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Liebesaus (fm:Exhibitionismus, 666 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2025 Gesehen / Gelesen: 4447 / 3 [0%] Bewertung Teil: 8.17 (30 Stimmen)
Jenny eine junge Studentin gerät nach der Trennung von ihrem Freund in finanzielle Schwierigkeiten

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Jenny ist 22 Jahre alt und lebt seit etwa 2 Jahren mit ihrem etwas älteren Freund Marc zusammen in Bremen. Dort studiert sie im 4 Semester Kunstgeschichte, während Marc, 28 Jahre alt, gerade sein Jurastudium beendet hat und seit 6 Wochen in einer Anwaltskanzlei angestellt ist.

Die beiden kennen sich schon länger und kommen beide aus dem selben Dorf, aus der Nähe von Diepholz. Jenny´s Eltern sind normale Leute, sie ist behütet in einem Reihenhaus aufgewachsen, für das die Eltern arbeiten gehen. Marc stammt aus einer Unternehmerfamilie, die ihn auch während des Studiums großzügig unterstützte. Jenny hingegen arbeitet als Studentin nebenbei am Empfang einer Wellnessoase.

Marc kommt immer später nach Hause, er erzählt Jenny, das er viel aufzuarbeiten hat. Nach ein paar Wochen kommt das Liebesaus. Er trennt sich, er hatte eine neue Freundin kennengelernt. Jenny könnte vorerst noch in der Wohnung bleiben. Doch als der erste Schmerz verflogen ist, bekommt Jenny über ihre Freundin Valeria, die Möglichkeit, sich mit Julia eine kleine Wohnung zu teilen. Julia studiert BWL und suchte eine Mitbewohnerin.

Jenny war zum einen froh, nun endlich unabhängig von ihrem Exfreund zu sein, doch es bedeutete auch, das sie nun finanziell komplett auf sich allein gestellt war. Große Sprünge konnte sie sich nicht mehr erlauben.

Auf der anderen Seite war sie jetzt Single, sie konnte tun und lassen was sie wollte. So hatte Jenny einige Onenightstands, ihre Freundin Valeria machte sich lustig und zog Jenny damit auf, das sie aufpassen sollte, das sie nicht zu einer Schlampe werden würde. Eines abends waren Julia und Jenny gemeinsam gemütlich in der Küche, sie quatschten miteinander und Julia erzählte Jenny von ihrem Job als Hostess. Bei dem sie auf Verantstaltungen, Empfängen und Messen arbeiten würde. Gelegentlich würde sie auch für Begleitungen gebucht werden, für die eine Menge mehr gezahlt würde.

Jenny staunte nicht schlecht, hatte sie richtig verstanden, sie fragte vorsichtig nach. Julia antwortete ihr ziemlich direkt:

- Ja du hast schon richtig gehört, ich gehe manchmal mit Männern für Geld ins Bett.-

Neugierig fragte Jenny nach:

- Wie oft machst du das?-

Julia schaute Jenny erstaunt an, sie sagte:

- Meistens so 2 - 3 mal im Monat, wäre das nicht auch etwas für dich?-

Jenny schüttelte mit dem Kopf. Auch wenn sie es im Moment nicht so genau nahm, mit wem sie ins Bett stieg und es vielleicht ihre finanzielle Situation verbessern würde, aber sich zu prostituieren, den nichts anders tat Julia, nein das wollte sie nicht.

Am nächsten Tag, fand Jenny einen Aushang am schwarzen Brett. Dort wurde von der Kunstschule, gegen ein entsprechendes Honorar, ein Aktmodell gesucht. Jenny dachte kurz darüber nach, verwarf den Gedanken darüber. Doch nach der Mittagspause versuchte sie den genannten Dozenten in seinem Büro aufzusuchen.

Nach einer kurzen Vorstellung, nannte der Dozent ihr seine Anforderungen. Sie müsse komplett nackt auf einem Canape posieren, sich zeichnen lassen. Eine Sitzung würde 90 Minuten dauern, dafür bekäme sie € 50,00. Insgesamt seien 12 Termine angesetzt. Gleich morgen um 15.00 h, wäre die erste Vorstellung.

Jenny hatte den Job, sie hatte aber auch ein mulmiges Gefühl, auch wenn es leicht verdientes Geld war, das sie gut gebrauchen konnte. Am nächsten Tag, Jenny war pünktlich vor dem Kunstraum. Dort schauten sie mindestens 40 Studenten gespannt an. Zum Glück kam auch direkt der Dozent, der sie gleich mit in dem Raum nahm. Sie konnte sich hinter einem blickdichten Vorhang ausziehen und sich dann nackt auf das Canape legen, das in der Mitte des Raumes stand.

Erst jetzt betraten die Studenten den Kunstraum. Es war schon irgendwie merkwürdig. Jenny spürte die Blicke, wie Nadelstiche auf ihrer Haut. Sie spürte aber auch eine gewisse Erregung. Ihre Körper war angespannt, sie spürte ein Ziehen in ihrem Unterleib, ihr wurde warm. Die Zeit war viel schneller rum, als sie gedacht hatte, dennoch war sie froh, endlich wie angezogen zu sein. Der Dozent brachte sie zum Ausgang. Für morgen war die nächste Sitzung anberaumt.

Danach ging Jenny in die Wellnessoase, dort hatte sie bis 23.00 h Dienst an der Rezeption.



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