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Eine Ehe am Rande des Abgrundes und zurück (fm:Sonstige, 13627 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2025 Gesehen / Gelesen: 10502 / 9584 [91%] Bewertung Geschichte: 9.63 (297 Stimmen)
Der Ehemann erfährt von der Untreue seiner Frau, plant seine Rache und wird überrascht. Es kommt zu ungeahnten Entwicklungen.

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© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich saß in meinem Auto und fuhr mit fast 180 km/h über die Autobahn in Richtung unserer Heimatstadt. Wer mich hätte sehen können, wäre wohl sofort von der Autobahn abgefahren, um sich in Sicherheit zu bringen. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel meines Wagens zeigte ein vor Wut verzerrtes Gesicht, die Hände so um das Lenkrad gepresst, dass die Finger weiß waren. Außerdem war die gesamte Haltung von einer ungeheuren Anspannung geprägt.

Und dann musste ich eine Notbremsung ausführen, weil eine Familienkutsche plötzlich auf die Überholspur ausscherte. Und ich erwachte aus diesem Gemütszustand. Noch mal geschafft und dann verließ ich die Autobahn und fuhr jetzt fast zu langsam zur nächsten Stadt. Kurz davor parkte ich auf einen kleinen Parkplatz an einer dort aufgestellten Bank und stieg aus.

Es war noch recht warm und die Bank wurde von großen Birken und Linden beschattet. Ich setzte mich und achtete nicht darauf, dass die helle Hose meines Zweiteilers bestimmt zwei breite Streifen zusätzlich erhält. Auch mein helles Hemd wird einen breiten Streifen von der Rückenlehne bekommen. Es interessierte mich nicht, interessierte mich überhaupt nicht.

Erst einmal versuchte ich mich etwas zu beruhigen. Es fiel mir ungeheuer schwer. Mit noch immer zitternden Händen nahm ich mein I-Phone und ließ den kleinen Film laufen, den mir ein Unbekannter gesandt hatte und der zweifelsfrei zeigte, dass meine geliebte Frau mit ihrem Chef fickte und was der Film auch deutlich machte, es genoss, von diesem Widerling tief und hart gefickt zu werden. So schien es wenigstens. Was die Sache noch schlimmer machte, in unseren Ehebetten Ehebruch beging. In den Betten, in den wir uns noch vor drei Tagen stundenlang und zart geliebt hatten, sie mir immer wieder versichert hatte, dass sie mich liebt, so liebt.

Langsam sank mein Blutdruck und ich überlegte, wie ich reagieren will. Klar wurde mir, dass es zu einem Unglück kommen würde, wenn ich jetzt weiter nach Hause fahre und auf meine Frau treffen würde. Vielleicht noch von dieser umarmt und geküsst werde. Es war sicher, dass ich nicht nur verbal reagieren würde. Zu befürchten wäre, dass ich sie nicht nur von mir stoßen sondern ihr den Hals umdrehen würde.

Kurzentschlossen setzte ich mich in den Wagen, fuhr in die vor mir liegende kleine Stadt und suchte mir ein Hotel. Hatte Glück und konnte ein schönes Zimmer mieten. Da ich mich beim Empfang des Films auf einer Dienstreise befand und diese abgebrochen habe, rief ich erst einmal die Geschäftspartner an, die ich nicht mehr besuchte und entschuldigte mich. Plötzliche Erkrankung und notwendiger Aufenthalt in einer Klinik. Alle bedauerten mich und wünschten gute Besserung.

Dann die Firma angerufen und mitgeteilt, dass sie für mindestens eine, eher zwei Wochen ohne mich auskommen müssen. Begründen muss ich dort Nichts, denn die Firma gehört mir. Außerdem habe ich sehr gute Mitarbeiter, die es schon packen werden. Immerhin sind wir eine exklusives Werbeagentur mit einem ausgesuchten Kundenkreis. Dann ließ ich mich mit Albert, meinem Stellvertreter, verbinden und schenkte diesem reinen Wein ein. Natürlich nicht vollkommen, aber doch so, dass er mich verstand. Auch meine Ausrede bei den Kunden verriet ich ihm und bat ihn, mit diesen Kontakt aufzunehmen. Außerdem wies ich an, dass allen anderen Fragenden, auch meiner Frau, mitgeteilt wurde, dass ich mich noch auf einer Dienstreise befinde. Kundengewinnung war das Reiseziel.

Dann hatte ich Ruhe und konnte mich auf meine persönlichen Probleme konzentrieren.

Nach einem kleinen Abendbrot saß ich auf dem Bett in meinem Hotelzimmer und dachte nach.

Ich bin jetzt fast vierzig Jahre alt. Die Geburtstagsfete ist schon geplant und bei einer erneuten Null sollte sie auch entsprechend ausfallen. Das Lokal ist gemietet und meine Frau hat bestimmt auch schon das Menü und die Getränke ausgewählt. Klar wurde mir, dass ich dieses Fest nicht auslassen kann, denn immerhin muss sich ein Geschäftsmann auch zu solchen Anlässen präsentieren. Auf jeden Fall würde ich mir Etwas für den Chef meiner Frau ausdenken. Der soll genau so leiden wie ich.

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