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Das Zwischenspiel (fm:Dominanter Mann, 7302 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2025 Gesehen / Gelesen: 3713 / 3333 [90%] Bewertung Teil: 9.49 (61 Stimmen)
Nach dem letzten Besuch bei 'Ausbilder' Hermann schmiede ich einen Plan, der erneut einen Zuschauer einschließt. Allerdings ist der diesmal nicht ganz so passiv.

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Das Zwischenspiel

Nachdem wir uns wieder hergerichtet hatten und Diana noch einmal geduscht hatte, verabschiedeten wir uns von Hermann, der uns zum Abschied sagte, dass er sich freuen würde, uns noch einmal wiederzusehen.

Hand in Hand gingen Diana und ich zum Auto. Beide waren wir aufgekratzt und als wir auf die Uhr schauten, stellten wir fest, dass es erst knapp 21:00 Uhr war. Die ganze Session hatte nur etwas mehr als zwei Stunden gedauert, auch wenn es uns deutlich länger vorgekommen war. Wir schauten uns verliebt an und beschlossen, noch etwas essen zu gehen. So fuhren wir zu einem kleinen, italienischen Restaurant. Wir hatten Glück und bekamen noch einen Tisch. Neben uns saß ein älteres Paar. Meine hübsche Frau fiel dem Mann sofort auf, immer wieder warf er heimlich Blicke auf sie.

Als erstes stießen wir beide mit einem Glas Prosecco an, bevor wir uns etwas Leichtes zum Essen bestellten. Da die Tische sehr eng beieinanderstanden, konnten wir hören, wie das Paar am Nebentisch leise miteinander sprach. Dabei kamen wir beide zu der Überzeugung, dass der Mann, dessen Name sich im Verlauf als Edgar herausstellte, ein ziemliches Ekelpaket sei. Er machte seine Frau oder Partnerin ziemlich herunter. Diana warf mir Blicke zu, die Bände sprachen. Davon ließen wir uns aber unseren Abend nicht verderben. Immer wieder berührten sich unsere Fingerspitzen verliebt, wenn wir z. B. zur Salz-, oder Pfeffermühle griffen. Ich wurde immer schärfer auf meine Frau und beugte mich schließlich vor und sagte leise ihr ins Ohr: "Schatz, du bist unglaublich süß und heiß, tust du mir einen Gefallen?" Lächelnd blickte sie mich an und sagte: "Wie könnte ich dir nach diesem Abend etwas ausschlagen, Liebling?"

Offenbar hatte die Frau am Nebentisch unseren Dialog gehört, denn sie schaute traurig, oder vielleicht eher sehnsüchtig zu meiner Frau. Ich beugte mich vor und flüsterte meiner Frau zu: "Geh auf die Toilette, zieh dort deinen BH aus und gib ihn mir hinterher!" Einen Augenblick lang schaute mich meine Frau ungläubig an, dann lehnte sie sich lächelnd zurück. Wenige Minuten später erhob sie sich und sagte: "Schatz, ich bin gleich wieder zurück," dann ging sie mit ihrer Handtasche in Richtung der Toilette. Wieder folgten ihr die Blicke des unsympathischen Mannes an unserem Nebentisch. Sie drehte sich noch einmal zu mir um und begegnete dabei dem Blick des Fremden.

Während mein Liebling auf der Toilette war, nahm ich eine Serviette vom Tisch und schrieb darauf. "Ihnen gefällt meine Süße, was? Melden Sie sich..." und dann fügte ich meine Handynummer an. Die beschriebene Serviette steckte ich vorerst ein. Wenige Minuten später kam meine Frau zurück. Ich konnte sofort sehen, dass sich ihre harten Nippel gut sichtbar an ihrem enganliegenden Oberteil abzeichneten. Auch der Mann am Nebentisch sah es, seine Blicke nahm lüsterne Züge an. Mein Schatz stellte die Handtasche auf der dem Nachbartisch abgewandten Seite auf den Boden, fasste hinein und reichte mir unter dem Tisch ihren klein zusammengefalteten BH. Ich nahm ihn an und formte ein "Danke" mit meinen Lippen. Dann fragte ich Diana: "Möchtest du noch einen Nachtisch?", aber sie schüttelte lächelnd den Kopf und sagte so, dass das Paar am Nebentisch es hören könnte: "Nichts, was ich hier bekommen würde, mein Liebling!" Ich erwiderte ihren grinsenden Blick und winkte der Bedienung, um zu zahlen.

Die ganze Zeit über blieben die Nippel meines Schatzes ganz hart und immer wieder schielte der Kerl vom Nebentisch auf meine Frau. Nun stand die Frau am Nachbartisch auf, um zum WC zu gehen. Nach einem Blick zu meiner Süßen standen wir auf und ich ließ sie vorgehen. Dann nahm ich die Serviette mit meiner Notiz, reichte sie dem unsympathischen Fremden am Nebentisch und verließ unseren Platz.

Als wir die Straße betraten hakte sich meine Frau bei mir unter und meinte: "Was für ein gemeiner Kerl, der Typ am Nebentisch. Wie der seine Frau mit Worten runtergemacht hat, das ging ja gar nicht. Was bildet der sich eigentlich ein? Ist bestimmt schon Mitte 60 und sieht dabei keineswegs gut aus, unglaublich." Ich legte meinen Arm um sie und ließ sie reden. Dann meinte ich: "Stimmt, der war echt unsympathisch." Ich machte eine kleine Pause und fügte grinsend an: "Und doch standen deine Nippel wie eine eins, als du von der Toilette kamst und an ihm vorbeigingst!" Mein Schatz kommentierte das nicht weiter und wir

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