Brave Büromaus treibt es heiß (fm:Schlampen, 1900 Wörter)

Brave Mutter und Büromitarbeiterin, treibt es gerne heiß Teil: 1

Ich bin klein, knapp 1,60m groß, etwas pummelig, mit einem dicken Hintern, etwas Bauch und richtig dicken und großen Brüsten. Da ich naturblond bin, sind meine relativ großen, 6cm, Warzenhöfe und meine etwa 10mm dicken Nippel auch sehr hell. Schon durch ihre Größe, und da ich sehr oft auch ohne BH unterwegs bin, hängen meine Brüste schön nach unten und zur Seite. Meine Muschi ist breit, dick mit einer breiten Spalte versehen, aus der meine Schamlippen erst herausquellen, etwa 2-3cm und später, wenn ich richtig geil bin, etwa 4-5cm weit heraushängen. Da ich mich mit dem Erzeuger meines Kindes in der Betreuung abwechsle, habe ich immer eine ganze Woche Zeit, um mir die entsprechenden Bettpartner zu suchen. Im Job und auch in meinem sonstigen Privatleben, bin ich sehr zurückhaltend und ruhig, aber vor allem an den Wochenenden, manchmal aber auch im Laufe der Woche, brauche ich dann aber Sex. Und zwar guten - harten - intensiven - hemmungslosen und gerne auch mal mit mehreren Partnern, Sex.

Ich bin beim Sex offen für alles, jede meiner Ficköffnung liebt es gefickt zu werden, dazu gehört auch meine mehr als gierige Mundfotze. Nach einem langen und intensiven Dildo- Training, kann (Mann) inzwischen jeden Schwanz darin versenken. Ich liebe es in meine Mundfotze gefickt zu werden, oder einen Schwanz mit ihr zu ficken, dabei werde ich regelmäßig richtig geil, und ich komme auch regelmäßig dabei. Darüber hinaus liebe ich Sperma in jeder Form und Darreichungsart, besonders gerne in meinen Mund, damit ich es schmecken und genussvoll schlucken kann. Aber ich liebe und genieße es auch, wenn man auf meinen Körper, vor allem ins Gesicht spritzt, gerade nach einem intensiven Tittenfick, gibt es nichts Besseres. Nachdem ich etwa 19-20 Jahr Heterosexuell war, hatte ich dann zum ersten Mal Sex mit einer guten Freundin und ehemaligen Arbeitskollegin. Seitdem liebe ich die Abende mit ihr allein oder auch zusammen mit ihr und ein paar geilen Typen, mit denen es dann wild treiben. Daher bezeichne ich mich zumindest in dem Zusammenhang mit ihr als bisexuell. Wenn ich unterwegs bin, um meine Sexpartner aufzureißen, dann ziehe ich mich auch sehr aufreizend an, was in Normalfall nie geschieht, dazu habe ich zu Hause auch 2 Kleiderschränke, einen fürs Business und einen für meine Ausflüge ins Sexleben.

Diese strickte Trennung betreibe ich schon seit Jahren, zu meinen Ausflügen ins Sexleben, fahre ich auch immer in umliegende Städte, wo mich niemand kennt. Dazu gehe ich mit meinem / meinen Partnern dann entweder in ein Hotel oder auch mal zu ihm / ihnen. Damit komme ich seit vielen Jahren wirklich gut herum, dadurch habe ich ein ausgewogenes Sexleben und war immer bestens befriedigt, sodass ich die eine Woche ohne Sex, gut überstand. Irgendwann lernte ich jemanden kennen, der ähnlich tickte wie ich, mit ihm traf mehrfach und er fickte mich wirklich richtig gut und geil. Irgendwann fragte er mich dann, ob ich nicht Lust hätte mit ihm in einen Swingerclub zu fahren? Ich hatte schon viel von solchen Clubs gelesen und gehört und allein der Gedanke, mich dort so richtig durchficken zu lassen, führte dazu, dass ich sofort zusagte. Da ich in der kommenden Woche wieder meinen Sohn bei mir hatte, verabredeten wir uns für die übernächste Woche Freitag.

Dieses Wochenende hatte ich noch frei und so verabredete ich mich am Freitag mit meiner lieben Freundin und Geliebten zu einem Ausflug in einen neuen Club. Dazu kam sie gegen 17:00 Uhr zu mir, wir tranken erst einen Kaffee zusammen, dann gingen wir zusammen ins Bett, wo wir mehr als zwei Stunden geilen und intensiven Sex miteinander hatten. Nachdem wir gemeinsam unter der Dusche waren, machten wir uns für den Abend fertig, da es Sommer war trugen wir beide sehr kurze und hautenge T-Shirt-Kleider, mit luftigen Schuhen dazu. Dank meiner gewaltigen Oberweite trug ich einen leichten BH, der meine Möpse wenigstens ein wenig im Zaun hielt, meine Freundin, mit deutlich weniger, dafür aber fast festen Titten ausgestattet, trug keinen BH und wir beide trugen noch sehr knappe Strings. So gingen erst einmal in ein schickes Restaurant, um uns eine Grundlage für den Abend und die Nacht zu schaffen, dabei fiel uns dann auch auf, dass man uns beiden perfekt unters Kleid auf unsere Muschis schauen konnte.

Dank unseres geilen Vorspiels war es uns eigentlich auch egal, denn im besten Fall würden wir heute noch 1-3 geile Typen abschleppen, um uns ordentlich durchficken zu lassen. Nach dem Essen gingen wir dann in den kleinen Club, den meine Freundin als Geheimtipp bekommen hatte. Es war ein nicht zu großer Club, alles war sehr dunkel und vom Publikum her,

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