Milfy Way (fm:Verführung, 80507 Wörter)

Hier kommt eine wirklich lange Geschichte, die ich gleich komplett im Ganzen einstellen will. Es ist keine dieser puren Fickgeschichten, dafür gibt es hier eine Menge dramatisches, lustiges, und ein wenig Krimi ist auch mit dabei. Viel Spaß!

Milfy Way

Im Strudel von Lügen und Betrug

Prolog

Hallo, ich bin die Sandra, und ich möchte euch von meinem Werdegang erzählen. Meinem Milfy Way, nicht zu verwechseln mit dem Milky Way, der Milchstraße. Oder diesem Schokoriegel. Die eine ist zwar größer als ich, und der andere vielleicht süßer, aber ich krieg sie trotzdem alle. Wenn ich will. Und ich will oft. Ich ging den Weg von einer braven Frau zu einer Milf anfangs nicht ganz freiwillig, aber jetzt möchte ich diesen Zustand, eine Milf zu sein, nicht mehr missen, trotz der teilweise dramatischen Umstände, die dazu geführt hatten. Gerade zog ich mir meine Strümpfe an. Ich machte das total erotisch, obwohl momentan keiner zu schaute, außer ich mir selbst im Spiegel des Kleiderschrankes. Ich übte es immer, möglichst erotisch auszusehen. Bestimmt kennt ihr solche Sexfilmchen, wo die Frauen in irgendein Zimmer reinkommen und 95% von denen haben schon Reizwäsche und halterlose Nylonstrümpfe an, so als ob das zum Nonplusultra jeder Frau dazugehört. Vollkommen realitätsfern. Nun, ich bin so eine Frau. Doch, wirklich ehrlich! Ich liebe es, wenn ich einen Mann aufreiße oder, je nach Stimmung mich auch mal aufreißen lasse, und ich dann schöne sexy Unterwäsche anhabe. Ohne gehe ich nie aus dem Haus. Schließlich war ich, auch wenn ich meistens gezielt vorging, durchaus offen für spontane Bekanntschaften, und da will Frau ja schließlich schick angezogen sein, nicht wahr?

Nun die Geschichte: Mein Weg von einer braven Ehefrau zur Milf

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Teil1: Die brave Ehefrau

Ich saß mit Uwe, meinem Mann, auf der Couch. Heute war er wieder spät gekommen. Wie so oft. Ständig machte er länger, als er will. Also als er meinte, wie er will. Eigentlich. Ich habe keine Ahnung, ob er es wegen mir so macht oder andere Gründe dazu vorliegen. So eine Firma stellt natürlich Anforderungen, wenn man im gehobenen Management tätig ist. "Na Schatz, gab es heute mal wieder viele Geschäfte zu tätigen?"

Uwe seufzte. "Du hast ja keine Ahnung! Diese vielen Besprechungen! Selten kommt etwas sinnvolles dabei raus. Aber es führt dazu, dass die eigentliche Arbeit liegen bleibt."

"Warum tut Piere denn nichts dagegen?" "Du kennst ihn nicht! Er liebt Meetings! Er liebt es, seine Stimme zu hören, und er liebt es auch, andere Stimmen zu hören. Besonders die Stimmen von attraktiven Frauen. Die haben es natürlich schon längst gemerkt und genießen es mittlerweile. Besonders Caroline. Die macht immer halbe Dramen aus ihren Geschichten!"

"Was macht die denn bei euch? Ich weiß, du hast es schon einmal gesagt, aber ich habe es wieder vergessen."

Uwe lächelte, als hatte er sogar erwartet, dass ich es vergesse. "Die ist verantwortlich für unsere Öffentlichkeitsarbeit sowie die Trainings und hat 3 Mitarbeiter."

"Aber Schatz! Du musst doch Mitarbeitende sagen!"

Uwe stöhnte auf. "Du weißt doch, wie sehr ich diese verkorkste Gendersprache hasse, Sandra."

Ich lächelte. "Natürlich. Ich wollte dich nur wach machen."

"Wofür denn?" Natürlich kam mein Vorpreschen nicht aus dem Nichts. Es war mal wieder so weit. Alle drei, höchstens vier Tage, will ich Sex von Uwe. Leider habe ich viel zu selten Erfolg. Ich bin wohl eine Frau, die aus der Art geschlagen ist. Es war nicht immer so. Damals, als

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