Beta Boy für echte Kerle - Der perfekte Toyboy (fm:Verführung, 10329 Wörter) | ||
Autor: JoNas | ||
Veröffentlicht: Feb 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 2679 / 2076 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.64 (44 Stimmen) |
Ein femininer, verführerischer Twink genießt es, heterosexuelle Männer in den Wahnsinn zu treiben bis ihre Lust sie übermannt. Zwischen Kontrolle und Hingabe lotet er ihre Grenzen aus, bis sie ihm alles geben. Ein Spiel mit Macht, Tri |
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Ich liebe es, heterosexuelle Männer aus der Fassung zu bringen. Diese kurzen Momente, in denen sie nicht wissen, was mit ihnen passiert. Wenn ihr Blick an mir hängen bleibt, ein bisschen zu lange. Wenn sie sich selbst dabei erwischen, wie sie mich mustern - zuerst beiläufig, dann verwirrt, dann... interessiert.
Die Therme in der nahegelegenen Kurstadt ist perfekt dafür. Zwischen dampfenden Becken, warmen Massagedüsen und halbnackten, entspannten Körpern lässt sich gut spielen. Hier sind Männer verletzlich, weich, losgelöst von ihren Frauen, ihren Kindern, ihrer Fassade. Hier sind sie einfach nur Körper - und Körper können lüstern sein, egal was der Kopf erzählt.
Ich lasse mich ins warme Wasser sinken, ganz langsam, genieße die Hitze auf meiner Haut. Mein schlanker Körper ist rasiert, die Lippen ein bisschen zu voll, die Bewegungen ein bisschen zu fließend für einen "normalen" Jungen. Ich weiß, dass ich wirke. Und ich weiß, dass ich beobachtet werde.
Gegenüber sitzt er. Vielleicht Mitte 40. Kräftig, aber nicht speckig, eher ein Mann, der sein Leben lang zugepackt hat. Eine leichte Brustbehaarung, breite Schultern, kantiges Gesicht. Ein Typ, den man sich im Handwerk vorstellt oder vielleicht als Familienvater, der gerade seiner Frau erzählt, dass er doch lieber noch eine Runde schwimmen geht, bevor sie wieder ins Hotel zurückkehren.
Sein Blick bleibt an mir hängen. Nur für den Bruchteil einer Sekunde.
Dann schaut er weg.
Perfekt.
Ich lehne mich zurück, lasse meine Fingerspitzen über die Wasseroberfläche gleiten, fast schon spielerisch. Ich spüre seinen Blick wieder. Diesmal länger. Männer wie er haben ein bestimmtes Muster: Erst der unbeabsichtigte Blick. Dann das plötzliche Wegschauen, als wäre nichts gewesen. Dann das zweite Mal Hinsehen, um sich zu vergewissern, dass sie sich nicht täuschen. Und dann - der Moment, in dem sie sich selbst nicht mehr verstehen.
Er hat diesen Moment jetzt.
Sein Blick huscht über meine Schultern, mein Schlüsselbein, die Tropfen, die von meinem Hals nach unten wandern. Ich tue so, als würde ich ihn nicht bemerken. Mache mir eine Strähne aus meinem nassen Haar aus dem Gesicht, lasse meinen Kopf leicht zur Seite kippen, damit mein Hals sich streckt.
Ich kann mir vorstellen, was in seinem Kopf abgeht.
Warum guck ich den so an? Wieso sieht er so verdammt gut aus? Das ist doch nur ein Junge.
Er schüttelt sich innerlich, räuspert sich sogar leise. Aber ich weiß es besser. Ein Mann, der sich räuspert, hat gerade gegen einen Gedanken angekämpft, den er nicht haben wollte.
Ich lächle ganz leicht. Lass uns spielen, Daddy.
Ich bewege mich nicht zu schnell. Männer wie er brauchen Zeit. Wenn du sie zu offensichtlich herausforderst, schalten sie auf Abwehr. Aber wenn du es schaffst, ihnen das Gefühl zu geben, dass ihre Gedanken ganz allein aus ihnen selbst kommen... dann hast du sie.
Mein Körper ist weich, fast androgyn. Schlanke Arme, eine schmale Taille, die sich unter dem Wasser leicht bewegt, fast wie im Takt einer unsichtbaren Melodie. Meine Lippen sind leicht geöffnet, meine Wangen von der Wärme gerötet.
Ich weiß, dass ich nicht aussehe wie die Frauen, mit denen er sonst schläft. Aber genau das ist der Punkt. Ich bin etwas anderes. Etwas, das sein Kopf nicht sofort einordnen kann - aber sein Körper umso schneller.
Und dann sehe ich es.
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