7.10. Lasterhafte Lesung beim Sexmeister (fm:Exhibitionismus, 3523 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 824 / 553 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (8 Stimmen) |
Horst mit Hanna, Sonja und den beiden Erotikgirls Monique und Erma auf dem Weg zur Lesung bei Wolfgang. Eine Lesung, die eine heiße, erotische Show wurde. |
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Prustend lachte sie los "So vergnügungssüchtig und kostenlos wie du sind wir halt nicht". "Dafür habe ich ja auch meine süße Sonja, die sich auch gern zusammen mit mir amüsiert", antwortete ich, beugte mich zu ihr und küsste sie auf den Mund, um dann fortzufahren "Und mein Mann hat zwei Frauen, die ihn verwöhnen".
Da meldete sich auch Erma zu Wort "Zwei Frauen, dass ich nicht lache. Und was ist mit Lisa und Luela in eurem gemeinsamen Schlafzimmer?". Das war nun wirklich zu viel. Entrüstet erhob sie der Herr und verließ mit den Worten "Huren, Nutten" das Abteil. Endlich waren wir allein und lachten herzhaft.
Horst wechselte auf die andere Seite, setzte sich zwischen Monique und Erma und schmuste und küsste mit ihnen. Und ich konnte endlich mit meiner Hand unter Sonjas Rock greifen, ihren Slip beiseiteschieben und mit meinen Fingern in ihre nasse Möse eintauchen, während meine Zunge in ihrem Mund versank.
Gut gelaunt und aufgeladen kamen wir in unserem Hotel an. Die Aufmerksamkeit war uns sicher, als Horst mit vier Frauen im Arm in der Empfangshalle erschien. Es war früher Nachmittag und bis zu Wolfgangs Abendveranstaltung hatten wir noch etwas Zeit. So konnten wir uns zunächst in unseren Zimmern frisch machen, um uns dann an der Hotelbar zu treffen.
Wir waren nicht die Einzigen, welche schon am Nachmittag die Hotelbar aufsuchten. Drei elegant gekleidete Damen saßen bereits auf den Barhockern, als Horst, diesmal in der Mitte, mit Sonja und mir im Arm auf die Bar zusteuerte. Und siehe da, eine der drei Damen, eigentlich müsste ich jetzt Huren schreiben, war Astrid.
Erst sah sie Horst an und musterte dann ungeniert Sonja von Kopf bis Fuß. Sie schwang sich, elegant ihre langen Beine zeigend, von ihrem Hocker, trat auf Horst zu und begrüßte ihn mit einem Kuss.
Sofort versprühte sie wieder ihr Gift. "Ich sehe mein Lieber, du hast dir jetzt zu deiner etwas in die Jahre gekommenen Frau eine jugendliche Geliebte zugelegt. Da hättest du mich ja auch nehmen können". Horst konterte geschickt "Du machtest Alleinbesitzeransprüche geltend. Aber ohne meine Frau, die ich liebe und die genau zu mir passt, will ich einfach nicht leben."
In diesem Augenblick fand ich es als die schönste Liebeserklärung, hier öffentlich, in einer Hotelbar, vor lauter Nutten. Ich drehte mich zu ihm und in einem langen Zungenkuss versank die Welt um mich. Noch atemlos gestand ich ihm "Und du mein angetrauter Ehemann bist immer noch der beste Liebhaber, der je mein Bett mit mir teilte".
Schon hing auch Sonja an seinen Lippen, küsste ihn und gestand "Und ich bin so froh, dass Hanna dich herrlich geilen Mann mit mir teilt". Da ließ Horst Astrid einfach stehen, setzte sich mit Sonja und mir in eine kleine Sitzgruppe und bestellte uns ein Cocktail.
Nicht nur ich, auch Sonja glänzte vor Freude, dass sie es war, die meinen Mann von dieser blonden Schönheit weggelockt hatte. Astrid drehte sich pikiert um und setzte sich wieder an die Bar zu den anderen Huren. Für mich war klar, zwischen ihr und Horst würde diese Nacht nichts mehr laufen.
Kurz danach trafen auch Monique und Erma an der Hotelbar ein. Obwohl sie sich sicher nicht als gute Freunde von Astrid getrennt hatten, wurden sie natürlich von ihr mit lautem Hallo begrüßt. Sie erwiderten die Begrüßung mit Küsschen auf die Wangen um sich dann aber zu uns zu setzen.
Es war offensichtlich, wie sehr Astrid sich gekränkt fühlte. Eine gespannte Atmosphäre zwischen unserer Sitzgruppe und den drei Damen an der Bar lag in der Luft und ich war mir sicher, das Gift dieser blonden Schlange würde sich noch an diesem Abend über mich ergießen.
Sie würdigte uns keines Blickes, als sie mit ihren beiden Begleiterinnen die Bar verließ. Wir genehmigten uns noch einen kleinen Imbiss, um uns dann schnell im Hotelzimmer für unseren Auftritt umzuziehen.
Eine wirkungsvolle Bekleidung hatten wir bereits zu Hause zusammengestellt. BH, Strapsgurt, schamoffenen String, Strümpfe, Minikleid mit Reißverschluss, High Heels, für mich alles in schwarz, für Sonja in rot.
Eigentlich erst an der Hotelbar war mir die Einsicht gekommen, den Striptease erst nach der Lesung vorzuführen. Ich wollte doch neue Leser gewinnen und nach unserer Aufführung würden die Kerle zu sehr aufgegeilt sein, um mit der Lesung noch eine Wirkung zu erzielen.
Schnell stimmte ich mich mit Sonja darüber noch ab. Nicht nackt, aber ohne Höschen, meine Scham zeigend, würde ich lesen. Auch sie müsse ihre Möse zeigen und während der Lesung auch schon mal an meiner Scham spielen. Den String packten wir in unsere Handtasche, um ihn erst vor der Aufführung anzuziehen.
Ein kleines Schild "Geschlossene Gesellschaft - Lesung Hanna Maurer" wies uns danach den Weg in einen Raum im Untergeschoss. Der Hinweis "Geschlossene Gesellschaft" wurde wirklich ernst genommen. Jeder musste die Einladung vorzeigen.
Unsere Einladung war nur an Horst und mich gerichtet und man wollte Sonja nicht einlassen. Ich stellte sie als meine Assistentin vor und stellte klar, ohne sie würde ich ebenfalls nicht an der Veranstaltung teilnehmen.
Natürlich hatte der Türsteher mich längst als die Hauptperson erkannt, warf einen Blick in den Raum und sofort war Wolfgang zur Stelle. Überschwänglich begrüßte er mich und schreckte selbst vor einen Zungenkuss nicht zurück. Dann wandte er sich Sonja zu und küsste sie ebenfalls wie selbstverständlich auf den Mund.
Er wusste ja von mir, dass sie den geplanten Striptease mit mir zusammen vorführen würde und hielt sie somit für eine leichte Beute. Bevor wir aber den Raum betraten, flüsterte ich ihm zu, dass wir diesen erst nach der Lesung zeigen würden. Auch machte ich ihm klar, zwar nicht nackt, aber in aufreizenden Posen und ohne Slip die Lesung vorzunehmen.
Zu meiner Verwunderung nickte er zustimmend, bemerkte aber "Aber wehe dir, wenn du dich nicht aufreizend genug zeigst und meine Gäste nicht richtig aufgeilst. Ich habe hinter dem Vorhang auf der Bühne so einige Utensilien aufgebaut, die ich dann an dir ausprobieren werde."
Ich musste erst einmal tief durchatmen, als ich in den Raum kam. Vorne erhöht, vor einem Vorhang eine Bühne mit vier Stühlen und davor, wie in einer Aula etwa zehn Sitzreihen, fast vollbesetzt mit Männern und einigen wenigen Damen. Es mussten über 50 Personen sein. Waren die Frauen alle nur gekaufte Huren oder waren auch einige Damen darunter. Eine Frage, die vielleicht später beantwortet würde.
Mit mir im Arm, Horst mit Sonja hinter uns, ging Wolfgang direkt auf diese Bühne zu und stieg mit uns die 6 Stufen hoch. Er trat an dieses Pult mit dem Mikrofon und stellte uns vor. "Das ist also Hanna, die Sexautorin die uns heute zum Auftakt eine ihrer Geschichten über eins ihrer Sexerlebnisse vorlesen wird. Und Sonja", dabei zeigt er auf sie "wird ihr als Assistentin bei allem beistehen und ihr Ehemann Horst", damit stellte er ihn vor "Darf dann heute dem hemmungslosen Erleben weiterer Sexabenteuer seiner Ehefrau Hanna zusehen."
Tosender Beifall begrüßte diese Ankündigung. "Und", unterbrach er den Beifall, "Hanna wird uns mit ihrer Assistentin nach der Lesung mit einem Striptease noch mehr auf den Abend einstimmen". Ich hatte das Gefühl, die Bühne bebte, so stark brandete der Applaus wieder auf.
Hoffentlich, dachte ich nur, kommt meine Lesung auch an und würde die Männer in die richtige Stimmung versetzen. Aus meinem 5. Buch hatte ich eine Geschichte ausgesucht, die keinerlei Bezug zu Wolfgang oder zu den Geschäftsreisen mit meinem Mann hatte. Es war über meinen Urlaub auf Mauritius "Fünf schwarze Schwänze".
Wolfgang setzte sich mit Horst auf die zwei seitlich auf der Bühne stehenden Stühle um mich von der Seite beobachten zu können. Ich rückte mir das Mikrofon mit dem Lesepult etwas seitlich neben den mittig auf der Bühne stehenden Stuhl, damit er während der Lesung nicht den Blick auf meine Möse verdeckte. Recht neben mir nahm Sonja Platz.
Wolfgang hatte mich aber neugierig auf die hinter dem Vorhang aufgebauten Utensilien gemacht. Mein Manuskript aus der Handtasche hervorkramend, konnte ich durch den in der Mitte geteilten Vorhang schnell einen Blick dahinter werfen.
Was ich dort sah, beschleunigte sofort meinen Herzschlag und erhöhte meine Erregung. Dort standen Geräte, die ich teilweise nur von Bildern her kannte. Mehrere verschiedenartige Liegen, ein Andreaskreuz, eine senkrechte Säule mit einem Querbalken wie ein Kreuz, ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, ein Strafbock, eine Art Toilette und auf einem Tisch lagen diverse Gegenstände wie, Fesseln, Peitschen, Dildos und Vibratoren.
Das sollte also der Raum sein, wo Sonja, die anderen Huren und ich anschließend den Herren der Schöpfung dienen sollten. Ein Glück, dass Sonja noch nicht ahnte, was auf sie zukam. Kaum saß ich neben ihr, flüstere sie mir angstvoll zu: "Vor so vielen Leuten kann ich doch nicht meine Möse zeigen und dir unter dein Kleid greifen oder nachher unseren Striptease aufführen".
Mit einem Kuss hier auf offener Bühne vor all diesen Männern nahm ich ihr die Hemmungen und flüsterte ihr Mut zu. "Du kannst. Mache einfach alles so, wie wir es besprochen haben. Denke daran, wir wollen sie aufgeilen". Die linke Hand an meinem Manuskript, mit der rechten ihre Hand ergreifend, begann ich mit meiner Lesung.
Meine Erregung konnte ich wunderbar in meiner Stimme zeigen, als ich vorlas, wie ich auf meinem Spaziergang am Strand die Gespielin dieser fünf schwarzen Männer wurde. Wie über meine Lesung erregt, spreizte ich immer wieder meine Beine und gab für einen kurzen Augenblick den Blick frei auf meine nackte Muschi.
Das enge Minikleid war dabei noch weiter nach oben gerutscht, so dass meine Oberschenkel ohnehin schon frei lagen. Längst hatte ich Sonjas Hand losgelassen und wie unbeabsichtigt schob ich meine rechte Hand unter ihr Kleidchen, schob auch dieses hoch und griff zwischen ihre Beine.
Da überwand auch Sonja ihre Hemmungen, spreizte ihre Beine und gewährte meinen wie nervös spielenden Fingern Zugang zu ihrem Döschen. Meine Geschichte kannte ich gut genug, musste nur hin und wieder einen Blick auf mein Manuskript werfen, um den Faden nicht zu verlieren. So konnte ich heimlich unsere Wirkung auf die Zuschauer beobachten.
Zumindest bei denen in der ersten Reihe sah ich überall nur ausgebeulte Hosen, was mich dann noch mehr in Erregung versetzte. Die linke Hand brauchte ich ja nur um die Seiten umzublättern. So konnte ich zwischendurch damit nervös an meinem Reißverschluss spielen und diesen dann immer ein Stückchen weiter nach unten ziehen.
Schließlich war er so weit offen, dass meine Brüste in meinem schwarzen BH zu sehen waren. Während ich nun mit der rechten Hand weiter an Sonjas Döschen spielte, rieb ich mit der anderen Hand leicht meine Titten. Sonja hatte auch ihre letzten Hemmungen überwunden und spielte nun ihrerseits an meiner heißen Grotte. So konnte ich meine Beine weit gespreizt lassen und allen den freien Blick gewähren.
Während meiner Lesung blitzten immer wieder Handys auf, die Aufnahmen von meinem frivolen Treiben machten. Der Gedanke, dass solche Bilder vielleicht demnächst im Internet verbreitet würden, entsetzte und erregte mich gleichzeitig.
Der Saal tobte, als ich meine Geschichte endete, mich erhob, Sonja an der Hand mit hochziehend, mich vor allen verbeugte. Natürlich um vorher schamvoll meinen Reißverschluss zu schließen und mit meinem Kleid meine Scham zu verdecken.
Stehender Applaus, wobei mir nicht klar war, galt das jetzt meiner Geschichte oder der beabsichtigten erotischen Zurschaustellung. Wolfgang heizte das Ganze noch an. "Habe ich es euch nicht versprochen? Ist diese Hanna nicht noch besser, als alle diese käuflichen Damen in eurer Mitte? Und jetzt wollen wir den von ihr versprochenen Striptease genießen".
Schnell schob ich Sonja mit hinter den Vorhang, um unsere Strings anzuziehen. Mit offenem Mund sah sie die dort aufgebauten Geräte und Gegenstände. Aber nun war sie wohl auch schon so erregt, dass sie nicht alles erfassen konnte.
Wolfgang hatte ich telefonisch den Song benannt, nach dem wir tanzen wollten. Schon erklang der erste Akkord meines Lieblingssongs von Gitti "Ich will alles", ein Zeichen, unser Auftritt musste beginnen.
Tanzend, im Rhythmus, kamen wir schwebend hinter dem Vorhang hervor, Sonja an der Hand mitziehend. Beifall brandete auf, während wir langsam den Reisverschluss unserer Minikleider öffneten, immer bedacht bei allen Bewegungen synchron zu bleiben. Genauso wie wir es ja öfters geprobt hatten.
Für mich hatte der Gedanke, dass nun über fünfzig Augenpaare zusehen würden, eine aufputschende Wirkung und so riss ich in meiner Ektase Sonja einfach mit. Als schließlich unsere Kleider fielen, beugten wir uns weit vor, schoben unsere Hände unter unsere Brüste und präsentierten diese, zwar noch verpackt, den geifernden Zuschauern.
Im Rhythmus der Musik beugten wir unsere Oberkörper zu einer Brücke rückwärts und in zuckenden Bewegungen spreizten wir unsere Beine. Natürlich öffnete sich dabei der Spalt in unseren Strings und gab den Blick auf unsere Mösen frei. Jeder unserer Aktionen wurde mit Beifall belohnt.
Nun schmissen wir unsere Schuhe von den Füßen, weit hinein ins Publikum und tanzten auf Wolfgang und meinen Mann zu. Sonja in tanzenden Bewegungen vor Horst und ich vor Wolfgang ließen wir uns von ihnen die Strumpfbänder lösen. Kurz auf ihren Schoß setzend, reckten wir unsere Beine gespreizt und gestreckt in die Höhe.
Dann wieder stehend, ein Bein zwischen ihren Beinen, rhythmisch gegen die Beule in ihren Hosen drückend, ließen wir den Strumpf nach unten ziehen. Tanzend bewegten wir uns auf unsere eigenen Stühlen zu, setzten uns mit gespreizten Beinen darauf, damit sich unsere Strings im Schambereich weit öffneten.
Das Bein hebend, rollten wir den Strumpf aus, schwangen ihn kreisend über unsere Köpfe und ein schwarzer und ein roter Strumpf segelten als Souvenir in die Menge. Wieder tanzend zwischen den Beinen unserer beiden Männer angekommen, musste auch der zweite Strumpf das gleiche Schicksal erleiden, sehr zum Gejohle der vielen Männer.
Noch hatten wir BH, String und Strapsgurt an, aber jedes Mail beim Refrain "Ich will alles", spreizten wir unsere Beine, damit der String sich öffnete und unsere Scham zeigte. Ich war durch den dauernden Beifall so aufgeputscht, dass ich zusätzlich den Zeigefinger in rhythmischen Bewegungen in die weit geöffnete Möse schob.
Uns umkreisend, öffneten wir uns gegenseitig den Strapsgurt und auch diese flogen in hohem Bogen in die Zuschauer. Die Musikpause zwischen dem Ende des Songs bis zum Neustart benutze ich für die Ankündigung "Wer eins dieser Souvenirs nachher zurückbringt, wird entsprechend von uns belohnt", was natürlich wieder mit entsprechendem Applaus quittiert wurde.
Aufreizend, mit den Händen den Busen umkreisend, setzten wir mit der Musik unseren Tanz fort. Wieder auf dem Schoß von Wolfgang, diesmal mit meinen Titten vor seinem Gesicht. Schade dass seine Hose nicht geöffnet war, sonst hätte er bequem bei mir einlochen können.
Ich spürte seine harte Beule unter meiner Scham und sicher bekam seine Hose auch einiges von meiner bereits kräftig nässenden Muschi mit, während er um mich griff und meinen BH öffnete. Ich nahm diesen ab und ließ unter Gekreische unseres Publikums meine Titten vor seinem Gesicht kreisen. Auch wenn einiges nicht geprobt war, Sonja fand bei meinem Mann den gleichen Rhythmus.
Die Männer im Saal sollten natürlich unsere Titten sehen und wieder ein schwarzes und ein rotes Souvenir erhalten. Schnell sprangen wir vom Schoß auf tanzten mit kreisenden Titten und schwenkenden BHs den Zuschauern entgegen. Wobei bei Sonjas Titten kaum etwas kreisen konnte, so fest und hart sie waren.
Nur noch mit dem String bekleidet, zeigte ich nun was ich wollte. Alle wollte ich in meinem Teufelsschlund spüren. Laut, das S im Text verschluckend, sang ich geändert "Ich will alle" und fingerte jedes Mal in der weit geöffneten Fotze. Und ehe Wolfgang sich versah, hatte ich den Reißverschluss seiner Hose geöffnet, sein Ständer sprang sofort in die Höhe und mit dem Schlussakkord saß ich auf seinem Schoß und der Degen versank in meinem gut geölten Schlund.
Minutenlanger tosender Applaus brandete auf. Einige wollten schon mit den aufgefangenen Wäschestücken auf die Bühne stürmen. Nackt wie ich war, schnappte ich mir das Mikrofon. "Aber meine Herren, wer wird denn gleich so stürmisch sein. Meine Assistentin und ich stehen allen die ganze Nacht zur Verfügung, wenn es gewünscht wird, auch noch privat die nächste Nacht in unserem Hotelzimmer".
In meiner Erregung war ich mal wieder übers Ziel hinausgeschossen. Irritiert sah mich mein Mann an, wir wollten doch am Morgen zurückreisen. Sonja strahlte und schon war sie bei Horst und küsste ihn. Da nickte auch er und wir erfreuten uns über den immer noch tosenden Beifall.
Da war auch Wolfgang aus seiner Erstarrung erwacht, hatte sich die Hose wieder zugeknöpft und wandte sich nun an seine Gäste. "Nun meine Freunde, ich glaube Hanna muss euch wohl auch noch den morgigen Tag über zur Verfügung stehen. Schließlich hat sie es ja öffentlich im Internet versprochen. Zeigt ihr doch alle mal eure Handys".
Entsetzt sah ich, wie nun alle Handys aufleuchteten und mir meinen Nuttenausweis entgegen hielten. Wolfgang weidete sich offensichtlich an meinem entsetzten Blick. "Ja meine liebe Hanna, ich habe natürlich mit der Einladung allen den Link zu deinem Nuttenausweis https://hanna-maurer.wixsite.com/drei-loch-hure/nuttenausweis mitgeschickt, damit sie wussten, dass sie hier keine stink-normale Lesung erwartet".
Wieder an die Männer im Saal gewandt, fuhr er fort "Das Hotelzimmer für Hanna ist also bis Sonntagmorgen reserviert, damit ihr alle genügend Zeit habt, sich ihrer zu bedienen und für diese Nacht steht euch dieser Raum hier zur Verfügung". Mit diesen Worten zog er den Vorhang zu dem größeren Teil der Bühne auf.
Ein allgemeines Raunen ging durch die Menge. Wolfgang fuhr fort "Und nicht nur Hanna und ihre Assistentin Sonja stehen euch zur Verfügung, auch die Damen in eurer Mitte sind hier, um euch zu verwöhnen. Niemand muss diese Nacht ohne einen anständigen Fick nach Hause gehen".
So sehr ich genieße, einen noch unbekannten Spender in meinem heißen Schlund zu spüren, so sehr entsetzte mich aber der Gedanke, dass vielleicht 50 Männer dies übers Wochenende von mir forderten. Nun war ich endgültig die Gefangene meiner eigenen Auftritte im Internet. Mein kleiner Dämon tanzte vor Vergnügen in meinem Unterstübchen.
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