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8.6. Ein sexheißes Rendezvous mit Angie (fm:Partnertausch, 4060 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 04 2025 Gesehen / Gelesen: 1286 / 802 [62%] Bewertung Geschichte: 9.50 (6 Stimmen)
Angie legt nicht nur ein Geständnis über ihr Leben als Sexobjekt ab, sie erlebt in der Taunusvilla eine heiße Liebesnacht mit Hanna, Horst und Lisa.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Da hatte ich im Affenhaus mehrmals wild gefickt und noch immer brannte meine geile Venus vor Verlangen. Diesmal nach Angie. Am liebsten wäre ich ihr hier in aller Öffentlichkeit unter den Rock gekrochen und hätte ihre rasierte Muschi ausgeleckt.

Für unsere Kleinsten war der Tag ohnehin schon lang genug und so beschlossen wir nach dem kleinen Imbiss in Richtung Taunus aufzubrechen. Obwohl Luela immer noch etwas Hemmungen im Stadtverkehr hat, waren wir mit zwei Auto unterwegs. In einem Auto mit fünf Kindern auf der Rückbank wären nicht zulässig gewesen.

So konnte ich Angie mit vor Lust bebender Stimme anbieten, jetzt gleich mit uns zu fahren. Mit meinen beiden Mädchen und Lisas Tochter in ihren Kindersitzen auf der Rückbank ging die Fahrt los. Ich konnte es kaum glauben, Angie mit den leuchtend roten Haaren saß neben mir.

Ich wusste, Luela im Auto hinter mir war sicher aufgeregt wegen der Fahrt durch die Stadt. Ich dagegen bebte vor Erregung in Erwartung einer heißen Nacht. Wegen Luela konnte ich nicht so zügig fahren, wie ich es sonst mit Vergnügen tat.

Das war auch gut so. Denn kaum fuhren wir los, da legte sich Angies Hand bereits auf meine Scham. Meine Jeans war ohnehin schon nass durchtränkt. Ohne Slip, den die "bösen" Jungs als Souvenir mitgenommen hatten, zeichnete sich meine Scham in den engen Jeans ganz deutlich ab.

Ich konnte nicht anders, sobald es der Verkehr zuließ, musste immer wieder einen schnellen Blick zu Angie riskieren. Klar spürte sie, wie es um mich stand, wie meine Möse bebte. Da zog sie auch schon den Reisverschluss meiner Jeans auf. Ein Glück dachte ich nur, dass es unsere Kinder auf der Rückbank nicht sehen können.

Sonst war ich es, die meinem Mann während der Fahrt an seinem besten Stück spielte. Ja ich hatte seinen Schwanz dabei auch schon öfters im Mund. Nun wusste ich wie schwierig es in diesem Zustand war, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Dabei musste ich auch noch aus Rücksicht auf meine Töchter jeden stöhnenden Laut unterdrücken.

Jedenfalls, einen Orgasmus auf der Fahrt als Fahrerin hatte ich bisher noch nie. Dank Angie erlebte ich ihn gleich zweimal bevor wir zu Hause ankamen. Dabei hatte ich vorgehabt, einiges mehr von Angie zu erfahren. Das musste ich nun auf später verschieben.

Angie bekam Stilaugen, als wir endlich vorfuhren. Unser Haus am Hang sah von der unteren Straße, dort wo sich unsere Garagen im Untergeschoß befinden, noch größer und wuchtiger aus. Die ferngesteuerten Garagentore erlaubten mir direkt einzufahren. So musste ich nicht auf der Straße mit meiner nun völlig nassen Jeans aussteigen.

Die Kinder kannten den Weg und stürzten laut "Mama" rufend uns voraus. Heraus aus der Garage, direkt durch den Gang im Untergeschoß, zu Lisa ins Atelier. Es sprudelt nur so aus ihnen heraus, was sie alles gesehen hatten. Für sie war Lisa genauso ihre Mama wie ich.

Inzwischen hatte auch Luela eingeparkt und stieß mit ihren beiden Kindern dazu. Nach der üblichen Begrüßung mit einem süßen Kuss, nahm sie auch die anderen Kinder in ihre Obhut. Sie dirigierte diese die Treppe hoch ins Erdgeschoss.

Nun konnte auch ich Lisa mit einem langen Zungenkuss ausgiebig begrüßen. Erst dann stellte ich ihr Angie vor. Auch sie bekam von Lisa einen herzhaften Kuss. Erst dann nahm sie ihre Hand. "Schön dass Hanna dich mitbringt. Ich habe schon so viel von dir gehört".

Sie drehte sie hin und her. "Lass dich einmal richtig ansehen. Alle schwärmen nur von dir. Ja ich kann sie verstehen, du strahlst pure Erotik aus. Das rote Haar passt wunderbar zu dir. Ich muss dich malen. Bleibe so lange willst, du bist unser Gast".

Angie war hin und hergerissen. Von Lisa, ihren Gemälden, dem Atelier. Ich zeigte ihr das Haus, den Partyraum. Im Erdgeschoss blieb sie begeistert vor den Gemälden in der Diele stehen. Aber ich hatte ja noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen und zog sie zunächst ins Obergeschoss in eins der Gästezimmer.

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