8. 1. Sexuelle Ausschweifungen als Lustobjekt (fm:Partnertausch, 2586 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 1651 / 879 [53%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (6 Stimmen) |
Die Geister die ich rief – Hannas Liebesspiele mit Lisa und geile Nächte mit Martin und Sonja. |
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"Die Geister die ich rief ...... "
...........waren meine vielen dominanten Frauen und Männer.
Alles fing mit Alexis, dieser wunderschönen, verführerischen Kurtisane an. Alexis, der ich verfiel und die mein bis dahin anständiges Eheleben aufmischte. Alexis, mit der ich zum ersten Mal meinen Mann betrog und die mich dann zu weiteren Verfehlungen verführte. Alexis, die den kleinen Dämon in mir weckte.
Nach Alexis war es Dominus, der mich im Internet als gelangweilte Ehefrau den Männern als Lustobjekt anbot und mich verkuppelte. Walter vollendete dann das Werk. In vielen Lektionen mit zahlreichen Männern machte er aus mir, unterstützt von meinem kleinen Dämon, eine hemmungslose Ehenutte.
Lisa, meine Göttin, rettete mich aus seinen Fängen. Aber sie wollte nicht nur mich, sie wollte auch meinen Mann. Von Luzifer getraut wurde sie unsere Ehefrau, unsere Geliebte und Mutter eines der Kinder meines Mannes.
Einmal geweckt, ließ sich aber mein kleiner Dämon nicht mehr besänftigen. In meinem Dreieck zwischen meinen Beinen fachte er immer wieder das Feuer der Leidenschaft an. So fiel ich dann noch zahlreichen anderen Sexmonster zum Opfer.
So auch Wolfgang, für den ich seinen Kunden bei Lesereisen aus meinen erotischen Geschichten vorlesen musste. Natürlich nackt und mit gespreizten Beinen, um dann anschließend von allen in allen drei Löchern bedient zu werden.
Auch Angie verfiel ich, die mich mit ihren feuerroten Haaren betörte und hörig machte. Mit einem von Walter für mich erstellten Nuttenausweis stellte sie mich per Handy ihren zahlreichen Freunden vor und ließ mich von ihnen benutzen. Sie wollte aus mir eine gewerbliche Hure machen.
Mein kleiner Dämon war inzwischen so gierig geworden und forderte Tribut. Das Feuer in meinen Schlund brannte so heiß und musste mehrmals täglich gelöscht werden. Wieder war es Lisa, die mich rettete.
Lisa, die schon als 13-jährige ihre ersten sexuellen Erfahrungen machte und im Internat alle Jungs verführte. Lisa, die frühere Königin alle Sexpartys, mit ihrem riesigen Bekanntenkreis, wusste, welche Gaben mein kleiner Dämon benötigte.
Sie hatte mich schon immer geschickt geleitet. Schon seit sie unsere Frau und Geliebte war. Nicht mein Mann, sie war in Wahrheit das Oberhaupt unserer inzwischen gewachsenen Familie. Aber jetzt, nach dieser letzten Nacht mit Walter, hatte ich mich ihr auch offiziell unterworfen. Nur noch Lisa sollte über mich bestimmen.
Ein Gefühl der Gelassenheit hatte mich erfasst. Die Partner hatten gewechselt. Nicht mehr Lisa war die Geliebte. Jetzt waren sie und Horst das Ehepaar und ich deren Geliebte, Sexgespielin, Zofe und Sexsklavin. Wobei Lisa, die Herrin, auch Horst beeinflusste, sodass er alles akzeptierte, was sie an Ausschweifungen für mich vorsah.
Lisa, die mich liebte, die ich liebte, zu ihr hatte ich grenzenloses Vertrauen. Sie würde ihre in vielen Jahren erworbenen sexuellen Erfahrungen mit Begeisterung bei mir einsetzen. Sie würde nichts tun, was mir schadete. Gelassen und geduldig konnte ich abwarten, wie sie meinen kleinen Dämon besänftigte.
Die ersten Zeichen meiner neuen Rolle als ihre Zofe erfuhr ich sofort, als sie im Atelier, direkt neben ihrer Staffelei, einen kleinen Tisch für mich aufstellte. Zum Surfen im Internet durfte ich mich nun nicht mehr in ein stilles Eckchen verkriechen, sondern meinen Laptop nur noch dort benutzen.
Lisa, die selber die sozialen Netzwerke wie die Pest vermied, erlaubte mir, dort in ihrer unmittelbaren Nähe im Internet zu surfen. Besser gesagt, sie erlaubte es nicht nur, sie bestand sogar darauf. "Damit", wie sie sich ausdrückte "das Feuer in deinem Unterstübchen nie erlöscht".
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