte ihn schwindelig vor Verlangen. Die weichen Wellen ihres Haares zwischen seinen Fingern, ihr leises Seufzen, als er sie noch näher zog - jede Empfindung verstärkte seine überwältigende Erregung.
Zum ersten Mal seit dem Tod seiner Frau küsste Andreas eine andere Frau. Es war anders als mit Caro - wilder, ungezügelter, voller prickelnder Spannung. Sophias jugendliche Leidenschaft war berauschend, ihr Duft betörend. Seine Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Aber schon wieder lief unterbewusst der Vergleich mit Caro.
"Sophia, tut mir leid... so sehr ich dich auch begehre - ich bin über 50 und könnte dein Vater sein", brachte er heiser hervor.
"Ich weiß", hauchte sie. "Lass uns einfach den Moment genießen." Sie sah ihn verführerisch an. "Willst du mit reinkommen und mir das Hirn rausvögeln? Reife Männer wissen einfach besser, was eine Frau braucht."
In diesem Moment warf Andreas alle Bedenken über Bord. Wortlos stieg er aus, während Sophia ihr Cello von der Rückbank holte. Im kühlen Eingangsbereich ihres Hauses konnte er nicht anders - er umarmte sie von hinten, küsste ihren Nacken. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, während sie sich lustvoll an die Wand lehnte und leise aufstöhnte.
"Nicht so stürmisch, alter Mann", neckte sie ihn und drehte sich zu ihm um.
"Hirn-Rausvögeln ist bei mir stürmisch", raunte er, während er geschickt ihre Bluse öffnete. Der Anblick ihrer nackten Haut raubte ihm den Verstand. Dann stürzte er sich auf ihre rechte Brust und saugte den Nippel in dem Mund. Mit der rechten Hand walkte er gleichzeitig die linke Brust ziemlich grob. Dann wechselte er mit dem Mund die Seiten und während er an der linken Titte saugte, fuhr mit dem Daumen über den rechten Nippel, der von seinem Speichel ganz feucht war und die Berührung so für Sophia besonders intensiv machte.
Seine Lippen und Hände erkundeten jeden Zentimeter, kosteten ihre Weichheit, während ihr Stöhnen immer intensiver wurde. Sophia drückte ihren Rücken durch, um ihm besten Zugang zu geben und legte gleichzeitig ihre Hände auf seinen Hinterkopf und stöhnte "Oh Gott". Andreas war wie im Rausch von ihrem weichen Körper, ihrem Duft, ihrem lustvollen Stöhnen.
Er ließ von ihren Brüsten ab und küsste sie wieder stürmisch. Ihre Zungen spielten ein wildes Spiel. Er führte sie rückwärts durch den Flur, ihre Küsse wurden immer hungriger. Als sie am Sofa ankamen, gab er ihr einen sanften Schubs. Sie lag vor ihm, die Bluse geöffnet, die Haut glänzend, der Atem schwer - ein Bild vollkommener Verführung. Diese junge Frau wollte Sex mit ihm. Er konnte es nicht glauben. Und er war so geil.
Er ging am Rand des Sofas auf die Knie, öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog sie ihr mit einem schnellen Ruck samt Slip aus. Ihre Muschi war nicht rasiert, sondern nur getrimmt. Um die Schamlippen war alles glatt, aber darüber war ein schön getrimmter Busch zu sehen. Was ihn wunderte aber auch noch geiler machte. Sie sah seinen Blick und meinte selbstbewusst "Hab mir gedacht, dass dir das gefällt" und grinste ihn lasziv an.
Er roch den Duft ihres Geschlechts, das bereits leicht feucht glänzte. Er liebte es, Muschis zu lecken, etwas, was seiner Frau leider nicht so gut gefallen hatte. "Verdammt, warum schon wieder dieser Vergleich?" dachte er für den Bruchteil einer Sekunde.
Seine Erregung was so groß, dass der sich direkt mit seinem Gesicht in ihrem Paradies vergrub. Der Duft war berauschend. Ihre Haare kitzelten seine Nase. Er presste sofort mit viel Druck seine Zunge flach auf ihre Spalte und leckte einmal von unten bis zum Kitzler.
Sophia stöhnte laut auf "Oh Gott". Er ließ ihr keine Zeit, sondern saugte ihren Kitzler in den Mund, machte ihn mit viel Speichel extra geschmeidig. Er hielt ihn mit seinen Lippen fest und spiele an der Spitze mit seiner Zunge mit schnellen Bewegungen.
Jetzt schrie Sophia "Oh Gott, oh Gooottt!" und versuchte rückwärts auf dem Sofa seinen Berührungen zu entkommen, so intensiv waren sie. Andreas lies das aber nicht zu, sondern griff mit beiden Händen unter ihren Hintern und grub sich noch tiefer in ihre Scham.
Das Gefühl ihrer knackigen Pobacken in seinen Händen, ihr intensiver Geruch und ihr lautes Stöhnen machten ihn noch wilder. Er wühlte richtig mit seinem Gesicht durch ihr Geschlecht, saugte mal am Kitzler, fuhr mal mit breiter Zunge über die äußeren Schamlippen oder bohrte sich mit seiner Zunge so tief es ging in ihre Möse.
Jetzt wurde Sophia richtig wild. Sie stöhnte immer lauter und drückte mit beiden Händen seinen Kopf in ihren Schoß. Als er ein weiteres Mal ihren Kitzler in den Mund nahm und mit den Zähnen leicht daran knabberte, kam Sophia. Die bockte ihm ihren Unterleib entgegen, drückte gleichzeig seinen Kopf noch fester an sich und schrie "Ich kommeeee!".
Andreas lies von ihr ab, stellte sich kurz hin, um T-Shirt, Hose und Unterhose möglichst schnell auszuziehen. Sein steinharter Schwanz freute sich über die Freiheit und stand waagerecht von ihm ab.
Sophia setzte sich auf dem Sofa auf und streifte sich ihre Bluse ab. Jetzt war auch sie ganz nackt. Sie fixierte seinen harten Schwanz, der nicht besonders dick aber ziemlich lang war.
"Fick mich!" sagte sie und legte sich wieder auf das Sofa und spreizte ihre Beine. "Vögel mir das Hirn raus!".
Ihre derben Worte stachelten Andreas an. Er stand vor ihr, betrachtete ihren Körper und musste einfach seinen Schwanz dabei wichsen. Da lag eine wunderschöne junge Frau völlig erregt vor ihm und wartet darauf, von ihm gefickt zu werden.
Er kniete sich an den Rand des Sofas und zog sie so weit nach vorne, dass ihr Po auf der Kante lag. So hatte er ungehinderten Zugang und setzte seine Eichel an ihrem Eingang an. Sie war komplett nass durch sein Lecken, aber auch durch ihre eigene Geilheit.
Langsam drückte er seine Schwanzspitze in sie. Sie stöhnte leicht. Dann stieß er in einer zügigen Bewegung in sie, bis er einen Widerstand spürte.
"Oh!" entfuhr es Sophia und sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er war an ihren Muttermund gestoßen. Er zog sich zurück, bis er fast aus ihr war und fuhr sofort wieder ein. Jedes Mal, wenn er ganz in ihr war und in ihrem Innersten anstieß, entfuhr ihr ein heftiges "Oh".
Er führte seine beiden Hände zwischen ihre Beine, und strich über ihre nassen Schamlippen und sammelte ihre Feuchtigkeit mit Daumen und Zeigefinger ein, während er sie mit gleichmäßigem Tempo fickte. Ein paarmal fuhr er dabei auch über ihren Kitzler, was kurze und spitze Schreie von Sophia zu Folge hatte. Als seine Finger feucht genug waren, griff er mit beiden Händen nach ihren stark geschwollenen Nippeln und massierte sie. Sophia schloss ihre Augen und fing an zu hecheln "Ja, fick mir das Hirn raus!", stöhnte sie.
Andreas war wie im Rausch. Eine solche Geilheit hatte er schon seit Jahren nicht mehr gefühlt. Sein Schwanz war steinhart und auf voller Länge fühlte er sich von Sophias feuchter Möse stimuliert. Dazu der Anblick ihrer absolut geilen Titten und des lustverzerrten jungen Gesichtes.
Er ließ von ihren Brüsten ab und beugte sich über sie, um sie zu küssen. Sofort begann ein wildes Lecken und Kämpfen ihrer Zungen. Er lag nun mehr auf ihr, fühlte die Hitze ihres Körpers und konnte noch tiefer in sie eindringen.
Dann hob er seine Hüfte etwas an und legte das rechte Bein außen an Sophias Schenkel. Sie war kurz irritiert, dann verstand sie und schloss ihre Beine. Nun hatte Andreas seine Beine links und rechts von ihren und lag komplett auf ihr. Dadurch war die Reibung an seinem eher dünnen Schwanz und in ihrer Möse intensiver.
In der größten Hitze ihrer Vereinigung durchfuhr Andreas plötzlich eine schmerzhafte Erkenntnis. Die vertraute Position, der intensive Körperkontakt - alles erinnerte ihn an die intimen Momente mit Caro. In dieser Stellung waren ihre Kinder gezeugt worden, hier hatten sie ihre tiefste Verbundenheit gespürt. Die Erinnerung traf ihn wie ein Blitz, seine Leidenschaft verwandelte sich in überwältigende Trauer. Er hatte auf einmal das Gefühl, dass er seine Frau betrügen würde, obwohl sie seit über zwei Jahren tot war. So intensive und intime Gefühle mit jemand anderem zu haben, schien ihm falsch. Sie waren nur richtig zwischen Caro und ihm.
Er hielt inne, sein erregter Körper noch eng mit Sophias verschmolzen. Tränen stiegen in seine Augen, während er sein Gesicht an ihrem Hals verbarg. Zum ersten Mal seit Caros Tod hatte er sich einer anderen Frau so vollständig hingegeben, und die Intensität dieser Erfahrung überrollte ihn.
"Andreas?" Sophias Stimme war sanft, voller Verständnis. Sie spürte instinktiv die emotionale Tiefe des Moments.
Er löste sich von ihr, setzte sich auf. Sein nackter Körper zitterte trotz der Wärme. "Es tut mir leid", flüsterte er. "Seit dem Tod meiner Frau... du bist die Erste..." Seine Stimme brach.
Sophia schmiegte sich an ihn, ihre nackte Haut warm und tröstend an seiner. Sie hielt ihn einfach, während seine Tränen flossen. Die erotische Spannung verwandelte sich in eine andere Art von Intimität.
"Deine Frau würde wollen, dass du wieder glücklich wirst", sagte sie leise und strich über seine Wange.
"Sie sagte tatsächlich, ein Jahr Trauer sei genug", ein schwaches Lächeln huschte über sein Gesicht. "Aber das hier... es ist so viel intensiver als alle Fantasien."
Sie zogen sich die dünne Decke über ihre nackten Körper, und zum ersten Mal seit langem fühlte Andreas sich nicht schuldig für seine Sehnsucht nach Nähe. Sophia hörte ihm zu, während er von Caro erzählte, von ihrer gemeinsamen Zeit, ihrer Liebe, ihrem Verlust.
Als sie sich später anzogen, betrachtete er Sophias geschmeidige Bewegungen mit neuen Augen. Die Lust war noch da, aber sie war reifer geworden, vermischt mit Dankbarkeit und einer neuen Art von Hoffnung.
"Tschüss, du bist eine tolle Frau", sagte er an der Tür. In seinem Blick lag mehr als nur Begehren - die Erkenntnis, dass sein Herz wieder offen Stand für neue Möglichkeiten.
Sophia lächelte warm. "Mach's gut, Andreas." Sie schaute ihm nach, bis sein Auto verschwand, wissend, dass sie ihm geholfen hatte, eine wichtige Tür zu öffnen - nicht nur zu körperlicher Lust, sondern zur Bereitschaft, wieder zu lieben.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Sir Georg hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sir Georg, inkl. aller Geschichten Email: sir.georg@mail.de | |
Ihre Name: |