7.18. Teenager Nächte in fremden Betten (fm:Verführung, 3636 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 2659 / 1944 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (9 Stimmen) |
Lea erzählt Hanna wie sie als Teenager einen erfahrenen Liebhaber fand und dann in die Betten der Gäste ihrer Eltern schlüpfte. Jetzt triff sie diesen wieder und sie wollen heiraten. |
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Es war eine angespannte Atmosphäre als ich mit Lea über die Schwelle zum Schlafzimmer ihrer Eltern trat. In diesem Augenblick erinnerte ich mich daran, wie ich mit Lisa und meinem Mann in Luzifers Club eintrat, um mich dem Teufel zu unterwerfen.
Unwillkürlich drängte sich mir der Gedanke an eine unschuldige Braut auf, die dem Teufel geopfert wird. Aber unschuldig war Lea nun wirklich nicht mehr und ihre Eltern führten ein freizügiges Leben. Sie waren so herrlich teuflisch geil, so ganz nach meinem Geschmack.
In der Nacht hatte ich bei Lea den Panzer durchbrochen, mit dem sie sich in den letzten Jahren schütze. Unter Küssen und Tränen hatte sie mir aus ihrem Leben, von ihrer unbeschwerten Kindheit und dem Erwachen in der verdorbenen Welt des Sexes erzählt.
Vorhin in der Dusche, während wir uns gegenseitig einseiften und wuschen, hatte ich das Gefühl, ich würde sie von all diesen Sünden reinwaschen. Überall hatte ich diesen wunderbaren jugendlichen Körper mit Küssen übersät.
Im Gegensatz zu mir war sie freizügig aufgewachsen, hatte regelmäßig mit ihren Eltern FKK-Urlaub gemacht. Sie war es gewohnt, ihre Eltern auch im Bad und im Haus nackt zu sehen. Nacktheit war für sie etwas ganz natürliches. Sie fand es sogar als besonders beruhigend, dieses Haut an Haut Gefühl zu spüren, wenn sie nachts ins Bett ihrer Eltern rutschte.
Lea, als sie 10 war, da schämte sich plötzlich, nackt zu den Eltern ins Bett zu kriechen und zog beim FKK ein Höschen an. Sie fand Gefallen daran, mit ihrer Freundin zu schmusen. Mit 13 kamen die ersten Küsschen mit Jungs und mit 14 hatte sie schon erstmals Sex mit einem Jungen-
Andere Jungs folgten. Das war die Zeit, wo ihre Eltern in das heutige Haus zogen und immer öfters Besuch bekamen. Sie achtete nicht darauf, sie amüsierte sich derweil mit ihren Freundinnen und den Jungs.
Aber es wurden immer mehr Besucher. Abends, wenn sie mal allein in ihrem Zimmer war, hörte sie die laute Partymusik aus dem Kellergeschoss. Der Raum dort, den ihre Eltern als Partyraum bezeichneten, war aber immer verschlossen.
Inzwischen war sie 15 und ihre Neugier größer geworden. Heimlich schlich sie in den Keller. Im Vorraum fand sie nicht nur Mäntel und Jacken, auch Kleider und Unterwäsche. Nun wagte sie einen Blick durch die von ihr einen Spalt geöffnete Tür zum Partyraum.
Was sie dann sah, verschlug ihr den Atem. Ihre Eltern und die Gäste alle nackt und beim Sex. Ihr geliebter Paps hatte Sex mit einer anderen Frau, die Mama lag mit weit geöffneter Muschi auf diesem Stuhl wie beim Frauenarzt. Mehrere Männer standen um sie herum und mit einem hatte sie ebenfalls Sex.
Schockiert flüchtete sie in ihr Zimmer. Aber das Gesehene ließ sie nicht mehr los. In den nächsten Tagen suchte sie im Internet nach diesen komischen Kreuzen, woran einige Frauen angebunden waren.
Bei der nächsten Party ihrer Eltern blieb sie zu Hause. In ihrem Zimmer wartete sie bis die laute Musik erneut erschallte. Wieder schlich sie leise in das Untergeschoss, öffnete vorsichtig die Türe zum Partyraum. Diesmal lief sie nicht weg und sah lange diesem wilden Treiben zu.
Immer öfter sah sie jetzt heimlich zu und steigerte sich mehr und mehr in Sexträumereien. Gezielt suchte sie im Internet danach, hatte immer öfters Sex mit anderen Jungs oder befriedigte sich selbst.
Aber der Sex mit gleichaltrigen Jungs, einfach nur Rammeln, war so gar nicht nach ihrem Geschmack. Sie wollte mehr, so wie ihre Eltern es im Partyraum trieben. Der Wunsch, sich von einem erfahrenen Mann verführen zu lassen, wurde immer größer.
Sie wusste, manche Gäste blieben auch über Nacht, übernachteten in einem der Gästezimmer. Leider waren es meist Paare und diese verschwanden auch öfters im Schlafzimmer ihrer Eltern.
Morgens beim Frühstück saß sie ihnen schweigend gegenüber, dachte an das heimlich gesehene. Sie stellte sich Beide nackt vor und dass sie im
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