Die dunklen Geheimnisse der High Society (fm:Fetisch, 7520 Wörter) | ||
Autor: Fero | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 1937 / 1489 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (23 Stimmen) |
Staranwalt William von Adlerberg und das atemberaubende Trans-Model Catherine Dubois sind das Glamour-Paar von New Babylon. Doch hinter dem Luxus verbergen sich Verlangen, Versuchungen und dunkle Geheimnisse. |
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Ich öffnete die Augen. Mein Kopf fühlte sich noch etwas schwer an und meine Augen mussten sich erst an das helle Licht der Sonne gewöhnen, deren Strahlen bereits durch unsere riesigen Schlafzimmerfenster auf den weißen Teppich fielen.
Cathy und ich hatten diese Wohnung gekauft und waren gemeinsam hier eingezogen, kurz nachdem wir uns auf einer der Modenschauen von Isabella Belveder kennengelernt hatten, bei der Cathy als Transmodel arbeitete. Es war Liebe auf den ersten Blick und ich kann noch heute kaum glauben, wie viel Glück ich hatte, eine so schöne, lustige, intelligente Frau kennen gelernt zu haben.
Genau wie Isabella Belvedere hatte auch ich eine Schwäche für Frauen, die das gewisse "Etwas" haben.
Ich drehte mich auf die Seite und sah meine wunderschöne Freundin an, die neben mir lag. Ich betrachtete sie und ließ meinen Blick über ihre perfekten, weiblichen Kurven schweifen. Sie lag auf dem Bauch und die Sonne schien auf ihre nackte Haut. Ihr langes blondes Haar fiel in Wellen auf ihre Schultern und glänzte in der Sonne wie Gold. Ich setzte mich im Bett auf und griff nach meinem Smartphone auf dem Nachttisch. Es war kurz vor 10:30 Uhr.
Nachdem ich es wieder weggelegt hatte, sah ich wieder zu Cathy hinüber. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihrer perfekten, weiblichen Schönheit. Ihre Haut sah so weich, makellos und glatt aus.
Ich streckte meine Hand und ließ sie langsam über ihren Rücken und hinunter zu ihrem festen Hintern gleiten, wo ich ihr einen sanften Klaps gab, was sie im Schlaf ein leises Stöhnen ausstoßen ließ.
Sie begann sich zu bewegen und erwachte langsam aus ihrem Schlaf. Als sie sich zu mir umdrehte, waren ihre großen künstlichen Brüste, deren Nippel auf beiden Seiten mit zwei goldenen Ringen verziert waren, nun vollständig entblößt und ich hatte einen perfekten Blick auf ihr wunderschönes Gesicht.
"Guten Morgen, Mister! Wie geht es dir?", fragte Cathy noch im Halbschlaf und streckte sich.
"Mir geht es einfach wunderbar, Liebling! Hast du gut geschlafen?", fragte ich, lächelte zurück und beugte mich nach vorne, um sie auf die Stirn zu küssen.
Es war eine richtig heiße, aufregende und leidenschaftliche Nacht gewesen und das Bett war ein einziges Chaos. Natürlich hatten wir davor auch einen unvergleichlichen Abend gehabt, denn gestern hatte ich um Cathys Hand angehalten und ihr einen ziemlich teuren Verlobungsring mit einem nicht gerade kleinen Diamanten an den Finger gesteckt.
Ich hatte alles bis ins kleinste Detail geplant. Wir hatten einen Tisch im luxuriösesten Restaurant der ganzen Stadt und ich ließ den Ring zum Dessert in Begleitung von 100 roten Rosen und eines Geigers an den Tisch bringen. Cathy sah an diesem Abend unglaublich schön aus. Sie trug ein langes, rotes Kleid und High Heels, die ihre Beine und ihren Po so sexy aussehen ließen, dass ich mich kaum aufs Essen konzentrieren konnte. Ihr Gesicht sah so wunderschön aus wie immer und als ich ihr den Ring an den Finger steckte, begann sie vor dem gesamten Restaurant vor Freude zu weinen. Es war einfach nur perfekt.
Nachdem wir wieder in unserer Wohnung waren, fielen wir natürlich sofort übereinander her und begannen uns die ganze Nacht lang zu lieben.
Wir waren so verliebt und Glücklich und Cathy sagte mir immer wieder, dass ich das Beste sei, was ihr je passiert wäre. Und genau das konnte ich auch über sie sagen. Cathy war mein absolutes Traummädchen. Sie war so unglaublich schön und witzig.
Und vor allem verstand sie mich wie kein andere zuvor. Bevor ich meine Vorliebe für Transmädchen entdeckte, hatte ich natürlich einige Beziehungen mit "normalen" Frauen gehabt, aber irgendwie hat es nie funktioniert.
Ich weiß nicht, ob es an mir lag oder sie nicht mit so einem erfolgreichen Mann zusammen sein wollten, aber sie konnten nie mit mir
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