Ein Herbstspaziergang (fm:1 auf 1, 18600 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Jan 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 12158 / 10822 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.49 (136 Stimmen) | 
| Mann trifft Frau, sie lernen sich kennen und verlieben sich und haben immer wieder Sex | ||
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müsste, aber sie kam mir zuvor und sagte, du, ich muss schon wieder  pinkeln, der Kaffee...  
 
Das Ist direkt zweite Tür links entgegnete ich. ...Willst du zusehen fragte sie mich unverblümt und schaute mich mit ihren grünen Augen  eindringlich an. Diese Augen und ihr Blick, ich war wie hypnotisiert.  Ich nickte nur und wir gingen ins Bad.  
 
Zu meiner Verblüffung stellte sie ihr rechtes Bein auf den Wannenrand hob den Rock und spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen. Sie hatte  keinen Slip an! Wow! Sagte ich nur, dann kam auch schon der leicht  gelbliche Strahl aus ihr heraus geschossen in die Wanne. Und es hörte  nicht auf, ein paar Tropfen rannen ihr die Schenkel hinunter und ich  konnte nicht anders als auf die Knie zu gehen und mit der Zunge diesen  Nektar aufzulecken. Dann wanderte meine Zunge in ihren Schritt. Sie  hatte einen gepflegten Busch und weiter unten war sie rasiert. Meine  Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und ich leckte ganz zärtlich  an der Harnröhre und ihrer Vagina. Marion stöhnte leicht auf und genoss  offenbar diese Liebkosung. Hör nicht auf, bitte, raunte sie mir zu und  ich machte weiter. Sie duftete ein wenig nach Urin und dieser Geilheit,  die Frauen verströmen, wenn sie richtig erregt sind. Also leckte ich  und massierte auch ihren Kitzler mit der Zunge. Ihr Stöhnen wurde  lauter und ihr Becken fing an leicht zu kreisen. Ich war auf dem  richtigen Weg und verstärkte meine Liebkosungen. Sie atmete heftig und  sie wurde immer hektischer mit ihren Bewegungen und ihre Worte kamen  jetzt nur noch abgehackt. Ja, so ja gut, ja jetzt, oh mein Gott, jetzt,  jetzt. Weiter! Nimm einen Finger dazu, noch einen! Los jetzt, oh meine  Gott ich komme. Ein Orgasmus schüttelte sie durch und ihre Beine  zitterten. Ui, du bist aber leicht zu erregen meinte ich. Sie lächelte  nur und meinte, dass sie schon länger keinen Sex mehr gehabt hätte,  also, außer mit sich selbst. Ach du Arme sagte ich, dass können wir  doch ändern. Aber vorher muss ich auch noch einmal pinkeln, der Kaffee,  du weißt?  
 
Ich ging zur Toilette und sie kam auf mich zu, darf ich ihn halten, fragte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. Ich nickte, wie  hypnotisiert und holte mein halb erigiertes Glied aus der Hose. Sie  schob die Vorhaut leicht zurück und zielte in die Kloschüssel. Es  dauerte einen Moment, bis ich endlich pinkeln konnte. So etwas war mir  noch nie passiert. Als der Strahl aufhörte ging Marion auf die Knie und  berührte nun mit ihren wundervollen Lippen meine Eichel. Vorsichtig  leckte sie den letzten Tropfen ab und meinte, du schmeckst gut und  schon war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie umspielte meine  Eichel mit der Zunge, saugte an meinem Schwanz und er wuchs zur vollen  Größe. Jetzt war ich so etwas von geil, das ich kaum an mich halten  konnte. Komm, wir gehen in dein Schlafzimmer, raunte sie mir ins Ohr.  Ich nickte nur und schon küssten wir uns leidenschaftlich. Ich zeigte  ihr den Weg und Marion zog auf dem Weg dorthin schon ihren Rock aus und  ich mein Hemd und meine Hose. Los hilf mir bitte bei den Stiefeln und  dann hatte sie nur noch einen Pulli und eine Bluse an. Ich zog mein  Unterhemd aus und meine Socken und widmete mich jetzt ganz ihrer  Entkleidung. Marion hatte einen richtigen Prachtarsch und als ich nun  endlich den Pulli ausgezogen hatte, bemerkte ich auch ihre ordentliche  Oberweite. Sie half mir und knöpfte die Bluse auf und wir küssten uns  wieder leidenschaftlich. Ich schmiss sie auf Bett und sie juchzte auf.  
 
Dann stürzte ich mich wieder auf ihren Busch und verwöhnte sie mit der Zunge. Diesmal nahm ich mir mehr Zeit und sie genoss jeden  Zungenschlag. Komm, steck mir zwei Finger rein! Befahl sie mir und ich  folgte ihr und massierte nun die Innenwand ihrer herrlichen Vagina. Sie  stöhnte schon wieder und sie war richtig nass. Nimm noch einen Finger  mit rein, ich mag das stöhnte sie mir zu. Gut, noch einen Finger, mit  der Zunge bearbeitete ich ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst und  ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger, ihr Becken kreiste wieder. Noch  einen Finger, bitte! Also den vierten Finger auch noch in diese  Prachtfotze geschoben und nun heulte sie vor Lust auf, ja, füll mich  aus, los, los, los!  
 
Also die Hand rausgezogen und mit Daumen nochmals neu angesetzt. Es kam ein kleiner Spritzer Pisse aus ihr heraus und sie war so nass, das  meine komplette Hand widerstandslos in sie hinein glitt. Ich fickte sie  mit der ganzen Hand schön langsam und immer schneller werdend. Sie  wimmerte vor Lust und zitterte am ganzen Körper. Ihre Muschi verströmte  den Duft der Geilheit, der Lust und der Erfüllung. Sie kam erneut zum  Höhepunkt und schrie ihre Lust heraus. Mein Glied war zum Platzen  angeschwollen, aber ich genoss diesen Augenblick und diesen geilen  Anblick. Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Scheide, was wieder  heftige Zuckungen auslöste. Marion war total verschwitzt, aus ihr  heraus liefen ihre Lustsäfte und sie zitterte immer noch. Endlich kam  sie wieder zu Atem und meinte zu mir, dass sie solch einen Orgasmus  schon lange nicht mehr gehabt hatte. Und nun sei ich an der Reihe  verwöhnt zu werden. Sie schnappte sich meinen Schwanz und ehe ich mich  versah saugte sie und leckte sie, dass mir die Sinne schwanden. Es  dauerte nicht lange und ich signalisierte ihr dass ich kommen würde,  aber sie gab meinen Schwanz nicht frei, sondern saugte weiter und  weiter und ich jagte ihr die Ladung in den Mund. Marion schluckte alles  und leckte auch den kleinsten Rest Sperma von meinem Schwanz. Proteine  sind wichtig für mich sagte sie mir und grinste mich mit ihren grünen  Augen verheißungsvoll an. Ich mag das und du schmeckst gut. Völlig  erschöpft kuschelte sie sich an mich und wir genossen diese Zweisamkeit  und die völlige Befriedigung. Was war das nur für eine Frau? Ich  grübelte...  
 
Mein Telefon klingelte und ich wimmelte zunächst mal den Kollegen Frank ab. Ich sei gerade an einer Kalkulation und würde mich später melden.  Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer.  
 
Marion hatte sich die Decke übergezogen und lächelte. Das hätte ich von dir nicht erwartet, meinte sie. Ich schaute sie fragend an, was, meinte  ich.  
 
Naja, so erregt, wie du eben im Bad warst, hatte ich eher gedacht, dass du mich aufs Bett schmeißt und mich dann kurz fickst und fertig. Ich  entgegnete dann ganz ruhig, weißt du ich genieße gerne und zwar alles.  Dafür muss man sich Zeit nehmen und Geduld haben. Ich bin jetzt 51  Jahre alt und schnellen Sex hatte ich oft genug. Aber du bist Single,  fragte Marion. Ich nickte und antwortet, ja, habe noch nicht die  Richtige gefunden. Ich war verheiratet und ich habe zwei Kinder aus  dieser Ehe, aber irgendwann passte es nicht mehr so recht. Nur Streit  und dicke Luft, darauf kann ich verzichten. Zu den Kindern habe ich  einen sehr guten Kontakt und zu meiner EX geht es auch einigermaßen,  mittlerweile. So bin ich halt wieder Single. Und du?  
 
Bei mir ist die letzte Beziehung jetzt 10 Monate her. Ich hatte auch zunächst das Gefühl, dass er der Richtige sei, aber dann bemerkte ich,  dass er abends oft mit den Kumpels ausging und dann irgendwann spät in  der Nacht nach Hause kam. Es waren keine Kumpels, sondern irgendwelche  Flittchen, die er traf und durchvögelte. Auf mich hatte er irgendwie  keinen richtigen Bock mehr. Wir haben uns dann getrennt und das war  auch gut so. Die gemeinsame Wohnung haben wir aufgelöst und jeder ist  seiner Wege gegangen. Es war Zeit für einen Neuanfang.  
 
Naja in Punkto Sex verstehen wir uns, glaube ich ganz gut. Wollen wir heute Abend zusammen essen gehen, oder soll ich uns was kochen,  antwortete ich. Ach kochen kann der Herr auch, fragte Marion und  grinste mich dabei an. Natürlich und ich glaube auch, dass ich in den  Kursen richtig etwas gelernt habe, nickte ich ihr noch zu.  
 
Wir haben dann den Abend gemeinsam verbracht und ich habe noch viel von Marion erfahren. So zum Beispiel, dass sie eigentlich rote Haare hat,  aber das die Männer das eher abschrecken würde. Ich entgegnete dann,  das ich rote Haare sehr reizvoll finde und sie wegen mir ihre Haare  nicht mehr färben müsste. Sie lächelte mich an und meinte dann, dass es  bis zur Originalfarbe aber einiges an Geduld bräuchte. Sie hätte  nämlich Locken und würde dem Klischee der roten Hexe entsprechen. Nun  das hatte ich schon beim Anblick ihrer Schamhaare vermutet, aber Frauen  haben ja immer irgendwelche Tricks für ihr Aussehen. Lass uns einfach  doch noch einmal treffen und wir schauen, wie es mit uns funktioniert  raunte sie mir ins Ohr. Ich nickte, wenn du willst kannst du heute  Nacht hier schlafen, sagte ich zu ihr, aber sie schüttelte den Kopf.  Wir hatten echt guten Sex, du hast gut für mich gekocht und morgen früh  habe ich den ersten Mandanten wieder. Also schlafe ich schön bei mir zu  Hause. Ich fragte dann noch, wann wir uns wiedersehen würden und sie  antwortete, Mittwoch, da habe ich nachmittags frei, sie lächelte mich  an und verschwand im Bad...  
 
Wir tauschten noch die Handynummern aus und dann verschwand sie, so leise, wie sie sich im Wald angeschlichen hatte. Ich musste grinsen,  was für ein geheimnisvolles Prachtweib!  
 
Kapitel 2  
 
Es kam der besagte Mittwoch und am späten Nachmittag stand Marion vor meiner Tür. Zwischenzeitlich hatten wir lange Telefonate geführt und  uns wirklich gut verstanden. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich  war echt versucht sie gleich ins Schlafzimmer zu zerren, aber sie  wehrte ab, heute nicht mein Lieber, ich habe meine Tage und da geht es  nicht. Ich zuckte mit den Schultern, ja in deinem jungen Alter schlägt  die Natur noch erbarmungslos zu, meinte ich und wir setzten uns ins  Wohnzimmer.  
 
Weinchen, fragte ich und sie nickte, schaute mich mit ihren grünen Augen schelmisch an und ich verschwand in der Küche. Ich dachte bei mir, das  war bestimmt ein Test. Mit zwei Gläsern Rotwein kam ich zurück ins  Wohnzimmer und Marion hatte es sich auf der Couch bequem gemacht. Eine  Decke, die immer bereit liegt, übergezogen und ihre Schuhe standen  ordentlich unter dem Tisch.  
 
Möchtest du denn etwas essen, fragte ich höflich und sie nickte. Aber lass uns irgendwas bestellen, du brauchst mich nicht immer bekochen. So  bestellten wir bei einem Lieferservice und aßen gemeinsam eine  Kleinigkeit. Zwischendurch prosteten wir uns zu und wir schauten uns  immer wieder verliebt an. Ja, sie war schon eine tolle Frau und heute  kamen auch schon etwas mehr Locken bei ihrer Frisur durch. Ich sagte  aus Spaß zu ihr, krause Haare, krauser Sinn, altes Sprichwort, kennst  du doch, oder?  
 
Sie nickte nur und knöpfte ihre Bluse auf, dann raunte sie mir ins Ohr, heute darfst du mit meinen Titten spielen. Anschließend küsste sie mich  leidenschaftlich und griff mir in den Schritt. Jetzt war ich es, der  stöhnte. Ich griff an ihre Brüste, sie hatte eine gute Handvoll auf  jeder Seite, ich würde mal sagen D bis DD. Und sie trug keinen BH,  dieses Luder hatte das geplant! Ich saugte vorsichtig an ihren Nippeln,  die sofort aufrecht standen und ich konnte sehen, wie sie es mochte.  Ihr Duft war wieder betörend und ich sagte zu ihr, du riechst gut, das  mag ich. Sie fingerte nun an meinem Gürtel rum, öffnete den  Reißverschluss und griff in meine Unterhose. Schon hatte sie meinen  Schwanz fest im Griff, während ich mit der Zunge ihre Nippel und ihre  Warzenhöfe umkreiste. Sie gurrte förmlich und es schien ihr wirklich zu  gefallen. Dann rutschte sie von der Couch und kniete vor mir. Sie  zerrte an meiner Hose und ich musste mich kurz abstützen, dann rutschte  auch schon mein Slip runter. Sie packte meinen erigierten Schwanz und  massierte ihn fest mit der Hand. Dann schob sie sich etwas höher und  nahm den heißen Kolben zwischen ihre wohlgeformten Titten. Ich war hin  und weg, was für ein Feger. Dieses Weib war eine sexuelle Wucht. Sie  bewegte sich rhythmisch auf und ab und presste mit ihren Händen ihre  Brüste zusammen. Mein Schwanz verschwand im Tal ihrer Brüste und ich  merkte, wie mir der Saft schon wieder in die Lenden stieg. Plötzlich  hörte sie auf, richtete sich auf und küsste mich, ihre Zunge fuhr in  meinen Mund und sie war eine wahre Meisterin. Das erregte mich noch  mehr. Ich schnappte nach Luft und wusste nicht, wie mir geschah. Dann  kniete sie sich wieder hin und nun kam ihr Mund an meinem Penis zum  Einsatz. Sie züngelte und leckte, sie saugte und nahm ihn ganz tief,  dann wieder nur lecken und mit der Zunge bohrte sie sich in meine  Harnröhre. Es war der Wahnsinn. Dann nahm sie die linke Hand noch dazu  und massierte meine Hoden, sanft, aber unnachgiebig. Ich komme,  wimmerte ich und schon stülpten sich ihre Lippen um meinen harten  Schwanz. Es war eine ordentliche Ladung und sie musste heftig  schlucken, um keinen Tropfen zu vergeuden. Langsam schwoll mein Schwanz  ab. Sie schaute mir ganz tief in die Augen und sagte dann, das war für  den Anfang sehr gut mein Lieber. Gleich dauert es länger, dann kann ich  dich richtig verwöhnen und quälen. Ich wusste nicht, was ich sagen  sollte. Sie küsste mich wieder und meinte, du schmeckst gut. Ich mag  das sehr und dich auch. Ich lächelte und ich zog sie in meine Arme. Ach  Marion, was bist du doch für eine wunderbar verruchte Frau.  
 
Wir tranken noch einen Schluck Wein und unterhielten uns über die Tage am denen wir uns nicht gesehen hatten. Dann fing sie wieder an mit  meinem Schwanz zu spielen. Ich knetete ihr Brüste und sie gestand mir,  dass sie gleich einmal den Tampon wechseln müsste, das sie ganz feucht  geworden sei. Als sie aus dem Badezimmer zurück kam, hatte sie nur noch  ihren Slip an und deutete dann auf den feuchten und leicht rosafarbenen  Fleck. Das bist du schuld und ich habe keinen Slip zum Wechseln mit!  Mit gewisser Empörung schaute sie mich an und küsste mich wieder, wobei  sie gleichzeitig meinen Schwanz massierte und mir zuraunte, ob es mir  etwas ausmachen würde, ihren Kitzler zu streicheln. Ich nickte und  meine Hand fuhr sanft über ihre Scham. Ihre Augen blitzten auf, die  leichte Berührung entfachte ihre Lust schlagartig. Mein Gott, was war  das für ein Vulkan! Ich rieb ihren Kitzler durch den Slip und sie  wichste meinen Schwanz ohne Erbarmen und Rücksicht. Ab und zu lutschte  ich an ihren Brüsten und Nippeln, was sie noch wilder machte. Dann  sprang sie auf und sagte, los, fick mich in den Arsch, ich halte es  nicht mehr aus. Ich will deine Ladung in den Arsch gespritzt bekommen.  Sie zog ihren Slip halb herunter, drehte sich kurz um, um meinen  Schwanz feucht zu lutschen und drehte sich wieder und spreizte mit den  Händen ihre Pobacken. Die Rosette lag nun vor meinem Schwanz und ich  schob ihn ganz langsam rein. Sie drückte heftig dagegen und mit einem  Rutsch war ich in ihr. Marion stöhnte vor Lust auf, ja, das ist gut.  Jetzt schön langsam mein Liebster. Unsere Bewegungen wurden erst  seicht, dann immer schneller. Dieser Prachtarsch vor mir und ich  pfählte sie förmlich. Sie stöhnte immer lauter und ihr Becken kreiste  wieder. Ich spürte, dass sie es wirklich wollte und es genoss. Ihr  Hintern war nur sehr eng und reizte meinen Schwanz bis aufs Äußerste.  Irgendwann wurde ich noch schneller mit meinen Stößen und Sie schrie  los, spritz mir in den Arsch, ich will deine Sahne im Arsch spüren. Ich  konnte es nicht mehr halten und kam in ihrem Hintern. Marion grunzte  und stöhnte und ich spürte, dass sie selbst auch einen Orgasmus hatte  und dabei ihren Kitzler heftig rieb. Langsam zog ich meinen abschwellen  Penis aus ihrem Hintern. Ihre Beine zitterten und ihr liefen Tränen  über die Wangen. Habe ich dir weh getan, fragte ich besorgt. Sie  schüttelte nur den Kopf und schluchzte, das war so geil. So etwas  Geiles habe ich selten erlebt. Ich nickte und nahm sie in den Arm, komm  wir gehen ins Bad und machen uns frisch. Marion nickte nur und wir  duschten dann gemeinsam. Immer wieder küssten wir uns dabei und es war  alles so selbstverständlich und normal. In Handtücher gewickelt setzten  wir uns wieder ins Wohnzimmer und lagen dann Arm in Arm auf der Couch.  Kann ich heute bei dir schlafen, fragte sie, ich habe nämlich keine  Wäsche zum Wechseln mit und der Slip muss erst noch trocknen. Ich lege  auch ein Handtuch unter, damit ich dein Bett nicht voll blute. Alles  gut sagte ich nur, wir machen das schon. Wir schliefen dann beide  erschöpft, aber glücklich und zufrieden ein. Arm in Arm und eng  zusammen gekuschelt.  
 
Um 6 Uhr klingelte der Wecker bei mir. Marion war noch ziemlich verschlafen. Ich mach uns Kaffee und dann kannst du zuerst duschen. Sie  nickte nur und ich verschwand in der Küche.  
 
Ich will dich bald wiedersehen, wann passt es bei dir, fragte ich noch beim Abschied und küsste sie auf den Hals. Ein Schauer ging durch ihren  Körper, am Sonntag, sei um 11 Uhr in der Kirche Sankt Bernhard. Ich  schaute sie verwundert an. Ja ich trete dort mit dem Chor auf und  anschließend sitzen wir immer gemütlich zusammen und essen und trinken  Kaffee. Ich nickte. Gut, versprochen sagte ich zu ihr.  
 
Kapitel 3  
 
Die Restwoche verging, wie im Flug. Abends telefonierten wir stundenlang und Marion und ich waren jetzt richtig vertraut miteinander. Wir sagten  uns, wie sehr wir den anderen begehrten und mir rutschte auch das Wort  Liebe heraus. Marion war da zurückhaltender, aber ich konnte es  formlich spüren, wie sehr sie unsere gemeinsame Zeit genoss. Und dann  war der Sonntag da. Ich stand gut gelaunt um neun Uhr auf. Trank einen  Kaffee und machte mich dann fertig. Jeans, Sakko, weißes Hemd, schöne  Schuhe und meinen Kurzmantel. Es regnete nicht und es waren auch nur 2  Kilometer bis zur Gemeinde St. Bernhard. Als ich ankam hielt ich  Ausschau nach Marion, aber sie war offensichtlich schon in der Kirche,  eine protestantische Gemeinde. Ich ging hinein und suchte mir einen  Platz etwas weiter hinten, direkt am Gang. Und dann sah ich Marion, die  voll und ganz mit ihren Chorschwestern beschäftigt war. Sie trug ein  grünes Kleid, dazu passend einen grünen Bolero, grüne Strümpfe und  passende grüne Schuhe, nicht zu hoch, aber doch schon mit Absatz. Das  Kleid brachte ihre tolle Figur sehr gut zur Geltung. Ihr Hintern war  schon ein Gedicht und er wölbte sich deutlich im Kleid hervor. Als sie  sich umdrehte konnte ich ihr Dekolleté sehen, nicht zu viel, aber doch  so, dass man ihre Oberweite erahnen konnte. Ihre grünen Augen funkelten  und dann sah sie mich und lächelte leicht. Sie ging dann zum Klavier,  setzte sich und nach ein paar Gebeten und der Eröffnung durch die  Pastorin, kam der Chor zum Einsatz. Marion begleitete den Chor auf dem  Klavier und es waren keine typischen Kirchenlieder. Alles war irgendwie  fröhlicher und heiterer.  
 
Nach dem Gottesdienst, der mit Beifall endete, verließ ich die Kirche und wartete draußen auf dem Vorplatz. Endlich kam Marion heraus, sah  mich und kam zu mir. Sie küsste mich auf die Wange und nahm meine Hand.  Komm wir gehen jetzt ins Gemeindehaus, da gibt es so etwas wie einen  Brunch. Sie stellte mich ein paar Leuten als guten Freund vor und ich  unterhielt mich mit ihnen. Marion war offenbar in dieser Gemeinde voll  integriert und vor allem sehr beliebt. Es war gegen 15 Uhr, als sie zu  mir sagte, komm wir gehen jetzt zu mir, ist nicht weit. Ja gerne,  antwortete ich. Kaum 7 Minuten später standen wir vor einem modernen  Mehrfamilienhaus. Wir fuhren mit dem Aufzug in die 6. Etage, dann  schloss Marion die Wohnungstür auf und ich betrat zum ersten Mal ihre  Wohnung. Sie war modern eingerichtet. Sie zeigte mir alles, Schau hier  Wohnzimmer mit einer schönen Terrasse nach Süden, da vorn Küche mit  Essplatz, gleich am Eingang noch Gästetoilette. Die Treppe führt nach  oben ins Schlafzimmer und es gibt auch ein kleines Arbeitszimmer und  natürlich das Bad.  
 
Ich war beeindruckt. Ah, eine Maisonettewohnung meinte ich, sehr schön. Ich mag das, wäre nur für mich zu viel Platz und auch Arbeit. Ja,  meinte Marion, das stimmt, aber ich habe eine gute Seele, die mich bei  der Hausarbeit unterstützt. Mir kam so langsam der Verdacht, dass sie  die Inhaberin der größten Steuerberatungskanzlei und  Wirtschaftsberatungs-Kanzlei in unserem Ort war. Vom Nachnamen, den ich  auf dem Türschild gelesen hatte, würde es passen. Ich war beeindruckt  und wurde ein wenig unruhig. Was will so eine Frau mit einem einfachen  Ingenieur und seiner kleinen Mickerwohnung? Ja ich hatte auch ein Auto,  ein Fahrrad und eine Garage. Mir ging es gut. Aber ich musste Unterhalt  für die Kinder zahlen. Meine Ex hatte wieder geheiratet, da war ich  halt schon entlastet, aber es ging immer noch ordentlich Geld für die  Kinder im Monat weg.  
 
Aber dann kam Marion auf mich zu und sagte, entschuldige bitte, aber eben auf dem Kirchplatz habe ich dich gar nicht richtig begrüßt. Sie  schaute mir tief in die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Meine  Bedenken waren wie weggeflogen. Ich habe uns einen Auflauf vorbereitet  und einen schönen Weißwein kalt gestellt.  
 
Wir unterhielten uns, tauschten immer wieder Zärtlichkeiten aus und deckten gemeinsam den Tisch.  
 
Aus dem Backofen duftete es verführerisch nach Gewürzen, Käse und noch viel mehr. Nach dem Essen, erläuterte sie mir auch noch einmal die  Tätigkeit im Kirchenchor. Sie hatte nämlich viele Bekannte, Freunde und  auch Mandanten dort. Und diese Aufgabe hätte ihr nach der schmerzlichen  Trennung sehr viel Halt gegeben. Komm wir gehen ins Wohnzimmer und ich  zeige dir mal den schönen Ausblick auf das Viertel von hier aus. Ich  war sofort verliebt in diese Wohnung. Als ich rausschaute konnte ich  das verstehen. Wir standen an der großen Terrassentür und ich konnte  mich von dem wirklich tollen Anblick bei Dunkelheit überzeugen. Marion  lehnte sich an meine Schulter und schwieg.  
 
Einfach Klasse hier, das gefällt mir gut. Möchtest du etwas Wein trinken, dann öffne ich die Flasche.  
 
Wein ist im Kühlschrank, Öffner in der Schublade und Gläser in der Vitrine. Marion blieb stehen und schaute hinaus. Es war schon richtig  dunkel und ihre Wohnung war perfekt mit indirektem Licht erhellt. Nicht  zu grell, aber auch nicht zu dunkel. Sie ging zu ihrer Sitzgruppe und  zündete ein paar Kerzen an. Komm, setz dich zu mir. Ich kam mit zwei  Gläsern Wein und setzte mich zu ihr. Wir prosteten und zu und ich  versank wieder in ihren grünen Augen. Sie hatten irgendetwas  katzenhaftes. Geheimnisvoll und so tief, dass man darin versank und  sich vergas, es war magisch!  
 
Möchtest du fernsehen, oder Musik hören, fragte sie mich. Nein, antwortete ich, ich möchte bei dir sein, dich anschauen und einfach nur  den Moment genießen. Das war der Moment, wo sie sich langsam zu mir  rüber beugte, ich einen guten Blick in ihren Ausschnitt werfen konnte,  bevor sie mich wild und leidenschaftlich küsste. Weißt du was, mein  Liebster, wir gehen nach oben und ich zeige dir den Rest der Wohnung.  Wir gingen eine Wendeltreppe in die obere Etage hoch. Hier das kleine  Arbeitszimmer, hier das Bad, was mir riesig vorkam. Eine große Dusche,  eine Badewanne, ein Bidet, ein großer Waschtisch. Auch eine große  Fensterfläche. Wahnsinn, meinte ich zu ihr, das nenne ich mal ein  Badezimmer! Sie kam auf mich zu und sagte zu mir und jetzt duschen wir  gemeinsam. Es gab auch genügend Ablagemöglichkeiten und Haken für  unsere Kleidung und dann ließen wir uns das warme Wasser über unsere  Körper fließen. Sie seifte mich ein, ich sie und ich bedachte ihre  herrlichen Brüste einer ausgiebigen Massage. Dann wollte ich mir  langsam ihre Scham vornehmen, da drehte sie sich um und meinte, warte  bitte, gleich erst. Ich hatte schon wieder eine leichte Erektion und  wollte jetzt mehr. Sie stieg aus der Dusche, nahm sich ein großes  Handtuch und gab mir auch eins. Wir trockneten uns ab und küssten uns  dabei immer wieder. Komm du hast ein Zimmer noch nicht gesehen. Durch  eine andere Türe ging es direkt in Marions Schlafzimmer, leicht  gedimmtes Licht, außer einer Kommode konnte ich nur das Bett erkennen.  Sie küsste mich wieder ganz wild und sagte mir, als sie an meinem  Ohrläppchen knabberte, heute ficke ich dich und du machst Garnichts,  ohne dass ich es dir erlaube. Dann küsste sie mich wieder und ihre  Zunge vollführte Purzelbäume in meinem Mund. Sie gab mir einen Schubs  und ich lag rücklings in ihrem wirklich großen Bett. Es dauerte einen  Moment und ich musste mich sammeln, da sprang sie schon auf mich und  rieb ihren warmen weichen Körper an meinen. Ihr Becken kreiste und  stimulierte meinen Schwanz, der sich nun immer mehr aufrichtete. Ich  werde dich heute ficken und du musst mir gehorchen. Ich nickte und ich  freute mich schon auf unsere Zweisamkeit. Marion bedeckte meinen Körper  über und über mit Küssen. Sie saugte an meinem Schwanz und spielte mit  der Zunge an meiner Eichel. Sie saugte an meinen Hoden, dass es fast  schon weh tat. Dann richtete sie sich auf und setzte sich auf meinen  harten Schwanz. Der war nun zwischen ihren Schamlippen und meinem Bauch  eingeklemmt und sie bewegte sich Zentimeter für Zentimeter rauf und  dann wieder runter. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Dann hob sie  ihr Becken und mit einer geschickten, aber kräftigen Bewegung war mein  harter Kolben in ihr verschwunden. Ich stöhnte, damit hatte ich nicht  gerechnet. Ihre hitzige Vagina umschloss nun meinen Penis und ich  konnte die Muskelkontraktionen von ihr spüren. Dann bewegte sie sich  auf und ab und wurde schneller. Na, gefällt dir das Liebster, fragte  sie mich. Ich antwortete nur, ja, bitte mach weiter. Und sie machte  weiter. Ihre großen Titten baumelten vor meinem Gesicht und ab und zu  saugte ich an ihren Nippeln. Das stachelte sie noch mehr an und ihr  Atem wurde schneller und heftiger. Plötzlich erhob sie sich von mir,  blieb aber über meinem Schwanz und verharrte dort. Los wichs deinen  Schwanz, mach schon, kommandierte sie mich. Ich tat, was sie mir  befohlen hatte und dann kam aus ihr eine Fontäne an Pisse  herausgeschossen und traf meinen Schwanz meine Eier und ich war  komplett nass. Jetzt setzte sie sich wieder auf mich und ritt, wie eine  Besessene auf meinem harten Glied. Ich wusste nicht, wie mir geschah.  Sie war völlig wild, atmete heftig und jammerte, oh ja, gut, bitte ,  ich komme gleich, ja gut, ich komme. In diesem Moment merkte ich, dass  sich diese heiße Grotte noch enger um meinen Schaft zog und ich  explodierte in ihr. Marion lag zuckend auf mir und schnaubte heftig.  Dann küsste sie mich zärtlich und hielt mich fest. Mein kleiner  werdender Freund flutschte aus ihr heraus und ein Schwall von ihrem und  meinem Saft ergoss sich über meine Eier und zwischen meine Beine. Ich  war auch erschöpft und schloss die Augen, so etwas, wie mit dir, habe  ich noch nie erlebt, sagte ich zärtlich zu ihr. Ich mag das, ja ich  brauche das. Marion lächelte und sagte, ich brauche das auch und zwar  regelmäßig!  
 
Nach kurzer Zeit sagte ich zu ihr, du, ich muss mal, lass mich doch bitte aufstehen. Sofort war sie wieder hellwach und sagte, warte, ich  habe da eine Idee. Ich schaute diese üppige Göttin mit grünen Augen  fragend an. Was denn, fragte ich. Pass auf ich lege mich auf den Rücken  und du kniest dich so, dass du mir auf meine Fotze und meinen Kitzler  pinkeln kannst. Ja aber dein Bett meinte ich nur. Mach dir keine Sorgen  ich habe unter dem Laken eine sehr saugfähige Unterlage, da kann nichts  passieren. Ich nickte nur und tat, wie sie mir befohlen hatte. Es  dauerte einige Zeit, bis ich endlich pinkeln konnte, es war schon sehr  ungewöhnlich. Ich zielte auf ihre Schamhaare und endlich kam der feste  Strahl und sie stöhnte auf und wichste ihren Kitzler dabei, ja genau  so, das macht mich heiß, oh ja, dein warmer Saft ist genau richtig  jetzt. Ihre Lustperle wuchs ordentlich und man konnte deutlich sehen,  wie sehr sie es liebte. Ihre Nippel standen aufrecht und mit der  anderen Hand knetete sie eine Brust. Dieser Anblick erregte mich  ebenfalls und mein Penis gewann wieder an Größe. Endlich war meine  Blase leer und Marion schaute mich erwartungsvoll an. Jetzt fickst du  mich ins Maul, raunte sie mir zu. Ich will deine Sahne schmecken und  ich will sie auf meiner Zunge spüren, wenn du kommst.  
 
Sie richtete sich leicht auf und lehnte ihren Oberkörper an das Kopfteil. Los komm schon, ich lutsche ihn hart und dann spritzt du mir  in meine Mundfotze, sagte sie leise.  
 
Ich bewegte mich kniend auf sie zu und hielt ihr meinen wieder angeschwollenen Schwanz hin. Gierig schnappte sie danach und schnell  hatte sie es geschafft mich so zu erregen, dass ich sie nun mit  gleichmäßigen Stößen in den Mund fickte. Ihre Zunge veranstaltete ein  wahres Feuerwerk mit meiner Eichel. Jetzt wollte ich den Schwanz  wichsen, aber Marion deutete mir an, dass der Schwanz tiefer in ihren  Schlund sollte. Sie packte meine Arschbacken und schob ihn sich noch  tiefer rein. Sie musste würgen, aber dann ging es besser. Nun schob sie  mir einen Finger in den Arsch und bewegte ihn leicht hin und her. Ich  konnte es nicht mehr aushalten, packte ihren Kopf und schob den Schaft  noch tiefer rein und dann bekam sie meine Ladung in den Hals. Ich war  völlig außer Atem und Marion japste nach Luft. Sie zog mich zu sich  runter und küsste mich wild, das war so geil flüsterte sie. Das brauche  ich, dann fühle ich mich als Frau auch befriedigt. Ich lies mich neben  sie fallen und küsste sie immer wieder zärtlich auf den Hals und auf  ihre Lippen. Dann war Ruhe.  
 
Nach einiger Zeit sagte Marion, dass es ihr nun kalt würde und wir duschen sollten. Mit wenigen Handgriffen zog sie das Laken und die  Unterlage ab und packte sie in eine Wäschetonne mit Deckel.  
 
Los komm duschen sagte sie mit einem Grinsen. Wir genossen den warmen Strahl der Dusche. Ich wusch mir noch die Haare und trocknete sie mit  dem Fön. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam lag sie bereits unter  ihrer Decke auf einem Kopfkissen und deutete auf die andere Seite,  heute schläfst du bei mir. Alles schon bereitgelegt für dich. Ich  kuschelte mich eng an sie und wir lagen in der Löffelchen-Stellung,  mein Schwanz zuckte wieder leicht. Nein, jetzt nicht mehr, murmelte sie  zu mir, nimm mich in den Arm und gute Nacht Liebster.  
 
Montagmorgen, 6 Uhr, Marions Wecker klingelt. Aufwachen Liebster ertönt es neben mir. Ich wusste nicht sofort, wo ich war. Soll ich uns einen  Kaffee machen, fragte Marion, während sie sich aus dem Bett quälte. Ich  nickte nur. Möchtest du einen Toast essen, kam wieder die Frage von  ihrer Seite. Ich sagte nur, nein, Danke, ich hole mir später ein  Brötchen. Beim Verlassen Ihrer Wohnung gab mir Marion einen zärtlichen  Kuss. Ich melde mich später, sagte sie noch, dann schloss sich die Tür.  
 
 
Kapitel 4  
 
Es war ein hektischer Tag, mein Chef Thorsten rief an. Hi, Lars, du musst nach Zürich morgen. Sophie hat schon Flug, Leihwagen und Hotel  für dich gebucht. Ich fiel aus allen Wolken, wie jetzt, fragte ich. Ach  du weißt doch die Anlage in der Nähe von Zürich, die wir letztes Jahr  aufgebaut haben, die macht Probleme und der Kunde besteht darauf, dass  einer von uns die Reparatur begleitet. Außerdem 3.500 € Tagessatz, plus  Spesen, sind doch auch Geld. Hm, entgegnete ich. In ein paar Tagen bist  du zurück und dann kannst du dich wieder dem neuen Projekt widmen. Na  gut sagte ich nur und dachte, Mist jetzt, wo ich gerade Marion  kennengelernt habe, da muss ich auf Dienstreise. Das musste ich ihr  heute Abend beichten. Thorsten sagte noch, ich schicke dir alle  notwendigen Pläne und Unterlagen auf deinen Mailaccount und Sophie  deine Reiseunterlagen aufs Handy, dann machte es Klick und es war Ruhe.  Ich grübelte so vor mich hin und überlegte, was ich alles einpacken  musste. Das bedeutete dann erstmal weg von meiner Marion und ich wusste  noch nicht einmal, wie lange.  
 
Am späten Nachmittag klingelte mein Handy wieder, ich hoffte schon das Thorsten sagt, hat sich erledigt, oder so. Aber es war Marion, hallo  mein Liebster, flötete sie durch das Telefon. Ich habe Sehnsucht nach  dir und ich muss dich heute sehen, kommst du heute Abend vorbei?  
 
Ich sagte, klar, kann auch jetzt schon zu dir kommen, wenn es passt. Sie antwortete, dass sie noch im Büro sei und in einer halben Stunde dann  zu Hause sei. OK, bis gleich, ich freue mich, sagte ich und schaltete  das Handy aus.  
 
Ich stand pünktlich vor ihrer Haustüre und wollte gerade klingeln, als mir von hinten eine vertraute Stimme zurief, keiner da. Ich musste  Lachen, Marion kam auf mich zu, gab mir einen Kuss und wir gingen zu  ihr, in ihre Wohnung. Weißt du, sagte sie ich habe wirklich Sehnsucht  nach dir gehabt, du tust mir irgendwie gut. Ich fühle mich sehr wohl in  deiner Gegenwart und ich habe mich offensichtlich in dich verliebt. Ich  schaute sie lächelnd an und erwiderte, das geht mir genauso. Ich bin  total verliebt, deine grünen Augen , dein wohlgeformter Körper, deine  Haare, ach irgendwie alles mag ich an dir. Manchmal denke ich, dass das  alles nur ein Traum ist. Sie grinste und meinte dann, du kannst mich  ruhig in den Arm nehmen und küssen. Wenn du dann immer noch glaubst, es  ist ein Traum, dann kann ich dir auch nicht helfen.  
 
Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie wild und leidenschaftlich. Ich bedeckte ihren Hals mit Küssen, ihre Hände. Ich  küsste sie überall und es schien ihr zu gefallen. Los, komm, wir gehen  nach oben. Sie zog mich an der Hand die Treppe hoch zum Schlafzimmer.  Ich muss dir aber auch noch etwas sagen. Sie drehte sich schnell um und  schaute mir tief in die Augen. Nichts Schlimmes, glaube ich, stammelte  ich, durch ihren eindringlichen Blick eingeschüchtert. Ich muss morgen  für ein paar Tage nach Zürich, beruflich, eine Anlage von uns  funktioniert nicht richtig. Ach so, lächelte sie mich an, dann lass uns  keine Zeit verlieren. Sie küsste mich wieder und zog mich die Treppe  weiter hoch. Dann sagte sie zu mir, ich verrate dir jetzt ein  Geheimnis, dabei drückte sie auf eine Wandpaneele und eine Türe sprang  auf. Das war überhaupt keine schicke Wandverkleidung, sondern ein  riesiger Kleiderschrank. Super Versteck, meinte ich nur und sie lachte  auf, nicht wahr gluckste sie.  
 
Ich möchte gerne von dir verwöhnt werden, dabei zog sie eine Schublade auf und es kam ein großer Doppeldildo zu Vorschein. Und zwar sollst du  mich mit diesem Toy verwöhnen, richtig fest und richtig wild!  Einverstanden, fragte sie. Ich sagte, na gerne doch, die Aussicht auf  Sex machte mich auch glücklich. Du musst nämlich wissen, raunte sie mir  zu, dass ich ab und an auch solche Hilfsmittel benutze, um wirklich  alle Löcher von mir befriedigt zu wissen. Ich hatte dir doch schon  gesagt, dass ich alle Löcher gestopft haben will. Ja, sagte ich, das  habe ich wohl begriffen und nickte.  
 
Schnell zogen wir uns aus und Marion drückte mir den Dildo in die Hand, es waren eigentlich zwei Dildos hintereinander, einer richtig groß und  dick, der andere kleiner und kürzer, verbunden mit einem kleinen Steg,  an dem an der Unterseite ein Ring befestigt war. Ich war schon ein  wenig erregt, als ich ihren prächtigen Körper sah, ihre Nippel standen  schon aufrecht und ihre Muschi schimmerte schon feucht, ihr Hintern  wogte hin und her und sie erschauerte ein wenig, als sie zu mir sagte,  gib mal her ich muss das Ding ein wenig feucht lutschen. Schon führte  sie jeden Dildo in ihren Mund und lutschte an ihm verführerisch. Mein  Schwanz schwoll an. Wie ich sehe, gefällt dir das, was du siehst, sagte  Marion zu mir. Dann drehte sie sich um, beugte sich leicht nach vorn  und führte beide künstlichen Schwänze in ihre Muschi und ihren Anus  ein. Sie stöhnte auf, ah, das brauche ich jetzt. Dann sagte sie zu mir,  leg dich aufs Bett und schieb die Decken beiseite, wir machen schön die  69er Stellung und du besorgst es mir so richtig mit den beiden  Schwänzen.  
 
Allein der Gedanke an das, was jetzt kommen sollte lies meinen Schwanz in die Höhe schnellen.  
 
Im nu hatte Marion die Position über mir eingenommen und sagte nun zu mir. Erst schön langsam bitte und vorsichtig, mit dem Ring kannst du  ihn rausziehen und dann langsam wieder reinschieben. Ich tat, wie mir  geheißen wurde und Marion saugte dabei an meinen Hoden, ihre Titten  lagen auf meinen Bauch und mein Schwanz war irgendwie dazwischen  eingeklemmt und pochte wie wild. Mein Stöße wurden schneller, sie war  wieder richtig feucht geworden und die beiden Kunstschwänze flutschten  rein und raus. Marion stöhnte leise und sagte, ja, genau soooo und  jetzt schneller. Ich bewegte die beiden rein und raus und der Takt  wurde immer schneller. Sie bewegte nun bei jedem Stoß ihr Becken  dagegen und fing leicht an zu kreisen. Hmm, kam es von ihr, dann nahm  sie mit einer Hand meinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. So  brauche ich das jammerte sie noch und lutschte, wie besessen an meiner  Eichel. Ich wurde immer schneller mit den Stößen und der Dildo fuhr wie  bei einer Dampflokomotive hin und her. Sie jaulte auf, ich komme  gleich, mach weiter, nicht aufhören, dann verschwand mein Schwanz  wieder in ihrem Mund. Sie saugte und lutschte wie eine Wahnsinnige,  dann bäumte sie sich plötzlich auf und schrie ich komme. Noch schnell  einige feste Stöße von mir und sie sackte in sich zusammen. Das war  gut, du machst das so geil. Ich liebe dich!  
 
Ich zog nun langsam die beiden Dildos aus ihr heraus, ganz langsam und sie gurrte dabei, fast wie eine Raubkatze die ihre Streicheleinheiten  genießt. Der kleiner Dildo war schon aus ihrem Hintern und der Anus  stand noch schön weit offen. Ein geiler Anblick, dann zog ich weiter  und der Riesendildo flutschte aus ihrer Fotze, gefolgt von einem  Schwall ihres Lustsaftes, der auf meine Brust klatschte. Schnell hob  ich den Kopf und leckte über ihre Schamlippen und fuhr mit der Zunge in  ihren Lustkanal.  
 
Sie stöhnte auf und lies dann einen Schwall Pisse in mein Gesicht und meinen Mund laufen. Ja, Liebster leck mich noch ein wenig, bitte,  bitte! Ich leckte sie nun aus, nach allen Regeln der Kunst, bearbeitete  ihren Kitzler und sie dankte es mit ihrer Zunge an meiner Eichel.  Schnell war ich so erregt, dass ich es nicht mehr halten konnte. Marion  bemerkte, wie sich alles in mir zusammenzog und stülpte ihre Lippen  über meinen Schwanz. Ich jagte ihr meine Ladung in den Mund und dann  stieß ich auch noch kräftig weiter. Sie stöhnte und lutschte und  stöhnte, endlich hörten meine Zuckungen auf.  
 
Schnell richtete sich Marion auf, drehte sich um und zog die Decke über uns. Dann küsste sie mich wild und ihre Zunge fuhr durch meinen Mund.  Ich liebe dich flüsterte sie mir in Ohr. Du bist wunderbar und ich bin  so glücklich, dich getroffen zu haben. Ich nickte nur und meinte, ich  kann mich glücklich schätzen dich, Prachtweib, kennengelernt zu haben.  Du hast mich doch ausgesucht letztens im Wald, ich hatte dich doch gar  nicht bemerkt. Stimmt, grinste sie nur und küsste mich wieder. Was für  eine Frau dachte ich wieder. An diesem Abend hatten wir dann noch  einmal ganz normalen Sex und Marion lag anschließend verschwitzt und  dampfend unter mir.  
 
Nach einer Weile sagte ich dann, dass ich nun langsam nach Hause müsste, aber sie hielt mich fest und bat mich diese Nacht bei ihr zu  verbringen, sie wollte nicht alleine einschlafen und sie würde meine  Nähe brauchen. Ich willigte ein. Vor dem Einschlafen fragte Marion  mich, ob ich mit ihrer ungezügelten Lust und mit ihren Pinkelspielen  ein Problem hätte. Ich antwortet wahrheitsgemäß, nein, im Gegenteil,  ich finde das geil und es törnt mich wirklich an. Ehrlich, fragte sie.  Mein Ex war wohl nicht so angetan davon. Deswegen hat er wohl auch  immer die anderen Weiber gebumst. Ich war ihm wohl zu wild und  ungestüm. Ist jedenfalls meine Vermutung, sagte sie noch und küsste  mich wieder.  
 
Ich mag es feucht, nass, wild und anders, als diesen normalen Sex. Ich will es genießen und meine Wünsche und Vorstellungen ausleben.  Allerdings nur mit einem Partner, dem Richtigen, verstehst du. Ich  entgegnete darauf, so lange ich dabei sein darf, dann gerne, immer  wieder gerne. Dann folgten noch Küsse und Streicheleinheiten, bis wir  gemeinsam einschliefen. Am Dienstagmorgen fragte mich Marion, ob sie  mich zum Flughafen bringen sollte. Wenn dir das nichts ausmacht, gerne,  antwortete ich. So fuhr sie mich mit ihrem Auto, ein schickes Cabrio,  zum Flughafen, meine Tasche hatten wir noch schnell bei mir zu Hause  abgeholt und ich hatte mich auch noch schnell umgezogen. Beim Abschied  sah sie mich traurig an. Ich sagte, ist ja nur für ein paar Tage, dann  bin ich wieder da und, versprochen, dann lieben wir uns und ich küsse  dich und verwöhne dich, ehrlich! Sie schaute mir nach, als ich ins  Flughafengebäude ging und ich winkte nochmals. Ich gab ihr noch per  Zeichen zu verstehen, dass ich sie abends anrufen würde. Sie lachte und  hob den Daumen.  
 
Abends telefonierten wir lange und am Mittwochabend sagte sie zu mir, dass sie den Dildo noch im Bett gefunden hätte und sie versucht gewesen  wäre es sich selbst zu machen. Ja, warum nicht sagte ich darauf, ich  habe das Gefühl du bist eine Nymphomanin. Bin ich nicht! Ja, ich mag  Sex schon sehr, aber ich kann auch ohne. Nur der Dildo roch nach  unserem letzten gemeinsamen Sex, das fand ich schon geil. Jaja, mach du  nur, sagte ich. Übrigens morgen Abend bin ich spät zurück, dann ist die  Reparatur beendet. Das ist ja super, soll ich dich abholen, fragte sie.  Hm, erwiderte ich, die Maschine landet es kurz vor 23 Uhr, das wird  bestimmt zu spät für dich. Ich nehme mir ein Taxi und wir sehen uns  dann Freitag und gehen schick essen. Was hältst du davon? Auch eine  gute Idee, ich freue mich auf dich, hauchte sie ins Telefon und legte  dann auf.  
 
Kapitel 5  
 
Am Freitag hatte ich nicht so viel zu tun und berichtete nur in der Firma von der gelungenen Reparatur. Dann buchte ich einen Tisch für  zwei Personen bei dem besten Italiener im Ort und teilte dies per  WhatsApp Marion mit. Es kam sofort der Daumen hoch und ein Herz zurück.  Ich lächelte und freute mich auf den Abend.  
 
Um 9 Uhr abends waren wir rundum zufrieden satt und saßen bei Marion im Wohnzimmer. Ich glaube ich platze gleich und ließ mich nach hinten in  die Polster fallen. Mir geht es genauso. Sie kuschelte sich an mich und  nahm meine Hand. Du, sagte sie leise, ich wollte dir noch etwas sagen.  Ja was denn mein Schatz, murmelte ich. Sie schaute mich lächelnd an und  meinte dann, ich liebe dich sehr. Du wärst bestimmt ein guter Vater  meiner Kinder. Ich schaute sie von der Seite fragend an. Aber, fuhr sie  fort, jetzt in meinem Alter geht das nicht mehr, ich bin 39, der Zug  ist abgefahren. Ich müsste mir dann anhören in der Schule, guck mal  deine Oma holt dich ab. Nein, das möchte ich nicht, außerdem habe ich  auch beruflich so viel zu tun, es passt einfach nicht mehr. Wie siehst  du das, fragte sie mich. Nun erstens wären es dann unsere Kinder und  zweitens bin ich ja noch viel älter, als du. Dein Opa holt dich heute  schon wieder ab, was macht denn dein Papa? Das, entgegnete ich, will  ich auf keinen Fall hören und die komischen Blicke von den Leuten will  ich auch nicht. Sie lachte, gut dass wir beide da die gleiche Meinung  haben. Ich möchte nur nicht, dass du dir Kinder wünschst und es mir  nicht sagst aus Rücksicht. Keine Sorge Marion, sagte ich jetzt  bestimmt, ich sage, was ich denke und fühle und das auch immer frei  heraus. Sie nickte und legte den Kopf wieder auf meine Schulter.  Bleibst du heute Nacht bei mir, fragte sie. Ja sicher meine Liebste,  sagte ich, ich habe dich doch lange genug alleine gelassen. Wir  schauten noch ein wenig fern und gingen dann zu Bett. Ein ganz normaler  Abend, auch schön , dachte ich so für mich.  
 
Ich verbrachte jetzt die Nächte immer bei Marion und tagsüber dann bei mir zu Hause, oder in der Firma. Am Sonntagvormittag, nach dem  gemeinsamen Frühstück gingen wir spazieren. In dem kleinen Wäldchen, wo  wir uns zum ersten Mal getroffen hatten. Wir gingen nebeneinander  Händchenhaltend durch den Wald und Marion fing an von ihrer Jugend zu  erzählen. Ich will dir erklären, warum ich so bin, wie ich bin, sagte  sie zu mir. Dann auf einmal wurde sie ernster und sagte mir, dass sie  als Teenager vergewaltigt worden sei, es ihren Eltern aber nie gesagt  hatte. Sie war mit ihrer Clique in einer Kneipe im Ort gewesen und  hätten was getrunken und der Musikbox gelauscht. Ein älterer Mann hätte  sie immer beobachtet und angegrinst. Ich habe mir nichts dabei gedacht,  sagte Marion, ich war 16 Jahre alt und hatte von nichts eine Ahnung.  Irgendwann sei sie zur Toilette gegangen und der Mann sei ihr gefolgt.  Auf der Damentoilette hat er sie dann von hinten an die Brust gefasst  und in ihren Schritt. Dann hat er sie in eine Kabine gezerrt, ihr die  Hose runtergezogen, sie nach vorn gebeugt und dann seinen Schwanz in  sie rein geschoben, mit den Worten komm, du willst es doch auch. Nach  ein paar Stößen ist er dann gottseidank gekommen und hat aber vorher  noch den Schwanz rausgezogen. Ich war wie gelähmt und konnte nichts  mehr sagen, ich zitterte am ganzen Körper. Sein Sperma klebte an meinem  Pulli und ich bin dann so schnell ich konnte nach Hause gelaufen und  habe die ganze Nacht geweint. Dabei liefen Marion Tränen die Wangen  hinunter. Ich nahm sie in Arm und drückte sie an mich. Du Arme raunte  ich ihr ins Ohr, das konnte ich doch nicht wissen. Sie schüttelte den  Kopf ist ja auch längst vergessen, schluchzte sie mir ins Ohr.  Offensichtlich ja nicht, sonst würdest du mir das doch nicht so  aufgewühlt erzählen, antwortete ich. Ich versuche dir nur mein  Verhalten zu erklären, hör mir bitte weiter zu, sagte sie. Ich  beschloss nach diesem Ereignis, dass mir so etwas nie nie wieder  passieren würde! Mit Jungs hatte ich nach diesem Erlebnis nichts mehr  im Sinn. Niemand sollte davon erfahren und ich betete lange, dass meine  Regel pünktlich einsetzte, was dann auch geschah. Ich war erleichtert  und die Zeit zog ins Land. Im Frühling darauf, also kurz vor dem Ende  des Schuljahres freundete ich mich mit Lena an. Sie war in meinem  Alter, aber eine ganz zierliche junge Frau. Ich dagegen, war recht gut  entwickelt, wovon du dich schon selbst überzeugen konntest, sie grinste  mich dabei an. Lena und ich verbrachten viel Zeit miteinander. Wir  lernten zusammen, wir gingen zusammen raus, spielten, machten Sport,  eben alles zusammen. Irgendwann waren wir bei Lena zu Hause und wir  verglichen unsere Körper. Sie meinte zu mir, du siehst schon richtig  wie eine Frau aus und ich, wie ein kleines Mädchen. Ich nahm sie in den  Arm um sie zu trösten, dann küsste ich Lena und sie erwiderte meinen  Kuss. Wir zogen uns aus und streichelten uns und dann hatte ich zum  ersten mal ein wenig lesbischen Sex. Wir konnten es nur treiben, wenn  Lenaus Mutter arbeiten oder einkaufen war. Aber Lenas Eltern hatten  einen Schrebergarten und in der Gartenbude haben wir uns dann in der  Woche immer getroffen und es miteinander getrieben, Halt so, wie es  unerfahrene kleine Mädchen machen. Küssen, streicheln, lecken und ab  und zu mit den Fingern mal in die Muschi rein. Lena und ich fanden das  ganz OK. Und wir hatten unseren Spaß. Irgendwann war ich schon sehr  zeitig an der Gartenbude, ich wusste Lena würde erst später kommen, da  sie noch für ihre Mutter Einkäufe machen musste. Ich saß also vor der  Bude auf der Bank und wartete. Da sprach mich eine großgewachsene Frau  an und meinte, du wartest wohl auf Lena, was? Ich nickte. Sie fragte  mich, wann kommt sie denn. Ich sagte, so in einer Stunde. Och, dann  komm ruhig zu mir rüber in den Garten, ich mache uns kalte Limonade und  ein paar Kekse habe ich auch noch. Also ging ich mit ihr in den  Nachbargarten. Ich war ein wenig eingeschüchtert, diese Frau war groß  gewachsen, hatte lange dunkle Haare mit grauen Strähnen darin und sie  war kräftig gebaut. Ihr Gesicht war etwas grobschlächtig und  durchzeichnet mit tiefen Falten. Wir saßen beide am Tisch und tranken  die Limonade. Ich bin Ruth sagte sie, dabei lächelte sie mich an und  mit einem Mal war ihr Gesicht viel freundlicher. Und wie heißt du,  fragte sie. Ich bin Marion, antwortete ich ordentlich. Sie zwinkerte  mir zu und meinte dann, ich weiß was ihr in der Gartenlaube macht und  lachte verschmitzt. Ich wurde schlagartig rot und eine Hitzewelle  durchfuhr meinen Körper. Ruth meinte, du musst dich nicht schämen  Kleine, das ist doch ganz normal. Ich bin schon immer lesbisch gewesen  und was ich alles mit meiner damaligen Partnerin gemacht habe, das  könnt ihr beide nicht ahnen. Soll ich dir zeigen, was ich mache, wenn  ich hier alleine im Garten bin und Lust habe. Ich nickte nur und Ruth  sagte, komm mit rein, du und Lena ihr könnt das dann auch mal  probieren. Ruth hob ihren Rock und sagte, schau nur hin das ist mein  Busch, Ruth hatte keine Unterhose oder einen Slip an, sie sagte, dass  die Muschi immer viel frische Luft braucht. Das habe ich auch sagte  ich, ist ja nix Besonderes! Ja, meinte sie, wenn ich Lust habe, dann  schiebe ich mir den rein und wie aus dem Nichts hielt sie einen  hölzernen Stab in der Hand, der sehr groß und sehr dick war und einem  Penis sehr ähnlich sah. Und schon war der Holzpenis auch schon in Ihrer  Muschi verschwunden. Komm und schau zu. Ich war fasziniert und kniete  mich zu Füssen von Ruth hin und schaute nur zu, wie dieser riesige  Holzpimmel immer weiter in Ruths Muschi verschwand. Sie verströmte  dabei einen Duft von Pisse und weiblicher Geilheit, der mich anmachte.  
 
Der Holzdildo schimmerte feucht und nass und Ruth schnaubte dabei, immer schneller hin und her und rein und raus. Willst du auch mal, fragte sie  und lies den Prengel los, der nun langsam aus ihrer Scheide rutschte.  Ich nickte und fing an den Holzpenis wieder rein und raus zu schieben.  Ruth jammerte vor Lust und meine Bewegungen wurden immer schneller.  Warte meinte Ruth, zieh ihn mal raus. Ich gehorchte und betrachtete  dann den großen nassen Holzdildo. Er roch nach Lust und nach Geilheit.  Ruth stellte ein Bein auf einen Stuhl und sagte komm, fühl mal wie heiß  ich innendrin bin. Ich war wie gebannt und traute mich erst nicht diese  Frau dort zu berühren, dann nahm ich meinen Finger fuhr ganz langsam in  Ruths Fotze. Ach Kindchen, nicht mit dem Finger, nimm deine Hand und  dann rein damit. Mit großen Augen schaute ich sie an, wirklich, fragte  ich. Ruth nickte nur. So nahm ich die Hand, setzte sie an die feuchte  Spalte und formte sie spitz zusammen, dann führte sie sie langsam und  vorsichtig in die saftige Spalte ein. Ja, so ist richtig und jetzt  schön rein und raus meine Süße, sagte sie, aber nicht zu tief am  Anfang! Ich gehorchte, immer noch schüchtern und ganz vorsichtig. Schön  weitermachen ich bin gleich soweit und dann merkte ich, wie sich die  Muskeln um meine Hand zusammenzogen. Ja, mein Kind schön rein und raus,  ich komme. Zitternd stand Ruth mit einem Bein auf dem Stuhl und  schüttelte sich in Ekstase, dann sagte sie zu mir, du kannst jetzt die  Hand langsam rausziehen, aber schön langsam. Ich hatte den Arm noch  nicht ganz aus dieser heißen Fotze gezogen, da schoss ein Strahl Pisse  aus Ruth, dass ich erschrocken zu ihr aufblickte. Ruth stöhnte nur und  meinte, ahhhh, das war gut, das ist so geil. Musst du nicht pissen,  wenn du Sex hattes, fragte sie mich. Ich nickte nur sprachlos. Du bist  eine gelehrige Schülerin. Wenn du magst, zeige ich dir noch mehr  versaute Sachen und glaub mir, es wird dir gefallen.  
 
Ich ging dann wieder zu Lenas Garten und wartete. Als Lena kam erzählte ich ihr von Ruth und dem Erlebten. Lena wollte es nicht glauben, aber  beim nächsten Mal gehen wir beide rüber, meinte sie nur.  
 
So gingen wir nun immer zu Ruth in den Garten, wenn sie denn da war. Wie gesagt, Ruth war groß und recht üppig. Ca. 45 Jahre alt und eine  beeindruckende Frau, vor der wir uns immer noch ein wenig fürchteten.  Lena hatte mehr Angst vor ihr. Ruth zeigte uns die richtigen Stellen,  die man berühren und reizen musste, um richtig geil zu werden. Lena und  ich probierten auch ihren Holzdildo aus, der bei Lena einfach nicht  passen wollte, aber bei mir mit ein wenig Geduld und viel Spucke immer  besser passte. Ich hatte meinen ersten richtigen Orgasmus in Ruths  Gartenlaube, so richtig mit pinkeln im Anschluss und es war richtig  geil. Ruth war sehr fürsorglich, versorgte uns mit Getränken und gab  uns auch zu Essen. Einmal saßen wir nach unseren Eskapaden am Tisch und  ich deutete auf ihre großen Brüste. Das waren riesige Titten, mit  riesigen Brustwarzen, die Nippel waren sehr lang und dick. Wenn Ruth  saß, dann reichten Ihre Titten fast bis auf die Oberschenkel, dabei  waren sie aber immer noch recht prall. Ich sagte zu Ihr, du hast aber  riesige Titten. Ruth nickte und sagte zu uns beiden, kommt, saugt mal  daran, ich mag das. Wir züngelten vorsichtig und saugten vorsichtig. Na  los, sie hob mit ihren Händen je eine Brust und hielt sie zu uns an den  Mund. Ihr müsst schon fester saugen, dabei drückte sie unsere Köpfe  fest auf ihre Brüste, sodass wir fast keine Luft mehr bekamen. Wir  saugten kräftiger und es kam Milch aus den Riesentitten und zwar nicht  tropfenweise, sondern richtig kleine Strahlen schossen ihr aus den  Nippeln. Lena und ich schauten uns an. Ja, sagte Ruth, da staunt ihr  was. Ich kann euch beide stillen, wenn ihr wollt. Das habe ich seit der  Geburt von meinem Sohn, der leider bei einem Autounfall gestorben ist.  Ich habe diese erhöhte Hormonproduktion seit der Geburt des Kindes und  Tabletten dagegen nehme ich nicht. Wenn ich geil bin, dann schießt mir  die Milch ein und ich muss mindesten zweimal täglich die Titten  entleeren. Gottseidank sind sie so groß, dass ich selber saugen kann,  aber ich habe auch eine Milchpumpe zum Abpumpen. Seht ihr hier ihr und  sie hielt ein Gerät in den Händen, was Lena und ich noch nie gesehen  hatten. Los, ihr könnt gerne trinken. Wir saugten nun an den Nippeln  und die Milch schmeckte leicht süßlich, salzig und irgendwie  undefinierbar. Dabei saßen wir auf ihren Oberschenkeln und Ruth  massierte nun unsere Kitzler mit jeweils einer Hand. Wir waren alle  nackt und dann spielte ich mit Ruths Lustzapfen, was eigentlich noch  untertrieben war. Sie hatte einen riesigen Kitzler, ja fast schon ein  kleiner Penis, der immer weiter hervorlugte.  
 
Ruth erzählte uns auch von ihrer damaligen Partnerin, mit der sie viele Jahre zusammen war. Ja, meinte sie, die hat mich auch geschwängert.  Lena und ich schauten Ruth fragend an. Naja, mit dem Sperma ihres  Bruders, der hat uns mal zusehen dürfen und dann hat er sein Sperma in  eine Einwegspritze gespritzt und meine Partnerin hat mir den Samen dann  in die Pflaume gespritzt. Sie meinte, so bleibt es wenigsten in der  Familie. Und das geht, fragte Lena. Ja klar geht das, es muss nur  schnell gehen, damit genug Spermien noch leben und man muss sehr sauber  sein. Die kleinen Dinger sind sehr empfindlich. Aber dann passierte der  Autounfall, wo beide ums Leben kamen. Lena und ich schauten Ruth an,  Tränen kullerten über ihr Gesicht. Wir drückten uns an sie und  trösteten sie so gut es ging. Wir waren jetzt oft bei Ruth, die uns  noch viel beibrachte. Wir hatten viel Spaß lachten und trieben es zu  dritt.  
 
So kam es dazu, dass ich in jungen Jahren recht versaut war und halt durch Ruth sehr viel über meinen Körper und meine Bedürfnisse gelernt  habe. Marion grinste mich an und meinte dann, das mit dem Pissen bei  Ruth, das hat mich richtig angetörnt. Das wollte ich auch mal  probieren. Mit Lena hat das aber nicht so funktioniert, sie fand das  ekelig und unhygienisch. Bei Ruth war es das Normalste der Welt.  Irgendwann wollte ich aber doch noch mal einen richtigen Schwanz in mir  spüren. Der Holzdildo war zwar gut, aber ich spürte in mir den Drang  auch mal einen richtigen Schwanz in meiner Spalte zu haben. So suchte  ich mir aus unserer Clique einen Jungen aus, den ich schon immer mochte  und ich verbrachte dann viel Zeit mit ihm nach der Schule, abends,  Disko und so weiter.  
 
Es dauerte auch nicht lange und er versuchte mich zu küssen, so richtig, mit Zunge und so. Das fand ich gut und so waren wir dann ein Paar.  Irgendwann lagen wir in der Dämmerung am Baggersee und er küsste mich  wieder und ich erwiderte seine Küsse. Ich konnte seine Erregung spüren  und öffnete seine Hose, mittlerweile war ich 18 und nahm auch die  Pille, also keine Gefahr schwanger zu werden. Er hatte einen recht  ordentlichen Schwanz und ich hatte mit ihm an diesem Abend zum ersten  mal richtigen Sex. Er kam nur sehr schnell und ich war noch nicht mal  richtig warm gelaufen. Beim nächsten Mal haben wir es dann bei mir im  Zimmer getrieben. Damit er nicht so schnell in mir kommt, habe ich ihn  erstmal ordentlich geblasen. Er kam auch sehr schnell und ich schluckte  alles, auch das fand ich geil. Nach einer kurzen Pause war es dann Zeit  für die zweite Runde, die dann auch länger dauerte, so hatte ich dann  auch etwas davon. Siehst du, meinte Marion, so habe ich Sperma lieben  gelernt. Und dann habe ich immer wieder Sex mit ihm gehabt, in allen  Stellungen, an allen Orten, es war gut. Aber ich merkte, mir fehlt  dabei immer noch etwas, so habe ich mich einmal über ihn gestellt habe  und ihn vollgepisst habe. Da war es dann aus. Er meinte ich sei nicht  normal und bei mir würde etwas nicht stimmen. Ich habe dann immer  wieder mal mit Jungs Affären gehabt, mal mit mehr Erfüllung und mal mit  weniger Erfüllung für mich. Einer hat mich dann zum ersten Mal in den  Arsch gefickt, was mir auch sehr gut gefiel. Dieser dicke geschwollene  Schwanz im Arsch war richtig geil und erst recht, wenn dann die Ladung  Sperma auch heiß und pulsierend in den Arsch gespritzt wird. Das war  richtig gut für mich. Der Typ hat mich auch zum ersten Mal richtig hart  in den Mund gefickt und ich habe alles brav geschluckt. Das gefiel ihm  gut und ich war auch zufrieden, aber sich von mir anpinkeln lassen  wollte er nicht. So hatte sich das auch wieder erledigt. Ja dann vor  fast 3 Jahren lernte ich dann meinen EX kennen, zuerst war auch alles  gut, wie gesagt, ich war speziell und mit dem Anpissen mochte er auch  nicht, aber er sagte zu mir, du kannst ja in der Dusche pinkeln, so  viel du willst. Er war aber der Typ, der lieber ganz normalen Sex  bevorzugte, was ich eher als langweilig empfand, also ging er lieber  fremd vögelte langweilig diese Weiber, die ihm vorgaugelten, was er für  ein toller Hecht er sei. Ich habe das dann irgendwann mitbekommen und  er hat mich als gestört hingestellt. Ich sei pervers und nicht normal  veranlagt. Das hätte seine aktuelle Affäre auch gesagt. So war ich dann  allein. Ich habe die gemeinsame Wohnung aufgelöst und habe mir dann die  neue Wohnung, die du kennst gekauft. Meine Eltern haben mich ein wenig  unterstützt. Jetzt kennst du meine ganze Geschichte.  
 
Deswegen bin ich so, wie ich bin, sagte Marion, und nicht, dass du denkst ich mache nur diese verrückten Sachen beim Sex. Ich mag auch den  normalen und liebevollen Sex mit dir. Nur manchmal, da kommt das kleine  Teufelchen und will etwas Besonderes. Das hast du ja schon mitbekommen.  Und wenn das OK für dich ist, dann würde ich mir eine Beziehung mit dir  wünschen!  
 
Ich war gerührt und dankbar für die offenen Worte. Danke für dein Vertrauen, sagte ich zu Marion und küsste sie. Komm wir gehen wieder  nach Hause, grinste sie mich an. Ich möchte jetzt in den Arsch gefickt  werden und anschließend gehen wir duschen und pinkeln uns an...  
 
Kapitel 6  
 
Weihnachten stand vor der Türe.  
 
Marion sprach am Abend über unsere Pläne für die Feiertage. Sie meinte, dass sie mich ihren Eltern erst im neuen Jahr vorstellen wollte. Ich  war erleichtert. Puh, sagte ich, ich hatte schon Sorge, dass du mich  ausgerechnet an Weihnachten da mit hinschleppen wolltest. Nein, sagte  sie, das wollte ich dir nicht antun. Ich verbringe Heiligabend und den  ersten Weihnachtstag immer traditionell bei meinen Eltern, mit meinem  Bruder und seiner Familie. Die haben, genau, wie du einen Jungen und  ein Mädchen. Was hattest du so geplant?  
 
Ich antwortete, dass ich Heiligabend ins Altenheim zu meinem Vater fahre, der kann seit dem Tod von Mutter, vor 5 Jahren, sich nicht mehr  selbst versorgen. Und die Feier dort ist wirklich nett und wir machen  das eben schon seit 5 Jahren so. Am 1. Weihnachtstag kommen meine  Kinder und wir essen zusammen und machen dann die zweite Bescherung. Am  2. Weihnachtstag wollte ich gerne zu dir kommen, mich nochmal so  richtig voll fressen, ich musste grinsen und dann ein kleines Geschenk  überreichen. Schenk mir bloß nichts, begehrte Marion auf, diese Hin und  Her Schenkerei finde ich doof. OK sagte ich und dachte bei mir und ob  du eine Geschenk von mir bekommst. Die Zeit verflog nur so, natürlich  haben wir uns regelmäßig gesehen gingen shoppen und besorgten die  letzten Geschenke für die Kinder.  
 
Am 2. Weihnachten stand ich nachmittags vor ihrer Türe und klingelte. Marion begrüßte mich schon an der Wohnungstür stürmisch und wünschte  mir nochmals frohe Weihnachten. Mir fielen die Päckchen aus der Hand.  Du solltest doch nichts mitbringen sagte sie. Och, nur ne Kleinigkeit  sagte ich, ist doch Weihnachten! Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten  uns und ich reichte ihr das erste Päckchen an. Das passt zu dir, glaube  ich. Ihre Augen strahlten, sie schaute mich mit ihren grünen Augen an,  ach Liebster, wir wollten uns doch nichts schenken, wir haben uns doch,  das reicht.  
 
Marion packte nun ihr Geschenk aus. Öffnete die Schachtel und dann fuhr ihre Hand zum Mund. Huch meinte sie, das ist aber ein toller Stein. Ich  hatte einen Smaragd als Halskette arbeiten lassen, der so ziemlich  genau ihre Augenfarbe hatte. Die Kette war nicht zu lang, sodass man  den Stein genau oberhalb des Dekolletés platzierte. Ich legte ihr die  Kette an und sie sprang auf und rannte zum Spiegel im Flur. Wow, der  passt wirklich zu mir, kam sie zu mir zurück gerannt und küsste mich  wild und heftig. Danke Liebster, das ist ein wunderbares Geschenk. Ich  habe auch etwas für dich. Nicht so schnell meinte ich, da ist ja noch  ein Päckchen für dich. Achso, dann zeig mal. Ich gab ihr das zweite  Päckchen. Sie risst das Papier auf und ihre Augen wurden größer. Eilig  machte sie den Karton auf und rief, eine Muschipumpe! Geil, die  probieren wir gleich aus. Vorher habe ich aber noch ein kleines  Geschenk für dich. Sie holte unter dem Weihnachtsgesteck auf dem  Esstisch ein Paket hervor. Ich war gespannt. Ich entfernte das Papier  vorsichtig und Marion sagte, los reiß schon auf! Vorsichtig öffnete ich  die Schatulle, es war eine recht teure Herrenarmbanduhr. Damit du immer  pünktlich bei mir bist, grinste sie mich an. Ich küsste sie  leidenschaftlich, Danke sagte ich, aber ich habe doch eine Uhr und  pünktlich bin ich auch fast immer. Aber nicht so eine, konterte Marion,  die hat einen Höhenmesser, einen Kompass und einen Luftdruckmesser  integriert, natürlich Stoppuhrfunktion und Solar! Willst du mit mir auf  eine Expedition gehen, fragte ich. Wer weiß, schmunzelte sie mich an.  Jetzt gehen wir erstmal nach oben und probieren mein Geschenk aus.  
 
Schnell waren wir unsere Kleider los. Ich küsste Marion zärtlich und streichelte über ihren Rücken. Sie erschauerte und meinte, woher  wusstest du, dass ich so etwas gut finde. Nun, sagte ich, manchmal  sitzt bei mir ein kleines Teufelchen und flüstert mir etwas ins Ohr.  Marion lachte auf, also genau, wie bei mir. Du bist süß! Komm wir gehen  ins Bad, da habe ich ein wenig Baby öl. Ich träufelte das Öl auf ihre  Scham und massierte es dann behutsam ein. Dann setzte sie die Schale  der Pumpe so an, dass ihre großen Schamlippen vollkommen darin  verschwanden. Ich hielt die Pumpe in der Hand und wollte schon  anfangen, da sagte sie zu mir, lass mich das erstmal ausprobieren und  hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen. Marion pumpte mit schnellen  Handbewegungen und ihre Schamlippen drückten sich an die transparente  Schale. Hmm, das ist ein irres Gefühl, meinte sie und pumpte weiter.  Ihren Schamlippen füllten nun die ganze Schale aus und färbten sie  richtig rot. Das sieht ja geil aus, meinte ich. Sie sagte mit leichtem  Stöhnen, das sieht nicht nur so aus, das ist geil. Sie ließ die Pumpe  fallen. Die Schale saß fest in ihrem Schritt und dann küsste sie mich  wild und leidenschaftlich. Komm, wir legen uns aufs Bett. Darf ich dann  auch mal pumpen, fragte ich. Ja, aber vorsichtig, meinte sie. Ich  pumpte eine wenig, aber ich bemerkte dann, dass es kaum noch ging. Ihre  Schamlippen füllten die Schale komplett aus und es war auch keine Luft  mehr darin. So kümmerte ich mich um ihre Brüste. Ihre Nippel standen  aufrecht und waren richtig hart und groß. Sie küsste mich und meinte  stöhnend, das macht mich so geil Liebster. Ich halt das nicht mehr aus,  los, nimm das Ding weg und fick mich.  
 
Gerne befolgte ich ihren Wunsch. Mein Schwanz war voll ausgefahren und mit einem Plopp nahm ich ihr die Muschischale aus dem Schritte. Marion  schnurrte, wie eine Katze, los steck ihn schon rein, los jetzt. Ich  strich leicht über die geschwollenen Schamlippen mit meinem Schwanz.  Ihr Geschlecht wölbte sich mir entgegen. Jetzt hast du mehr in der Hose  als ich sagte ich zu ihr. Sie nickte und schob mir ihr Becken entgegen.  Los jetzt. Fick mich endlich, herrschte sie mich an. Ein kleines  Rinnsal von Lustsaft floss schon aus ihrer Scheide. Mit einem Ruck  schob ich meinen harten Schaft rein und sie heulte auf, ja, so, bitte  schnell, ich bin fast schon soweit. Mit festen Stößen nahm ich Marion  nun in der Missionarsstellung. Ihre Beine lagen fast auf ihren  Schultern, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Oh, ist das  gut, ja, Liebster ich komme. Und dann merkte ich wie die  Scheidenmuskulatur sich bei ihr zusammen zog und eine Woge der Lust und  Befriedigung sie durchzog. Ich konnte bei diesem Anblick auch nicht  innehalten und spritzte ihr mein Sperma in den Leib. Erschöpft sackte  ich auf ihr zusammen. Wimmernd und befriedigt lag Marion unter mir. Sie  schloss die Arme um mich und ihre Beine zogen sich um meinen Hintern.  So ruhten wir uns aus. Am liebsten hätte ich es, flüsterte sie mir ins  Ohr, wenn du immer in mir wärst. Irgendwann erledigte die Natur alles  und mein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi. Und eine ordentliche  Ladung Sperma und Lustsaft von ihr strömte aufs Laken. Das ist das  schönste Weihnachtsgeschenk, was ich bekommen habe, sagte sie und  kuschelte sich noch fester an mich. Für mich war das auch der schönste  Weihnachtstag, sagte ich und küsste sie wieder.  
 
Die Muschipumpe, haben wir dann immer wieder von Zeit zu Zeit benutzt. Ich liebe diese riesigen geschwollenen Schamlippen und ich kann mich  daran nicht sattsehen. Manchmal streichle ich dann auch nur ihren  Kitzler und Marion ist ganz schnell so erregt, dass sie zuckend einen  Orgasmus nach dem nächsten bekommt. Einfach nur geil.  
 
Kapitel 7  
 
Silvester haben wir dann zusammen bei Freunden verlebt. Große Party mit vielen Gästen. Feuerwerk geschaut und feucht fröhlich ins neue Jahr  gefeiert.  
 
Marion und ich haben dann auch beschlossen, dass wir unsere Beziehung offiziell machen. Zunächst wollte sie mich ihren Eltern mal an einem  Sonntag beim Kaffee vorstellen. Dann wollten wir es gemeinsam meinen  Kindern sagen und Zeit mit ihnen zum Kennenlernen verbringen.  
 
Der Sonntag war gekommen und wir sind zu Marions Eltern gefahren. Ich war ein wenig aufgeregt, aber das brauchte ich nicht. Marion stellte  mich vor und sagte zu ihren Eltern, das ist Lars. Wir haben uns  zufällig kennengelernt und sie grinste mich dabei an. Ich nickte, ja,  sagte ich, ihre Tochter hat mich ausgesucht und angesprochen, ich  lächelte dabei. So war sie schon immer, kam es von Marions Mutter.  Diese elegante ältere Dame war sehr schick gekleidet und Marion war ein  Ebenbild ihrer Mutter. Rote Locken, sehr schöne blau-graue Augen, gute  Figur, sehr üppige Oberweite, dicker Hintern und ein strahlendes  Lächeln. Ach so, dachte ich bei mir, dann habe ich auch jetzt ungefähr  ein Bild, wie Marion aussieht, wenn sie älter ist. Damit konnte ich gut  leben. Ihr Vater war groß gewachsen, genauso groß, wie ich. Schlank und  mit grauem Haar. Er trug eine Brille und strahlte förmlich den  Unternehmer aus. Was machen Sie so beruflich junger Mann, fragte er  mich. Ich erklärte meine Arbeit und wir waren schnell vertraut. Dann  kann ich Sie auch mal um technischen Rat fragen, fragte er mich und ich  antwortete, selbstverständlich.  
 
Der Nachmittag verging in entspannter Atmosphäre. Marions Mutter strahlte förmlich, sie schien mit mir einverstanden zu sein. Auf der  Rückfahrt meinte Marion zu mir, meine Eltern mögen dich. Das ist schon  mal gut. Ich antwortete, Hauptsache du magst mich, den Rest kriegen wir  schon hin.  
 
Mit meinen Kindern war es ebenfalls sehr entspannt, sie waren von Marion begeistert, die sich sehr intensiv mit ihnen befasst hat und natürlich  auch von ihrer Arbeit erzählt hat. Meine Tochter fragte sofort, ob sie  bei Marion in der Kanzlei auch ein Praktikum machen könnte. Das war ein  gutes Zeichen. Marion sagte, dass man das dann durchaus machen könnte,  aber sagte sie, merk dir bitte, ich bin eine strenge Chefin. Ich lachte  und sagte, das kann ich nur bestätigen, dabei küsste ich sie auf die  Wange. Es war ein gelungener Sonntagnachmittag. Irgendwann nach dem  Abendessen habe ich dann die beiden wieder nach Hause gefahren. Wir  haben dann noch das Erlebte besprochen und waren wirklich glücklich uns  gefunden zu haben.  
 
Der Januar war dunkel kalt und nass. Das ist nicht meine Jahreszeit! Ich musste oft beruflich weg und es war wirklich stressig. Ganz neues  Großprojekt, eine komplett neue Anlage, neue Kunden, schwierige  Behörden und und und...  
 
Es war Ende des Monats, ich kam von einer viertägigen Dienstreise zurück. Ich fuhr direkt zu Marion, es war schon nach 21 Uhr, dunkel und  Regen. Ich hatte von Marion mittlerweile einen Hausschlüssel bekommen.  Als ich die Wohnungstür aufschloss, kam mir Marion entgegen. Ich habe  schon auf dich gewartet mein Schatz, meinte Sie, du siehst mitgenommen  aus. Ich entgegnete, nee, bin selbst gefahren und echt kaputt,  geschafft, fertig. Ich erzählte Marion die ganze Geschichte, obwohl wir  auch schon am Telefon darüber gesprochen hatten. Sie nahm mich in den  Arm und küsste mich zärtlich auf die Stirn. Du Armer, meinte sie. Soll  ich dir etwas zu essen bringen, fragte sie mich. Ich schüttelte den  Kopf, ein Bier wäre jetzt gut, murmelte ich. Marion sprang auf und  holte das Bier, das ich mit Genuss in einem Zug austrank. Noch eins,  fragte sie und schaute mich mit ihren wunderbaren Augen an. Ich  verneinte. Lieber nicht, sonst schlafe ich sofort eine. Sie zog mich  aus der Couch und sagte mir, wenn der Junge müde ist, dann muss er  sofort ins Bettchen.  
 
Wir gingen hoch machten uns bettfertig und ich ließ mich aufs Bett fallen. Marion kam zu mir auf die Seite und kuschelte sich an mich. Ich  hatte solche Sehnsucht nach dir. Das Bett war so leer ohne dich, dabei  streichelte sie ganz sanft über meine Brust und ihre Hand wanderte  immer tiefer, bis in meinen Schritt. Ich sagte zu ihr, besser nicht  heute, ich bin echt geschafft. Aber sie streichelte mein Glied weiter  und es wurde schnell größer und härter. Siehst du und sie schaute mir  dabei tief in die Augen und küsste mich, er will das doch, der Kleine.  Sie grinste, schnell hat sie ihn dann in den Mund genommen und der  Kleine war plötzlich gar nicht mehr so klein. Sie stöhnte schon beim  Blasen und ich massierte vorsichtig ihre Brüste und Brustwarzen. Dann  legte sich dieser weibliche Traum auf den Rücken und sagte zu mir,  komm, nimm mich, ich brauche das jetzt. Ich stützte mich auf meine  Arme, Marion half mir das Glied einzuführen. Es konnte ihr nicht  schnell genug gehen. Dann schlang sie die Arme um meinen Hals und zog  mich zu sich. Wir küssten und leidenschaftlich und unsere Bewegungen  glichen sich an und hatten einen gleichmäßigen Takt. Sie streckte mir  ihr Becken entgegen, um mich noch tiefer eindringen zu lassen. Ja, so  ist schön. Tiefer und ja, gut so. Ich brauche dich so sehr, komm gib´s  mir! Mach´s mir ! Marion wurde immer wilder und lauter. Das war zu viel  für mich und ich kam in ihr. Ich hatte ihr meine ordentliche Ladung in  die Lustspalte gejagt.  
 
Huch, das ging jetzt aber schnell, beschwerte sie sich. Ich nickte, habe ich doch gesagt, wird nicht so toll heute, aber ich habe eine Idee, ich  blieb liegen. Ich rollte mich zu Seite rutschte ein Stück tiefer und  streichelte ihren Bauch, dann glitt meine Hand tiefer und berührte  ihren Kitzler, ganz zärtlich und vorsichtig massierte ich ihre  Lustperle, dann nahm ich drei Finger und schob sie ihr in ihre nasse  Lustgrotte. Sofort spürte ich, dass ich meine ganze Hand in ihr  verschwinden lassen konnte. So nass war sie und mit meinem Samen  zusammen, war dies Mischung ein wahnsinniges Gleitmittel. Ich formte  meine Hand und schob sie ganz langsam in den Eingang ihrer Vagina,  dabei zwirbelte ich ihre Brustwarzen abwechselnd mit der anderen Hand.  Ihre Augen weiteten sich, ja, meinte sie, kannst du Gedanken lesen.  Komm schieb sie schon rein und dann besorgst du es mir mit der Faust.  
 
Langsam drang ich immer tiefer in ihr heißes Loch, sie war ganz heiß und ihr und mein Saft drückten sich am Arm an den Seiten heraus. Jetzt fing  ich an mit sanften Stößen und drehte dabei meine Hand hin und her.  Marion war so unruhig, dass ich ihr Becken mit einer Hand runter  drücken musste. Rein und raus, immer schneller. Hin und her und so  langsam wurde in dieser Position mein Arm lahm. Sie wand sich wie ein  Aal auf dem Laken und war total verschwitz. Ihre Pussy dampfte  förmlich. Und dann zogen sich ihre Muskeln zusammen, ich konnte ganz  deutlich an meiner Hand spüren, wie der Orgasmus in ihr hochstieg. In  diesem Moment hätte ich meine Hand nicht aus ihr ziehen können, so fest  zog sich ihre nasse Scheide um meine Hand. Dann kam ihr Erlösungsschrei  aus tiefster Kehle. Ja, du Sau, du hast meine Fotze richtig fertig  gemacht, schrie sie. Das war richtig gut, das habe ich gebraucht.  Liebster, bleib nie mehr so lange weg, ich vergehe sonst vor Lust und  Liebe zu dir. Langsam zog ich meine Hand nun aus ihrer Lustgrotte, sie  wimmerte immer noch und ich war richtig fasziniert, wie dehnbar ihre  Vagina war. Kaum war die Hand ganz draußen, kam ein Schwall unserer  Lustsäfte heraus geschossen. Sie zuckte immer noch leicht durch den  heftigen Orgasmus. Wie bist du denn drauf, fragte sie und ich  antwortet, ach weißt du, manchmal kommt da so ein kleines Teufelchen  und du weißt schon. Marion musste lachen, komm zu mir Süßer und küss  mich. Diesmal räumte sie das nasse Laken nicht weg, sondern rutschte  auf meine Seite und wir schliefen eng umschlungen ein. Ich war  glücklich, sie noch richtig befriedigt zu haben und froh eine solche  Frau neben mir zu haben.  
 
Kapitel 8  
 
Mit der Zeit wurde es Frühling und es wurde wieder heller und freundlicher. Die Sonne schien und wir beschlossen mit Marions Cabrio  eine kleine Tour ins Umland zu machen. Marion fuhr und ich saß neben  ihr. Sie war eine gute Fahrerin und beherrschte ihr Fahrzeug gut. Ich  streichelte über ihre Hand und dann lag meine Hand auf ihrem Schenkel.  Langsam rutschte die Hand immer höher. Marion lächelte mich an und sie  sah mit ihren jetzt roten Locken, die im Wind hin und her wehten,  richtig verführerisch aus. Sie grinste. Meine Hand wanderte in ihren  Schritt und verweilte zunächst ruhig, dann bewegte ich zwei Finger  langsam auf und ab und sie sagte, du willst wohl, dass ich uns vor  einen Baum fahre. Ich schüttelte den Kopf, nein, das machst du nicht,  sagte ich und streichelte weiter.  
 
Plötzlich bog sie mit einem Ruck links in einen Feldweg. So mein Freund, raunte sie mir zu, jetzt musst du zu Ende bringen, was du angefangen  hast. Schnell den Gurt gelöst und dann war ihre Hand auch schon an  meinem Gürtel der Hose und am Reißverschluss. Zieh deine Hose aus,  befahl sie mir, los jetzt, wir haben nicht ewig Zeit. Schnell war die  Jeans unten. Richtig aus, befahl sie und den Slip auch weg. Ich  gehorchte und dann beugte sie sich rüber und massierte mit fester Hand  meinen Schwanz der schon vorher leicht angeschwollen war. Los, stell  dich auf, befahl sie und fuhr den Beifahrersitz elektrisch zurück, das  Verdeck hatten wir ja eh schon bei der Abfahrt geöffnet. Ich stellte  mich auf und ihre sinnlichen Lippen umschlossen jetzt meinen Schwanz.  Hm, grunzte ich, dein Zaubermund ist so herrlich. Ja, sagte sie und ich  habe noch mehr Zaubertricks drauf. Los, mach die Türe auf und ich knie  mich auf den Beifahrersitz und dann nimmst du mich von hinten. Gesagt  getan und im nu hatte sie den Slip auf den Rücksitz geschmissen, ihr  Kleid hoch gezogen und ich hatte ihren Prachtarsch vor mir, schnell  noch ein wenig spucke an den Schwanz und dann schob ich meine Latte  Zentimeter für Zentimeter in ihr heißes Loch. Oh, Süßer, das ist geil,  hauchte sie mir zu. Ich drang weiter in sie ein und mein Schwanz  pulsierte vor Lust. Dann fing ich an sie zu stoßen, erst langsam und  dann immer schneller werdend. Dabei grabschte ich ihr an ihre  wunderbaren Titten und stellte fest, dass sie keinen BH trug. Ihre  Melonen baumelten schön hin und her, herrlich. Ich wurde langsamer, um  nicht sofort abzuspritzen. Was ist, fragte Marion, kommt da einer. Nein  sagte ich und stieß heftig zu. Marion japste nach Luft, ja, du mein  Hengst, gib´s mir richtig mit einer Hand griff ich nun unter ihr Kleid  und grabschte nach dem Kitzler. Marion wurde wilder, oh ja, jetzt,  jetzt, ja, gut so, komm zwirbel meine Nippel und zieh sie lang. Gerne  befolgte ich ihre Anweisung. Auf einmal verharrte sie und dann kam es  aus ihr heiser heraus, ich komme! Das führte dann unmittelbar zu meinem  Samenerguss und ich jagte ihr meine Ladung in die heiße Grotte.  Erschöpft und mit zitternden Beinen stand ich hinter Marion, die sich  erst einmal fassen musste und dann ausstieg um sich ein wenig trocken  zu legen. Sie holte aus dem Handschuhfach eine Binde und packte sie in  ihren Slip und zog ihn wieder an. Ist zum Schutz, ich laufe bestimmt  noch ordentlich aus, meinte sie zu mir. Komm wir fahren nach Hause ich  muss, glaube ich, mal duschen. Ich lächelte, mit diesem Weib konnte man  immer viel Spaß haben und sie machte auch alles mit. Ich liebte sie,  so, wie sie war. Wir küssten uns und dann fuhren wir bei herrlichstem  Wetter zurück.  
 
Es war ein heißer Juli Tag, Samstag. Meine Kinder waren bei uns und wir hatten den Nachmittag gemeinsam an einem Baggersee verbracht. Meine  Tochter hatte ihr Praktikum bei Marion in der Kanzlei gemacht und die  beiden mochten sich und hatten sich ein wenig angefreundet. Mein Sohn  war etwas verhaltener, aber mein Eindruck war, dass er mit Marion auch  einverstanden war. Meine Frau hatte die beiden gebracht und sie wusste  um meine neue Liebe. Nur, wenn Frauen aufeinander treffen, dann geht  das meist etwas zickig zu. Am Baggersee haben wir Wasserball gespielt  und auch Beachball. Marion war wirklich fürsorglich und cremte beiden  Kindern auch den Rücken ein. Mir natürlich auch, wobei sie mich in den  Nacken küsste. Für heute Abend haben wir bestimmt auch Programm, oder,  fragte sie und schaute mich schelmisch an. Ich denke schon, an so einem  schönen Tag sollten wir abends noch auf der Terrasse sitzen und den  Sonnenuntergang genießen, meinte ich. Sie nickte lächelnd und was  anderes möchte ich auch noch genießen. Ja, ich auch Liebste. Wir sind  dann wieder zu uns nach Hause gefahren und haben alle zusammen  gegessen. Ein harmonischer Tag ging zu Ende. Ich habe meine beiden  Kinder wieder nach Hause gefahren und bin zurück. Marion wartete schon,  sie hatte sich eine wirklich kurze Shorts angezogen und ein T Shirt,  was ihre großen Brüste wirklich hervorstehen ließ. Wow, du hast es dir  schon bequem gemacht, sagte ich. Warte ich zieh mir auch etwas Bequemes  an. Ich ging nach oben und zog mich um, kurze Sportshorts und T Shirt  reichten. Meinen Slip hatte ich schon weggelassen. Da war doch wieder  dieses Teufelchen. Ich ging wieder runter und Marion saß auf der  Terrasse in ihrem Liegestuhl. Sie ließ sich die Sonne ins Gesicht  scheinen und hatte ihre Augen geschlossen. Stille war es, nur weit  entfernt hörte man Autos und irgendwo lief ein Fernseher ziemlich laut.  Die Wohnung in der 6. Etage hatte den Vorteil, dass die Terrasse von  keiner Seite aus einsehbar war, da ringsum alle Häuser niedriger waren.  
 
 
Möchtest du etwas trinken Schatz, fragte ich Marion und sie antwortete, gerne eine schön kalte Weinschorle. Ok, gab ich zurück und ich nehme  ein schön kaltes Bier. Ich stellte ihr Glas auf den Beistelltisch ab  und trank in einem Zug die halbe Flasche leer. Dann stellte ich die  Flasche ab, zog meine Shorts aus und nahm meinen Schwanz und zielte auf  ihre Titten. Marion war richtig erschrocken, als sie mein heißer Strahl  sie traf. Ich zielte auf ihre Nippel und dann in ihren Schritt. Es lief  und lief und Marion schaute mich mit großen Augen an. Boah, du Sau,  meinte sie, das kriegst du zurück. Ich sagte, gerne doch. Sie zog mich  einfach zu sich und leckte den letzten Tropfen von meinem Schwanz, dann  stülpten sich auch schon ihre Lippen über meinen Schaft, der schnell an  Größe gewann. Los, leg dich auf die Liege, sagte sie, schön flach  hinlegen. Sie schälte sich aus ihren Shorts und reckte mir ihren geilen  Hintern entgegen, dann stellte sie sich breitbeinig über die Liege und  über mich, so das ich ihr genau in den Schritt sehen konnte. Ihre  großen Schamlippen waren, so fand ich, leicht angeschwollen, ihre  Muschi schimmerte schön nass und der rote Busch darüber glitzerte  ebenfalls feucht. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und dann zielte  sie auf mein Gesicht. Aus ihr schoss der heiße gelbe Strahl direkt in  mein Gesicht, das ist deine Strafe, du Sau, sagte sie herrisch. Den  letzten Rest entleerte sie über meinen Schwanz und meinen Eiern. So und  jetzt leck mich schön sagte sie und nahm meinen Kopf in beide Hände,  dabei lächelte sie mich an und ging dann in die Hocke. Ihre heiße  Pflaume war jetzt direkt über meinem Mund und ich konnte mit meiner  Zunge schön in ihrer Spalte arbeiten. Sie verströmte einen Duft von  Lust und Geilheit. Ich züngelte an ihrem ihren Kitzler, dann wieder an  ihrer Spalte. Sie ging noch etwas tiefer und raunte mir zu, jetzt fick  mich mit deiner Zunge, aber mach das ordentlich. Ich zog ihren Hintern  mit beiden Händen noch dichter zu mir heran und schob die Zunge soweit  ich konnte rein. Hmm, kam es von ihren Lippen. Ja, so hatte ich mir das  Abendprogramm vorgestellt. Schnell zog sie noch ihr durchnässtes T  Shirt aus. Dann stand sie auf und meinte, dass ich jetzt mal an der  Reihe wäre. Sie hockte sich an die Hauswand und zog mich mit meinem  Ständer zu sich, dann saugte sie meinen Schwanz, los fick mich in den  Hals, mach schon. Ich schob den harten Prügel in ihren Mund nahm dann  ihren Kopf und schob ihn immer weiter über meinen Schwanz. Marion  musste leicht würgen, also entließ ich sie ein Stück weit wieder, um  dann wieder mit Nachdruck den Schwanz in ihre Mundfotze zu drücken.  Jetzt kam ihre Zunge heraus und sie leckte meine Eier dabei. Du bist  ein geiles Miststück, sagte ich leise zu ihr. Zog meine Schwanz raus  und zog sie hoch. Dann küsste ich sie leidenschaftlich und knetete ihre  immer noch nassen Titten. Ich verdrehte ihre Nippel leicht, sie heulte  auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor purer Lust. Ihre Nippel wurden  noch größer und härter. Mit einem Ruck drehte ich sie um, schob sie zur  Brüstung der Terrasse, damit sie sich abstützen konnte und dann  fingerte ich kurz mit meinem Finger an ihrer Rosette. Machte sie feucht  und presste dann meinen harten Schwanz in ihren Prachtarsch. Marion  stöhnte auf und sagte, langsam Liebster, nicht ganz so wild, ich muss  mich noch etwas weiten. Mir fiel es schwer zu gehorchen, aber ich  verringerte den Druck und gaaanz langsam drang ich in ihr Arschloch  ein. Endlich war ich drin. Marion bewegte nun ihren Hintern leicht vor  und zurück. Ja, das gefällt mir. Komm, schneller und ich will dich  richtig tief spüren. Also drückte ich nochmals etwas fester und mein  Schwanz verschwand gänzlich in ihrem Arsch. Jetzt fing Marion an, sie  bestimmte den Takt und ihr Becken kreiste leicht. Ja, du, du, mach es  mir, jetzt bin ich gleich soweit, rief sie heiser. Sie rieb sich wie  von Sinnen den Kitzler. Ich komme jetzt. Ein heftiger Orgasmus  durchfuhr ihren Körper, ihre Beine zitterten, ihre Titten hüpften auf  und ab. Endlich ebbten die Zuckungen ab. Sie schob mich leicht zurück  und mein Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihren  Hintern. Komm, sagte sie und zog mich zur Liege. Sie legte sich darauf  und sagte dann, los wichs mir deine Sahne in die Fresse. Ich will alles  ins Gesicht gespritzt bekommen jeden Tropfen will ich haben, hörst du.  Ich fing sofort an und es dauerte nicht lange bei diesem geilen  Anblick. Marion rieb sich den Kitzler dabei und stöhnte leise und dann  war ich soweit und ich spritze ihr eine ordentliche Ladung ins Gesicht.  Sie leckte und schlürfte und stöhnte dabei. Sie kam noch einmal und  hörte endlich auf ihren Kitzler zu bearbeiten. Dann setze sie sich  aufrecht, so verschmiert und geschafft wie sie war, zog mich zu sich  küsste mich und meinte dann, jetzt haben wir den Sonnenuntergang  verpasst. Stimmt, sagte ich nur. Anschließend prostete sie mir zu und  ich genoss diesen Anblick. Sie war die pure Lust, sie war  anbetungswürdig, so wie sie so nackt da saß.  
 
Kapitel 9  
 
Es war Ende September, wir hatten Gesellschafterversammlung und anschließend gingen wir immer noch etwas essen und trinken. Wir hatten  uns die Köpfe heiß geredet, Werner, der Schwiegervater von Thorsten,  wollte seine Anteile verkaufen. Immerhin 25 Prozent. Er wollte deutlich  mehr dafür haben, als er ursprünglich eingezahlt hatte. Dabei hatte er  immer auch die entsprechende Beteiligung am Gewinn erhalten. Thorsten  und seine Frau Liane hatten die restlichen Anteile und ich hielt ja nur  10 Prozent. Thorsten hatte Liane zu Liebe ein neues Haus gebaut und es  wurde alles viel teurer, als ursprünglich geplant. Also blieb ich nur  übrig und Werner meinte, dass die Anteile jetzt viel mehr an Wert  hätten, als er damals eingezahlt hatte. Sein Preis war utopisch, aber  ich wollte ihn auch nicht vor den Kopf stoßen. Also sagte ich ihm, dass  wir das am besten noch einmal von einer sachkundigen Person prüfen  lassen. Mir schwebte da Marion, als Steuerberaterin und  Wirtschaftsprüferin vor.  
 
Nun saßen wir in dem Lokal und aßen und tranken und es war dann doch eine nette Runde. Es war schon nach 22 Uhr, als ich endlich zu Hause  die Türe aufschloss. Marion war nicht im Wohnzimmer, alles dunkel. Von  oben kam ein schwacher Lichtschimmer und ich hörte leise Marions  Stimme, sie stöhnte und wimmerte. Wütend schoss ich die Treppe hoch und  lugte vorsichtig um die Ecke. Den Kerl bringe ich um, dachte ich so bei  mir. Aber da war kein Kerl. Marion lag rücklings auf dem Bett, sie war  nackt und zwischen ihren Schenkeln bewegte sich etwas. Mal langsam,  dann wieder etwas schneller und dabei massierte Marion ihre Brüste, ja  knetete sie förmlich. Mein Interesse war sofort geweckt. Ich schlich  mich leise in die Nähe der Schlafzimmertüre und sah nun, dass Marion  eine Maschine zwischen ihren Schenkeln hatte, die einen Dildo, der  einem Elefantenbullen alle Ehre gemacht hätte, in ihre tropfende  Lustgrotte fahren ließ. Immer schön langsam hin und her, dann mal ein  wenig schneller und dann wieder langsamer. Marion war richtig geil, das  konnte ich von meiner Position aus sehen. Der Schweiß lief ihr von der  Stirn, selbst ihre Brüste waren verschwitzt. Mein Glied wurde bei dem  Anblick auch schon hart und ich zog mich leise aus. Dann schlich ich  mich zum Bett und küsste sie ganz zärtlich auf den Mund. Guten Abend  mein Schatz, sagte ich leise zu ihr. Sie erschrak. Ich habe dich gar  nicht reinkommen gehört, sagte sie und stellte die Maschine aus. Guck  mal, habe ich bestellt und heute ist das Paket angekommen. Ich war so  erregt, ich musste es ausprobieren und ich wusste ja nicht, wann du  nach Hause kommen würdest, sonst hätte ich gewartet.  
 
Ich legte mich aufs Bett und betrachtete diese Maschine, eigentlich ganz simple Technik, sagte ich und nahm Marion den Regler aus der Hand. Ich  stellte den Apparat an und der riesige Kolben fuhr langsam wieder in  Marions Vagina, dabei schob er die Schamlippen ganz weit auseinander  und dieses Ding war so groß und dick, dass der Kitzler sich auch weit  hervorschob. Sieht geil aus meinte ich und erhöhte ein wenig die  Schlagzahl. Ist auch geil, stöhnte Marion und sie war schon sehr  erregt.  
 
Küss mich, raunte sie mir zu, das machte ich nur zu gern. Ich küsste sie und streichelte ihre Brüste, liebkoste ihre Nippel und erhöhte wieder  die Drehzahl. Der dicke Prengel fuhr jetzt hin und her, wie bei einer  Dampflok. Marion warf den Kopf hin und her ihr Becken streckte sich  rhythmisch dem Kolben entgegen. Der Orgasmus war richtig heftig. Sie  wimmerte vor Lust drückte mit der Hand in ihren Schritt und war völlig  extatisch. Nach einer Weile und vielen beruhigenden und zärtlichen  Küssen, kam sie wieder zu sich und sagte, bitte hilf mir beim  rausziehen, das Ding ist echt schwer und ich bin ziemlich geschafft.  Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog nun die Maschine und den  Dildo langsam und vorsichtig aus ihr heraus. Ui, du hast den aber sehr  tief drin gehabt, sagte ich leise. Hm Hm, murmelte sie, das war auch  richtig Arbeit bis ich so weit war und ich ihn richtig aufnehmen  konnte. Aus ihr rannen die Lustsäfte heraus. Das ging vorher nicht, so  ausgefüllt war sie durch das Teil. Schade, das hätte ich gerne gesehen,  sagte ich und stellte nun dieses Toy auf den Boden. Marion nickte nur  und meinte dann, los komm schon her. Ich hol dir jetzt den Saft aus den  Eiern, dein Schwanz steht doch schon die ganze Zeit und pocht vor sich  hin. Aber ficken geht heute nicht, ich bin unten ganz wund, glaube ich.  Ich legte mich neben sie und Marion kümmerte sich nach allen Regeln der  Kunst um meine Erektion. Schnell merkte sie mit ihren geübten Händen,  dass mein Samenerguss bevorstand und nahm jetzt meinen harten Schwanz  zwischen ihre großen herrlichen Titten. Drückte mit beiden Händen ihre  Brüste zusammen und presste so meinen Ständer ein. Ich kam und spritzte  alles in das Tal ihrer Titten. Sie verteilte den Samen auf ihrem  Oberkörper, das ist Hautpflege meinte sie und küsste mich und sah mir  liebevoll in die Augen. Komm, wir gehen duschen und dann ab ins Bett.  Ich sagte ihr nicht, dass ich erst an einen Liebhaber gedacht hatte,  mit dem sie mich betrügt.  
 
Kapitel 10  
 
Wir saßen abends im Wohnzimmer, Marion hatte sehr stressige Mandantengespräche geführt und ich hatte mich mit so einem komischen  Beamten wegen einer Genehmigung gefetzt. Aber immer wenn ich meine  Marion sah, dann war alles schnell vergessen. Und bei ihr war das auch  so, so hatte ich zumindest den Eindruck. Ich sagte dann zu Marion, weil  mir diese Bilder nicht aus dem Kopf gehen wollten, Schatzi, wenn du mal  wieder das Teufelchen zu Besuch hast und du mit deiner Fickmaschine  spielen möchtest, dann will ich aber unbedingt dabei sein. Wie kommst  du denn jetzt darauf, fragte Marion und schaute mich dabei eindringlich  an. Nun ja, sagte ich, dieses Bild wie dieser Elefantenpimmel in dich  reinfährt, das war schon sehr geil und erregend. Ich konnte sehen, wie  sich deine Bauchdecke leicht wölbte und wie sich dein Kitzler richtig  hervor schob. Hm, Marion dachte nach, ja das war schon richtig geil,  sagte sie, hatte aber zur Folge, dass ich zwei Tage nicht richtig gehen  konnte. Ich war halt extrem gedehnt. Dafür hatte ich aber das Gefühl so  bis zum Rand des Möglichen ausgefüllt zu sein und das wollte ich  einfach einmal wissen, wie sich das anfühlt. Aha, erwiderte ich, also  wirst du das nicht mehr machen, fragte ich. Marion schaute mich  schelmisch an, wer weiß das schon und grinste. Sie hauchte mir einen  Kuss auf die Wange und meinte dann, dein Weihnachtsgeschenk ist besser.  Ich schaute auf die Kette, die ich ihr geschenkt hatte. Du meinst dein  drittes Auge am Hals, erwiderte ich. Das auch. Wie du vielleicht  bemerkt hast, trage ich diese Kette mit dem wundervollen Anhänger  täglich. Sie passt zu mir und spiegelt ein Stück weit meine  Persönlichkeit wieder. Mutter und meine Schwägerin sind total  begeistert gewesen, als ich ihnen dein Geschenk vorgeführt habe. Aber  ich meine das andere Geschenk, ach, die Muschipumpe, sagte ich. Ja  meinte sie, die mag ich schon sehr. Wenn du auf Dienstreise bist, dann  nutze ich sie von Zeit zu Zeit. Ich meinte dann zu ihr, ja und deine  Schamlippen werden dann so groß, das ist so ein geiler Anblick und wie  gesagt, du hast dann mehr in der Hose, als ich, da kannst du drauf  wetten. Marion lächelte, sie meinte dann, meine Lippen sehe ich ja  nicht wirklich, aber mein Kitzler ist ja auch richtig groß aufgepumpt  und der ist dann so sensibel, dass die leichteste Berührung, wie ein  Stromschlag durch meinen Körper fährt. Ich kann dir das mit Worten gar  nicht beschreiben, das ist solch ein irres Gefühl, es ist der Wahnsinn.  Und mein Höhepunkt dadurch ist sehr heftig, als wenn mich jemand mit so  einem Elektro-Teaser beschießt. Ich bin anschließend, wie gelähmt. Ja,  das ist auch schön anzusehen, erwiderte ich. Ich mag schon sehr, wenn  du kommst, es ist ein wahnsinnig schöner und erregender Anblick. Das  liebe ich an dir. Und natürlich liebe ich dich, fügte ich noch hinzu.  
 
Marion wurde etwas nachdenklich und meinte dann zu mir, ich liebe dich auch, sehr sogar. Bei dir kann ich mich richtig fallen lassen. Du weißt  schon im voraus, was ich will, oder sagen will, was ich möchte. Du hast  noch nie etwas getan, was ich nicht möchte, das ist schön und deswegen  vertraue ich dir auch so. Wir küssten uns dann leidenschaftlich. Marion  sagte dann, was für mich gar nicht in Frage kommt ist Sex mit mehreren  Personen. Ich kann mich halt nur auf eine Person konzentrieren und sie  "lesen". In meiner Studienzeit habe ich mal, ungewollt, oder aus  Versehen, Sex mit drei Männern gleichzeitig gehabt. Wir haben zusammen  gefeiert, eine Prüfung war geschafft, da haben wir es ordentlich  krachen lassen. Wir hatten laute und coole Musik, haben Bierchen  getrunken und einer hatte auch Joints dabei. Irgendwann hat er mich zum  Schwofen aufgefordert und wir haben getanzt. Mir ist so heiß, sagte er  und fing an sich auszuziehen, ich tat das gleiche. Die anderen beiden  schauten erst zu, dann zogen sie sich auch aus und tanzten mit uns. Es  dauerte nicht lange und dann küsste mich einer und ich bemerkte auch  seine Erektion. Die anderen standen dann um uns herum und dann sagte  der Typ mit dem ich tanzte komm, wir ficken jetzt. Auf der Couch haben  wir es dann getrieben und die anderen beiden wichsten ihre Schwänze.  Dann sollte ich auf ihm reiten, nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich  ein Schwanz zusätzlich in meinen Hintern bohrte. Der Dritte jammerte  und ich und ich, jammerte er. Ich sagte zu ihm, komm schon her, ich  habe ja noch den Mund frei. Die drei wechselten sich immer schön ab,  aber bei mir wollte und wollte kein Orgasmus kommen. Ich war zwar  erregt, aber nicht fähig zu kommen. Nachdem alle drei ihre Eier  entleert hatten sackten wir zusammen und haben im Sessel, auf der Couch  oder im Bett gepennt. Aber ich fühlte mich nicht gut dabei und hatte  auch nicht wirklich das Gefühl, dass mir solch eine Nummer gut tut.  Also Haken dran und fertig. Ich entgegnete dann, dass ich das auch  nicht könnte, eh schon nicht mit zwei Männern und einer Frau, oder aber  mit zwei Frauen. Da geht es mir wie dir. Ich muss mich auf meine  Partnerin konzentrieren können, spüren, was sie will und mag und dann  merken, wenn der Höhepunkt sich nähert. Das ist dann für mich guter und  befriedigender Sex. Ich dachte immer Sex mit mehr Frauen ist geil für  euch Kerle, meinte Marion. Nein, sagte ich, das ist Stress für mich da  geht es doch nur um rein und raus und dann abwechselnd. Stress, den  brauche ich nicht im Bett. Bei dir und mit dir ist das etwas ganz  Besonderes und deswegen liebe ich dich auch so sehr. Ich vertraue dir  und genau, wie du, kann ich dann ich sein. Marion küsste mich liebevoll  und wir gingen zu Bett, an diesem Abend hatten wir keinen Sex, aber wir  waren glücklich uns zu haben. Es gibt wirklich nichts Schöneres, als so  offen über alles mit dem Partner oder der Partnerin zu reden, dachte  ich so bei mir. Das tut gut, ganz besonders unserer Beziehung und  unserer Liebe.  
 
Kapitel 11  
 
Marions Geburtstag stand an, sie war Skorpion. Der vierzigste! Diese Party musste richtig geplant werden und es musste eine Räumlichkeit  oder ein Lokal gebucht werden. Eine Gästeliste erstellt werden und und  und. Wir saßen am Samstagnachmittag zusammen und erstellten Listen und  schrieben alle unsere Ideen zunächst einmal auf. Ach Gott, sagte  Marion, vierzig, ich bin alt, es geht bergab. Nein mein Schatz, ist  doch nur ein Jahr und du bist wirklich schön und hübsch und klug,  erwiderte ich. Ich stand auf und küsste sie. Lass dich doch nicht so  davon runter ziehen.  
 
Marion lächelte mich an und meinte dann, du hast gut reden. Männer werden nicht älter, sie werden interessanter. Wir lachten beide, sie  hatte immer einen Spruch auf den Lippen. So machten wir weiter und am  späten Nachmittag waren wir uns sicher, dass wir alles berücksichtigt  hatten und nichts vergessen hatten zu notieren. Weißt du was, meinte  ich, heute Abend gehen wir nett aus und schauen uns mal in dem neuen  Lokal in der Seitenstraße die Räumlichkeiten an, vielleicht könntest du  ja dort deine Feier ausrichten. Marion nickte, gute Idee, sagte sie,  aber vorher gehen wir noch nach oben.  
 
Ich schaute sie fragend an, wollen wir uns umziehen, fragte ich. Nicht um-, sondern aus-ziehen, raunte sie mir zu. Mein Teufelchen sitzt  gerade wieder auf der Schulter und ich hatte dir doch letztens etwas  versprochen. Ich nickte und überlegte. Wir gingen nach oben und Marion  holte die besagte Fickmaschine hervor. Der riesige Dildo war  abgeschraubt und lag daneben. Marion zog sich wie selbstverständlich  aus und half mir auch beim Entkleiden. Du musst mich aber erst  ausgiebig lecken und vielleicht brauchen wir auch ein bisschen Öl. Ja  sicherlich, entgegnete ich. Wir gingen ins Bad und machten uns etwas  frisch, Marion nahm das Ölfläschchen mit und legte sich aufs Bett.  Bring schon mal den Dildo mit, der auf der Erde neben dem Apparat  liegt. Ich widmete mich nun ganz meiner Marion. Erst mal knutschen,  dann Brüste verwöhnen, die Nippel reizen und dann langsam runter zum  Schritt. Schnell war Marion schon sehr erregt und stöhnte leise. Ich  schob ihr erst zwei, dann drei Finger in die Spalte und Marion kreiste  mit Ihrem Becken ganz leicht. Los jetzt schieb mir den Prengel rein,  raunte sie mir zu, ich glaube das geht jetzt. Ich nahm den Dildo, der  halt wirklich riesig war und auch keine männliche Eichel als Spritze  hatte, sondern eher aussah, wie ein das Glied von einem Hengst. Ganz  vorsichtig und langsam ließ ich den Prügel an ihren Schamlippen  kreisen. Die waren schon richtig rot und angeschwollen. Ich leckte  nochmals, um sie richtig nass zu machen, dann versuchte ich mit etwas  Druck den Pimmel in sie zu schieben. Ich glaube das geht noch nicht,  sagte Marion, nimm mal etwas öl zur Hilfe. Also rieb ich ihre  Prachtfotze, die jetzt einen lieblichen Duft verströmte, mit Öl ein und  massierte weiter ihren Kitzler. Oh ja, das ist gut, stöhnte Marion mir  entgegen. Versuch noch einmal. Ich setzte den Dildo an und ein  Stückweit konnte ich ihn einführen, aber nach einem weiteren kurzen  Druck von mir, winkte sie ab. Er passt noch immer nicht richtig. Ich  küsste sie wieder leidenschaftlich. Mein Schwanz stand von ganz allein  und war richtig hart. Also legte ich mich über sie und nahm sie erst  einmal. In dieser Stellung hatte Marion die Beine wieder angezogen und  sie streichelte meinen Rücken, das ist besser flüsterte sie mir zu,  viel besser. Meine Stöße wurden härter und fester und mein Schwanz  verschwand komplett in ihrer heißen Vagina. Bis zu den Eiern! Am  liebsten hätte ich die auch noch mit reingeschoben. Marion keuchte und  rief, so ist gut meine Hengst, komm, fick mich durch, ich brauche das.  Dann spritze meine Ladung auch schon in ihren Schoß. Marion war noch  nicht gekommen, sie raunte mir zu und jetzt schieb mir deine Faust  rein. Nur zu gerne befolgte ich ihren Wunsch. Vom letzten Mal wusste  ich ja, dass unsere gemeinsamen Lustsäfte alles noch geschmeidiger  machten. Erst formte ich die Hand spitz zu und drang dann langsam in  sie ein, als meine Hand bis zur Handwurzel verschwunden war, fing ich  langsam mit stoßenden Bewegungen an. Mach mal ne Faust, sagte Marion zu  mir. Ich versuchte meine Hand zur Faust zu ballen, aber es ging nicht.  Dann dreh jetzt deine Hand und schieb sie noch tiefer rein, befahl  Marion mir. Ich tat, wie mir geheißen wurde. Marion war jetzt richtig  erregt und verschwitzt. Uaah, das ist geil, los schön drehen und rein  und raus. Ich gehorchte, dann befahl sie mir die Hand langsam  rauszuziehen. Ich zog die Hand aus ihrer Saftfotze und ein Schwall  Lustsaft schoss aus ihr heraus. So, jetzt den Riesenpimmel rein, befahl  sie mir. Ich holte den Dildo wieder hervor, setzte ihn an und drückte  erst leicht und dann ein wenig fester. Siehe da, es ging, Zentimeter  für Zentimeter, konnte ich den Prengel in sie reinschieben. Noch ein  Stückchen, wimmerte sie. Wow, was für ein Anblick. Pass mal auf ich  lass den Prügel drin und gehe auf allen Vieren auf die Erde und du  befestigst dann den Dildo an der Maschine. OK, sagte ich. Beim  Aufstehen stöhnte Marion, das Ding ist schon heftig. Sagte sie, so muss  sich eine Schwangerschaft anfühlen. Sie ging auf alle Viere und  positionierte sich so, das ich den Dildo am Gestänge befestigen konnte.  Eine leichte Drehung, die einen Juchzer bei Marion auslöste und das  Ding war fest. So und jetzt schön langsam anfangen, sagte sie zu mir.  Ich betätigte den Regler und mit ganz sanften Stößen fuhr nun der  riesige Kolben in Marion ein und wieder raus. Hm, schon besser, kam es  über ihre Lippen, besser auch als letztes Mal. Ist doch gut, wenn man  einen Mann im Haus hat. Sie grinste leicht, aber beim nächsten Stoß  wurden ihre Augen groß und sie hechelte. Jetzt leicht schneller und ich  rücke noch etwas näher ran. Ich erhörte die Drehzahl, Marion gurrte  nun, ihre Titten baumelten und wackelten schön und ich streichelte sie  zärtlich und drückte auch ihre Nippel. Ja, so ist schön, hmmmm, jetzt  spüre ich, dass ich richtig ausgefüllt bin, ist das geil. Oh ja, oh  mein Gott, ist das geil. Ich wurde wieder richtig hart und erregt.  Dieser Anblick, da konnte ich nicht widerstehen. Marion stöhnte jetzt  bei jedem Stoß von der Maschine. Der mächtige Kolben fuhr in ihrer  Spalte hin und her. Sie streckte den Arsch so schön raus, also  platzierte ich mich hinter sie ging leicht in die Hocke und schob  meinen wieder harten Schwanz an ihr Poloch. Sie raunte mir unter einem  Stöhnen zu, versuch mal, ob du da noch rein passt. Ich nahm etwas Öl  vom Bett und schmierte mein steifes Glied ein, dann setzte ich an  Marions Anus an und erhöhte den Druck, Marion zischte, warte noch, muss  den Arsch entspannen. Einen Moment dauerte es und sie nahm die Stöße  der Maschine mit richtig Lust und Genuss auf. So jetzt, versuch noch  einmal. Ich drückte meinen Schwanz an ihre Rosette und dann war er  drin. Langsam schob ich ihn rein Marion japste nach Luft. Schön langsam  Liebster, schön langsam. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz in ihrem  Arsch verschwunden, sie stöhnte ihre Lust heraus und ich spürte jeden  Stoß der Maschine. Dieser mächtige Pimmel drückte richtig heftig auf  meinen Schwanz. Mach noch ein wenig schneller, befahl Marion mir. Ich  regelte die Geschwindigkeit etwas höher, Jetzt konnten wir den Takt  beide deutlich spüren. Ich meinte zu ihr, ist das geil, wir werden  beide von der Maschine gefickt. Marion nickte und stöhnte ihre Lust  heraus, ich komme Schatz, oh mein Gott, ich komme. Ihre Becken zuckte  und die Muskulatur verkrampfte sich. Ich konnte auch nicht mehr und  jagte ihr meine Ladung in den Arsch. Bitte stell das Ding mal ab, ich  kann nicht mehr, meinte sie heiser und erschöpft. Jetzt war Ruhe,  Marion keuchte und schnappte immer noch nach Luft. Langsam zog ich  meinen nun kleiner werdenden Schwanz aus ihrem Hintern. Ein kleiner  Blub Sperma kam mit hinaus. Dann rutschte Marion langsam noch vorn,  sodass der Dildo nun ganz langsam aus ihr heraus kam. Zentimeter für  Zentimeter schob sie sich nach vorn, dann schmatzte ihre Muschi und das  Ding baumelte nun nach unten. Aus Marions Spalte kam jetzt ein richtig  viel Lustsaft. Sie zitterte und meinte zu mir, so bin ich noch nie  gefickt worden, noch nie, komm küss mich und hilf mir auf, ich kann  nicht mehr. Mit zitternden Beinen half ich ihr aufs Bett, sie ließ sich  einfach fallen. Ich legte mich neben sie und küsste sie zärtlich am Arm  am Nacken und auf den Mund. Du Arme bist ja völlig geschafft. Marion  nickte nur und bat mich ihr etwas zu trinken zu holen. Ich sagte  natürlich mein Schatz, bin sofort wieder da. Dann reichte ich ihr ein  Glas Wasser und meinte, willst bestimmt schauen, ob du noch dicht bist.  Marion verschluckte sich heftig und brach dann in lautes Gelächter aus.  Der ist gut, du bist aber auch einer. Wir lachten beide und lagen  eingekuschelt unter der Decke. Ich hatte meine Arme um sie geschlungen  und wir sind dann vor Erschöpfung eingeschlafen.  
 
Abends sind wir dann auch nicht mehr zum Essen gegangen und haben das auf den nächsten Tag geschoben. Marion sagte zu mir dann am späten  Abend, du, Lars, es tut auch gar nicht so weh, wie beim ersten Mal. Ich  kann mich ganz normal bewegen. Ich glaube, ich muss nur öfter damit  üben, dann geht das immer besser. Ah, sagte ich laut, du willst mich  wohl ersetzten durch die Maschine. Marion schüttelte den Kopf, nein,  mein Liebster, dich gebe ich nie mehr her, nie mehr! Ich küsste sie  zärtlich, mir ging es ähnlich, ohne meine Marion, undenkbar!  
 
Ende  
 
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